Meggi

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1 - 5 von 1019
Meggi vor 4 Jahren 67 37
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Duft
Der klammheimliche Liebhaber
„Sagen Sie, was fummeln Sie da eigentlich an mir rum?“

„Na hören Sie mal, ich bin ein Liebhaber! Und zwar der ‚French Lover‘, um genau zu sein. Ich knete ein Röllchen hier, zwacke ein Näschen dort, kitzele ein Nip…“

„Sie sind mir aber einer! Schleichen sich ran und fangen still und leise mit den liebhaberlichen Aktivitäten an. Wie lange machen Sie das denn schon?“

„Meinen Sie generell? Seit 2007. Oder konkret jetzt bei Ihnen? Seit heute Morgen! Und was heißt ‚ranschleichen‘? Sie haben mich schließlich selbst aufgesprüht! In voller Kenntnis meines Namens!“

„Ach, und dann kann man einfach klammheimlich rummachen? Ich glaube, Sie verwechseln da was: Höflichkeit, Manieren, gute Kleidung - das soll man im Grunde an Ort und Stelle gar nicht bemerken, stets nur gewissermaßen im Nachhinein als Erinnerung wahrgenommen haben. Bei Fummeleien ist das anders. Die kriege zumindest ich doch gerne sofort mit. Wieso gehen Sie überhaupt derart ran?“

„Rangehen ist das Stichwort! Hier kann ich wenigstens richtig rangehen. In Amerika haben die das nicht so gern, da darf ich bloß inkognito von oben herab rumdonnern.“

„Na ja, richtig rangehen… Hm… Hat eine Weile gedauert, bis mir Ihr Getue aufgefallen ist. Dabei brauchen Sie sich mit Ihren Qualitäten keineswegs zu verstecken! Sie bieten … nun … sicherlich keine demonstrative Sexiness, erst recht keine primitive Breitbeinigkeit. Ihr Auftritt hat Stil: Der kantig-herbe Start, grün-krautig mit bitterer Iris. Sie wollen es einem nicht allzu leicht machen, oder? Womöglich insgeheim Ihrerseits erobert werden? Wohl nicht zufällig muss ich an Rosenkohl denken, den ich im Laufe meines Lebens ebenfalls erobern musste – als Kind hatte ich ihn verabscheut, weil er bitter war.“

„Rosenkohl…?“

„Ist nur ein Bild, keine Panik! Wer sorgfältig hinriecht, spürt nämlich bald ihren sinnlichen Kern. Da ist eine Idee Schwitziges im Spiel - haben Sie eine Prise Cumin genommen? Nach zwei Stunden sind Sie auf der Haut geradezu würzig-warm. Und doch gleichzeitig distinguiert-herb. Zurückhaltender, dennoch kräftiger Rauch komplettiert ihr vormittägliches Treiben.“

„Mmmmmmh…das gefällt mir besser!“

„Ab mittags werden Sie ruhiger, der Nachmittag ist gelassen holzig-grün und im Verlauf wird Vetiver immer deutlicher, frisch-kräftig-sauber. Sogar ein bisschen Süßholz scheinen Sie mir nach hinten raus zu raspeln, vermutlich, um das Vetiver einen Zacken runder, dunkler und tabakhafter hinzukriegen. Das lässt sich alles wunderbar liebhaberlich riechen!“

„Ich bin ganz gerührt, wie Sie mich durchschaut haben… Finden Sie mich wirklich attraktiv?“

„Das finde ich! Und das nächste Mal sagen Sie Bescheid, bevor sie mit dem Sex anfangen, ja?“
37 Antworten
Meggi vor 4 Jahren 42 30
8
Flakon
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8
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7.5
Duft
Als die Tage Farben bekamen
Früher, als es nur drei Fernsehsender gab, wurden jene begleitet von einer übersichtlichen Anzahl an Programm-Zeitschriften. Meine Wochentage haben übrigens praktisch bis heute die Farben aus der „Hörzu“: Der Montag ist gelb, der Dienstag grün, Mittwoch blau usw.

In der Hörzu stand seinerzeit immer in kleinerer Schrift unter dem eigentlichen Eintrag, wann ein Spielfilm schon einmal ausgestrahlt worden war. Bei älteren bzw. verlässlich beliebten Streifen wie „Bettgeflüster“ konnte das eine durchaus stattliche Reihe von Jahreszahlen sein. Vielleicht hatte der im Jahrestakt zunehmende Platzbedarf irgendwann das Ende des seltsamen Brauchs erzwungen.

