Franciska

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1 - 5 von 46
Franciska vor 2 Jahren 27 9
Zarter Rosenpuder
Rose d’Amalfi war der erste, den ich aus der neuen Tom Ford Reihe getestet habe und ist -Spoiler Alert- auch der, der mir am besten gefällt.

Rose d’Amalfi startet frisch, aber ich kann weder Bergamotte, noch Mandarine konkret rausriechen. Am ehesten könnte es noch die Mandarine sein, aber dann der leicht süßliche Saft, keine Schale oder etwas anderes herbes. Da eine zarte Rosennote schon von Beginn an mit dabei ist, ist dieser frische Start auch nicht zitrisch. Die Rose wird mit der Zeit immer dominanter, aber nicht aufdringlich. Müsste ich das ganze mit einer Farbe beschreiben, wären es ganz hell rosafarbene Rosen. Ich weiß nicht, ob das eigenartig ist, aber ich habe mit manchen Düfte schon lange (also auch bevor ich angefangen habe, mich mit konkreten Duftnoten auseinanderzusetzen und tiefer ins Parfumhobby eingestiegen bin) Farben assoziiert. Vielleicht ist es hier aber auch die hellrosa Flüssigkeit des Parfums, die diesen Eindruck verstärkt. Obwohl in der Pyramide nur “Rose” aufgeführt ist, frage ich mich, ob hier nur eine Art Rose drin ist, da ich meine verschiedene Rosennoten wahrzunehmen. Der Eindruck verstärkt sich im Verlauf des Duftes von einer zart aufgeblühten hellrosa Rose oder auch nur einzelnen Rosenblättern zu einem Duft, der auch konzentrierteres Rosenöl sein könnte, aber immer noch nicht penetrant stark. Lieblich ist hier der Begriff der den Duft gut beschreibt. Rose d’Amalfi hält sich dezent im Hintergrund, was ihn zu einem schönen Duft für den Alltag macht. Er stört nicht, ist aber auch nicht besonders nieschig. Darauf werde ich aber gleich nochmal genauer eingehen.

Ab der Herznote gesellt sich unter die Rose noch eine schöne (Baby)pudernote. Könnte die Kombination aus Heliotrop und Mandel sein, wobei ich keins von beiden deutlich herausrieche, was ich aber in dem Fall begrüße, weil sich die Noten schön zu eben dieser pudrigen Basis für die zarte Rose zusammenfügen. Viel Verlauf hat der Duft nicht, es bleibt bei dieser lieblichen, pudrigen Rose. Diese ist aber über die ganze Zeit gut zu riechen und die Sillage ist angenehm, aber mittelmäßig im Vergleich zu anderen TF Wummsern, wie Tobacco Vanille. Aber auch das passt gut zum Duft, gerade in Anbetracht der Tatsache, dass jetzt wieder wärmere Tage folgen, zu denen dieser Duft dann eben passt.

Das Fazit zum Duft, einfach als Duft: Er ist schön, richtig schön. Ein lieblicher, pudriger Rosenduft, der fast schon was romantisches hat. Nun ist es aber ein Tom Ford und hat damit auch seinen Preis. Sollten wir da einen anderen Maßstab anlegen? Können wir überhaupt immer von Nischenmarken erwarten, dass sie das Rad neu erfinden? Und ist es überhaupt das, was wir wollen oder werden die Düfte dann zu “untragbaren Kunstwerken”? Wobei sich hier die nächste Frage auftut: ist Tom Ford überhaupt Nische oder eher…ja, was? Designer? Nicht wirklich. Das sind für mich die Mainstream-Düfte von Armani, Gucci & Co. Naja, irgendein Duft-Äquivalent zu Haute Couture halt.

Nach vielen Jahren hier auf parfumo und der damit einhergehenden Reise durch die eigenen Duftvorlieben (von “ich entdecke die Vielfalt”, über “ich finde mich in der Nische wieder und hype alles neue mit Oud, weil es so besonders ist” zu “Oud ist ins Mainstream eingedrungen und irgendwie doch nicht mehr so meins” bis hin zu “ich bin dort angekommen, dass ich genau sagen kann, was/wonach ich gerne rieche und was nicht, egal wie gehyped es ist”), läuft es doch am Ende darauf hinaus, dass der Duft gut riechen und gefallen muss. Das tut Rose d’Amalfi. Ob man dafür das Geld ausgeben will, muss jeder für sich entscheiden.
9 Antworten
Franciska vor 2 Jahren 10 6
Wie der Elektriker eingezogen ist….
Der Elektriker montiert die neue Lampe im Flur, ich sitze im angrenzendem Esszimmer am Laptop, wir unterhalten uns. Ich stöbere nebenbei auf parfumo, sage: Es gibt einen Duft namens “Fat Electrician”. Der Elektriker lacht, fragt, wie der denn riechen würde. Gute Frage, die mich soweit nicht losließ.