Gäbe es eine Auflistung dafür, in welchen anderen Düften die Em-eukal-Bonbons der Sorte Wildkirsche bereits vorkamen, enthielte diese bei mir spontan zwei Nennungen: das Lucas-Eigengewächs ‚Black Gemstone‘ sowie ‚Une Nuit à Bali - Suma Oriental‘; wenngleich ich beides nicht mehr nachprüfen kann, denn die entsprechenden Pröbchen sind längst verzogen. Und auch im vorliegenden Fall muss ein einziger Test genügen, das Probenröhrchen (vielen Dank an Ergoproxy!) rückte nämlich nur noch ein winziges Tröpfchen raus.

Besagte Bonbons werden nach rund einer halben Stunde unterlegt von Kuhstall-Leder-Oud. Aha - eine recht extravagante Zusammenstellung. Bald kommt die Oud-Note derart derb-ledrig daher (es lässt gar ‚Epic Man‘ grüßen), dass sich an eine womöglich ein bisschen überspannte, gleichwohl nicht un-originelle Spielart der Himbeer-Leder-Idee denken ließe.

Eine Spur heliotropig-bittermandeliger Süße löst allmählich das Bonbonhafte ab, ehe unsere Em-eukal binnen zwei Stunden Verstärkung erhalten: von Schattenmorellen aus dem Glas – sauer ist das. Im weiteren Verlauf des Vormittags wird die… „Frucht“ zurückhaltender, schlichtere Süße übernimmt (Vanille vor allem, meinetwegen Mandel). Die Beruhigung tut gut. Gestützt wird die Entwicklung von einer gewissen inhaltlichen Reduktion auf eine süße Ledrigkeit mit einer Ahnung von Bonbon, dazu gibt’s Patchouli-Kakao. Das wirkt nun nicht mehr ganz so aufgesetzt wie zuvor, die Fülle der Angaben führt erfreulicherweise in diesem Punkt in die Irre.

Im Fortgang gerate ich ein wenig ins Schwimmen. Eine ferne Erinnerung an das ältliche Obst aus ‚Red Hoba‘ von XerJoff regt sich und auch das Thema Kirsche bleibt präsent. Ab dem Nachmittag säuselt eine sacht be-oudlederte Süße still vor sich hin, ein etwas lahmer „Ausklang Teil 1“ vielleicht, mit dem nach acht Stunden im Wesentlichen Schluss ist. Immerhin gibt es – leider offenbar lediglich als Rausschmeißer – als Ausklang Teil 2 bis in den Abend hinein einen Teppich aus dunklem Moschus, sanft bonbonhaft-süß angefruchtet. Schön! Das hinterste Ende bzw. Teil 3 stellt Moschus auf einem Rest Vanille.

Fazit: Per saldo ansprechend, aber nicht vollends meine Baustelle.
30 Antworten
Meggi vor 4 Jahren 34 25
8
Flakon
7
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10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Jenseits der Signatur
Tauers ‚Attar‘ ist einer jener Düfte, die einen speziellen Anspruch erheben. Nicht, weil er besonders schwierig wäre – die geäußerten Gedanken an Altöl o. Ä. teile ich nicht.

Aber von vorne:

Vorgewarnt war ich nicht allein durch die bisherigen Kommentare, die Darreichungsform sprach gleichermaßen Bände: Ein winziges Fläschchen mit Schraubverschluss, daran mit einem weißen Band befestigt ein kleines Stäbchen zum Auftragen (manche Leute haben’s echt drauf – vielen Dank an CajunMoon!). Hier muss Vorsicht walten.

Herr Tauer verweist persönlich darauf, es handele sich um reines Parfüm-Öl, ohne streckende Zutaten. Und in der Tat genügt das Wischen des öl-benetzten Stäbchens über die Haut für hinreichenden Auftrag. Dabei geht es nicht um Lautstärke, vielmehr um Intensität und Nachhaltigkeit.

Spontan hätte ich auf irgendwas aus der Oud-/Holz-und-Patchouli-Ecke getippt. Plus ein diffus-säuerlicher Hauch wie von Trockenfrucht(!). Den angekündigten Jasmin, fahl und bitter, rieche ich knapp auf dem Handgelenk – und das viel später. Die balsamischeren Aromen enthüllen sich ebenfalls einzig dort. Rauch wird mir lediglich für die Projektion fremd-gemeldet, ich selbst muss ihn mir einbilden.