Nachdem ich dachte, ich wäre nach so vielen Jahren parfumo von Blindbuys kuriert, wollte ich ihn doch probieren. Zumal die anderen Kommentare vielversprechend waren. Von wegen elektrisierter, sexy Handwerker. Aber manche auch nicht - Schweißakkord. Ein Sharing sollte das Risiko eines kompletten Fehlgriffs wenigstens eingrenzen. In der Zwischenzeit musste ich mich mit dem Lesen und vor allem mit dem Vorstellen zurückhalten, denn wer von uns hat es nicht schon erlebt, dass man sich anhand von Duftnoten, Kommentaren und Statements sehr genau ausgemalt hat, wie der Duft wohl riechen würde. Um dann enttäuscht zu sein, weil der Duft eben nicht so riecht, auch wenn er an sich vielleicht gut ist. Auf alle Fälle hatte ich lange nicht mehr den Wunsch, einen fremden Duft so unbedingt testen zu wollen.

Als der Duft ankam, direkt aufgesprüht. Spannung…. Oh, doch, der ist gut. Der Duft startet direkt harzig und grün. Könnte das Elemiharz in Kombination mit Vetiver sein. Pfeffer rieche ich nicht direkt raus. Eine süße Note ist auch mit dabei, allerdings empfinde ich diese nicht als gourmandig. Sie bildet einen schönen Gegenpol zur harzig-grünen Note und nimmt dem Duft dadurch das herbe, allzu maskuline. Also definitiv unisex. Im weiteren Verlauf wird die krautige Note noch etwas intensiver, aber immer schön austariert mit weichen, hellen Hölzern und der leichten Süße. Mein Handgelenk wandert immer wieder zu meiner Nase und zum Glück ändert sich mit dem Duftverlauf der erste positive Eindruck nicht. Der Duft wird zur Basis hin balsamisch, aber bei mir auch hier nicht wirklich gourmand. Das balsamische kommt wohl vom Opoponax, welches ich zwar noch nie pur gerochen habe, aber aus der Schnittmenge mit anderen Düften meine, erahnen zu können, wie es riecht.
Die Zutaten sind im gesamten Verlauf sehr harmonisch miteinander verwoben. Schon besonders, aber ohne diesen “gezwungen nischigen” Touch, wie es teilweise andere Düfte dieser Marke haben, die eher einen Dufteindruck wiedergeben, als wirklich tragbar sein wollen. Ich sage nur “Sécrétions Magnifiques”

Die Haltbarkeit (um die 6-7 Stunden) und Sillage sind eher im Mittelfeld, zumindest bei mir. Aber gerade im Hinblick auf die Sillage empfinde ich das nicht negativ. Das macht Fat Electrician zu einem super Duft für den Alltag und den Job. Egal ob im Büro oder auf der Baustelle.

Manchmal will man (oder zumindest ich) Düfte ja einfach wegen ihres Namens (und/oder des Flakons) haben und redet sie sich dann schöner, als sie eigentlich sind. Aber mit diesem Elektriker stimmt die Chemie (ist das ein lustiges Wortspiel, weil ich von Haus aus eigentlich Chemikerin bin?). So kam es, dass der Elektriker einziehen und auch bleiben durfte.

Apropos Flakon. Da dies ja mein erster ELdO ist, hatte ich gar nicht auf dem Schirm, dass die Flakons nicht klassisch eckig sind, sondern eine Kante etwas abgeflacht mit dem ELdO Schriftzug ist. Dadurch liegt der Flakon schön in der Hand und auch die Kappe ist schwer und wertig.
6 Antworten
Franciska vor 7 Jahren 4 2
8
Flakon
4
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Schwacher Liebeszauber mit Rosen und Gewürzen
Wie bereits in meinem Kommentar zu "Blanc de Zhang" erwähnt, widmet sich die Marke "Simimi" den Frauen und der Liebe. In diesem Duft ist es Candela, Protagonistin des Balletts "El Amor Brujo" (Liebeszauber) von Manuel de Falla. Die Handlung spielt in Andalusien im Mileu spanischer Gitanos. Die junge Candela wird vom Geist ihres toten, aber immer noch eifersüchtigen Geliebten verfolt. Dieser war zu Lebzeiten untreu, kommt aber im Grab nicht zur Ruhe und versucht deshalb die neue Beziehung von Candela zu ihrem Freund Carmelo zu (zer-)stören. Ach, diese Männer. Nach diversen Beschwörungen, Feuertänzen etc., die erfolglos bleiben, bietet sich Candelas Freundin dem Geist zum Vergnügen an und ermöglicht damit Candela und Carmelo ein Happy End.

Eine würzige Handlung also und auch so startet der Duft. Ich nehme Safran und Koriander stark wahr. Schnell gesellt sich eine üppige dunkelrote Rose hinzu und kommt immer mehr zur Geltung. In Kombination mit dem Amber bekommt die Rose einen orientalischen Touch. Nach dem doch recht üppigen Start macht sich die Extrait-Konzentration des Duftes bemerkbar, denn ich muss recht nah an meinen Arm herangehen, um die einzelnen Noten herausriechen zu können. Mit der Zeit kommt mir der Duft auch bekannt vor, allerdings kann ich keinen speziellen Duft benennen, der genauso riecht. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es mittlerweile sehr viele Düfte gibt, die dieses würzige-Rose-Thema haben. Dieser hier ist ein guter Durchschnitt davon. Die Rose bekommt mit der Zeit eine holzige Basis, bleibt aber lange präsent. Im Laufe mehrerer Stunden zieht sie sich allerdings zurück und hinterlässt eine pudrige Mischung aus vor allem Zedern-, aber auch anderen Hölzern, Gewürzen und Moschus. Zu diesem Zeitpunkt ist der Duft wirklich sehr körpernah.

Die Haltarkeit ist in Ordnung, allerdings hätte ich bei einem Extrait mehr erwartet. Auch die Tatsache, dass der Duft eine nicht so starke Sillage hat, finde ich angesichts eines von Eifersucht, Leidenschaft und Feuertänzen geprägten Themas, schade. Alles in allem ist "Esprit de Candela" ein nicht schlecht gemachter Duft, jedoch gibt es zu diesem orientalischen Rosen-Duftbild andere, besser umgesetzte.
2 Antworten
Franciska vor 7 Jahren 6 3
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Mutterliebe oder Hypnotisierendes Gift?
In den Genuss der Proben der Marke "Simimi" kam ich dank des Wanderpakets von Don (vielen Dank an dieser Stelle). Gehört hatte ich von der Marke vorher noch nichts, was aber angesichts der Tatsache, dass es sie erst seit Anfang 2016 gibt, auch nicht besonders verwunderlich ist. Ispiriert von dem Satz "Vollendete Parfumkreationen besitzen die Magie, intensive Gefühle einzufangen, sie auf kunstvolle Weise zu beschreiben und in einem kostbaren Flakon einzufangen" holte sich die Gründerin Mireia Navarro den erfahrenen Parfumeur Paolo Terenzi und gründete Simimi. Die Marke soll starke Frauen ehren und diese in all ihren Facetten (als Göttinnen, als Legenden und als herausragende Persönlichkeiten) zelebrieren. Das erklärt auch die Tatsache, dass jeder Duft nach einer Frau benannt ist. Im Falle dieses Duftes hier, welcher Teil der Kollektion "Simimi Amour Tendre" ist, haben wir es mit Zhang, der Mutter des Philosophen Mencuis, zu tun. Damit wären wir auch schon beim Thema des Duftes, bzw. der gesamten Kolletion, nämlich der Liebe eines Kindes zu seiner Mutter. Diese soll in dem Duft eingefangen sein.

Direkt nach dem Aufspühen riche ich Kokosnuss. Nach und nach kommen blumige Noten hinzu, ich meine Jasmin und ganz zart Maiglöckchen zu riechen, bin mir aber nicht 100% sicher. Der Duft ist ziemlich pudrig, wobei ich nicht sagen kann, ob dies von der Kokosnuss oder dem Moschus kommt, wahrscheinlich eine Kombination aus den beiden Ingredienzien. Mit der Zeit kommt auch die Mandelnote gut durch und zwischendrin fällt mir auf, dass die Kokosnuss sich heimlich aus dem Staub gemacht hat. Die Mandel bleibt allerdings nicht allein, sondern kriegt Gesellschaft von Vanille und Tonkabohne. Die Kombination dieser drei Ingredenzien erinnert mich immer mehr an Hypnotic Poison von Dior. Naja, nicht umsonst ist hier als Duftzwilling Confetto angegeben, welcher ja ebenfalls ein Duftzwilling der roten Dior-Kugel ist. Mit Hypnotic Poison komme ich, obwohl ich Vanille sehr mag, leider nicht so klar. Und auch bei diesem Duft ist mir irgendetwas zu viel. Der Duft ist keineswegs stechend oder unharmonisch, wäre aber trotzdem nichts für mich. Die Vanille-Tonka-Mandel-Kombi bleibt bis zum Ende intensiv präsent.

Dies führt mich zurück an den Anfang, nämlich zum Thema des Duftes. Ausgehend von der Tatsache, dass der Duft von Vanille Geborgenheit vermitteln soll, da er uns (unbewusst) an Muttermilch erinnert, passt die Wahl der Duftnoten gut zum Thema "Mutterliebe". Für mich persönlich hätte es weniger Tonka-Mandel und mehr Moschus-Puder zu dieser Inspiration sein können, aber dennoch denke ich, dass dieser Duft einigen gefallen könnte. Die Haltbarkeit ist gut und die Sillage mittelmäßig stark. Da es sich dennoch um einen eher intensiven Duft handelt, passt er meines Erachtens nach eher zum Ausgehen oder schönen Stunden zu zweit.
3 Antworten
Franciska vor 7 Jahren 2
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
Metallischer Lavendel
Cynefin gehört zu den "Provenance Tales", der Duftlinie von Rouge Bunny Rouge, die laut Internetseite des Herstellers "hochkonzentrierte, erlesene Unisexdüfte" enthalten soll. Diese Beschreibung und der schwarze (zumindest auf dem Bild) wertig anmutende Flakon lassen eigentlich auf einen intensiven, irgendwie mystischen, auf alle Fälle besonderen Duft schließen. Schonmal vorneweg, diese Erwartung erfüllt Cynefin (was der Name bedeuten soll, kann ich leider auch nicht sagen) zumindest bei mir nicht.

Was es mit der Marke selbst auf sich hat, könnt ihr im nächsten Absatz lesen. Für alle, die bereits einen anderen Kommentar von mir zu dieser Marke gelesen haben, können es einfach überspringen, da ich die Beschreibung einfach kopiert habe. Dies ist mehr für die Leute gedacht, die nur etwas zu einem einzelnen Duft lesen möchten.

Die von Alexandra de Montford gegründete Marke bietet Make-up-Produkte und auch Parfum an. Die Produkte sollen Opulenz mit Schönheit verbinden, Romantik und Andersartigkeit sind die Grundpfeiler der Unternehmensphilosophie. Mit fantastischen Erzählungen der viktorianischen Ära und des königlichen Zarismus (stammt die Marke eigentlich aus UK oder Russland?) soll die verlorengegangene Kust des Geschichtenerzählens wiederbelebt werden. Im viktorianisch-märchenhaften Stil sollen magische, aber dennoch erwachsene Erzählungen überliefert werden. Bewacht werden diese "seraphimischen Rätselhaftigkeiten" von einem wundersamen Hasen, der den Schlüssel besitzt. Dies erklärt den seltsamen Namen.
Die Produkte verbinden handwerkliche Fertigkeiten mit ästhetischer Umsetzung, sollen die natürliche Schönheit und die zeitlose Eleganz unterstreichen. So ist es auf der Homepage der Marke zu lesen.

Frisch aufgesprüht startet der Dut grün-krautig. Fast direkt nach dem Start schwingt auch ein metallischer Unterton mit. Lavendel rieche ich auch, aber auch eher zart unterlegt. Was mich hier allerdings stutzig macht, ist die Tatsache, dass der Lavendel (und auch das Veilchenblatt-Absolue, welches ich nicht wirklich herausriechen kann) in OrPur-Qualität zugesetzt sein sollen.

Der Begriff OrPur begegnete mir das erste Mal bei den Bvlgari-Düften. Die Verkäuferin erklärte mir damals, dass dies die reinste Form einer natürlichen Essenz ist und ich habe es so hingenommen. Bei einer Preisklasse von 300€/100ml kann man auch (eher) glauben, dass tatsächlich mit natürlichen Essenzen gearbeitet wird. Nachdem Cynefin in meiner Nase aber sehr synthetisch riecht, bin ich dem ganzen nochmal auf den Grund gegangen und konnte bei Essenza Nobile nachlesen, dass die Abkürzung für "Origin and Purity" steht und "eine Technik bezeichnet, durch die natürliche Duftingredienzen in besonders unverfälschter Form gewonnen werden können. Dabei werden ausschließlich 100 % natürliche Rohstoffe von höchster Qualität verwendet. Sie werden nach strengen Vorgaben im ökologischen Landbau angebaut und geerntet. Durch eine besonders schonende Extraktion werden 100 % natürliche Duftstoffe von bester Qualität gewonnen."

Natürlich und wertig riecht der Duft für mich leider nicht, er bleibt lange Zeit metallisch mit dem leichten Lavendelhauch. Mit der Zeit kommt etwas für mich undefinierbar chemisches dazu und der Duft wird zur Basis hin irgendwie säuerlich.

Die Haltbarkeit ist recht gut und die Sillage mittelmäßig, leider kann dies den Duft in meinen Augen auch nicht retten. Es bleibt für mich die Frage: Was wurde hier versucht? Klassische Noten wie Lavendel und Veilchenblatt mit modernen, synthetischen Duftnoten zu kombinieren, um etwas neuartiges zu schaffen? Mag sein, jedoch kann ich damit leider eher weniger anfangen.
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