Kurzum: Für mich ist ‚Attar‘ schlichtweg ein Oud-Nachbau. Holz, Holz, Holz, sämtlich aus der dunkleren und kräftigeren Richtung, flankiert von herb-säuerlichen Aspekten wie von grob gegerbtem Leder. Im Stil bewegt sich das recht nahe an ‚Duro‘. Wobei Letzterer mehr auf Würze als auf Florales setzt und im Auftritt noch geringer ausgeprägte Kompromissbereitschaft zeigt. Im Holz allerdings besteht eine Nähe, insofern dürfte auch beim Attar (wie vielleicht ohnehin zu vermuten war) Cashmeran eine wichtige Rolle spielen.

Ein solcher Duft – zumal, wenn er seine Kraft nicht platt auswalzt, sondern in Intensität umzumünzen versucht – gibt sich nicht gern damit zufrieden, einer unter vielen zu sein. Bei derlei wittere ich den Anspruch, via Verschmelzung mit dem Träger über die Rolle eines Signatur-Dufts hinaus womöglich zum Singulär-Duft zu werden. Ein natürlich rein subjektives Empfinden, wie ich es bislang bei nur bei wenigen Parfüms verspürt habe. ‚Akowa‘ von Micallef war so ein Fall, in Teilen Amouages ‚Epic Man‘. Vor allem jedoch kommt mir ‚violett+‘ in den Sinn. violett+? Genau: violett+. Nachschlagen zwecklos. Ich bin mir bewusst, dass es ziemlich gemein ist, einen Duft als Referenz beizuziehen, von dem bloß eine Handvoll Testerchen existiert, von denen ich meines überdies nicht rausrücken werde. Aber nützt ja nix: ‚violett+‘ ist eine Studie aus dem Hause Divergent (Nachschlagen wiederum zwecklos; s. ggf. meinen Blog-Artikel) rund um echtes Oud und der Duft entwickelt nach schwierigen Stunden vornean im Laufe des Tages aus seinem zentralen Stoff just jene süchtig machende, zwar stille, gleichwohl raumgreifende Präsenz, die nach meinem Dafürhalten für einen potentiellen Singulär-Duft unverzichtbar ist. Noch nach Tagen, ach was, Wochen hängt der im Pulli – und macht nebenbei die Oud-Verehrung des Altertums verständlich.

Und ein ebensolches Lechzen vermag Tauers ‚Attar‘ bei mir leider nicht zu entzünden. Der Kerl grummelt und rumpelt über Tag herzhaft vor sich hin, der finale Sog bleibt freilich aus. An Tests habe ich es übrigens nicht fehlen lassen, Düfte mit derartigen Ambitionen benötigen schließlich Zeit.

PS: Lustig ist die Optik im Sortiment, gesehen bei Les Senteurs in London (schöner Laden!). Wenn neben den ganzen anderen Tauers das winzige Fläschen mit dem Attar steht, wie ein Flakon-Baby.
25 Antworten
Meggi vor 4 Jahren 34 25
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Flakon
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Haltbarkeit
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Duft
Ist das mein ‚allzu‘?
Ein Hauch Zitrus weicht blitzschnell einer balsamischen Mischung aus Viehzeug mit einer Spur karamelliger Süße und floralem, grün-krautig-kartoffeligem Anklang, bei mir gern „Carthusia-Kartoffeligkeit“ genannt. Eine Prise bitterdunkler Würze – Nelke? Alsbald ragt ein Leder aus der Patchouli-Ecke zunächst ins Schinkenhafte, ehe es eine zitrisch-säuerlich-angerottete Muffigkeit entwickelt, die mich mehr und mehr an das Gammel-Leder aus Fetish von Neil Morris erinnert. Keineswegs haben wir es mit Duft-Zwillingen zu tun - in der jeweiligen Unbeirrbarkeit allerdings haben die beiden Düfte fraglos deutliche Parallelen.

Ein solches Leder-Gegrunze mag der animalische Part nicht unbeantwortet lassen. Auch er wird im Laufe des Vormittags stärker. Ausgehend von einem relativ harmlosen Castoreum verdreckt er zuriechends und lässt sich zur Sicherheit dabei von einem zwar indoligen, aber gerade soeben noch un-verkackten Jasmin unterstützen. Die Gewürze verströmen mittlerweile den undefinierbaren Dunst eines ollen Gewürzschranks. Anlass zur Verwunderung bietet das nicht, was anderes hätte kaum ins Gesamtbild gepasst.

Gleichwohl sticht der Leder-Muff in meiner Wahrnehmung das Animalische in den ersten Stunden klar aus. Seltsam, als ich den Duft vor Jahren recht unerfahren erstmals probierte, fand ich ihn vornean wesentlich tierischer und darin seinerzeit eher unangenehm. Gewachsene Erfahrung, wahlweise Abstumpfung? Natürlich ist bei einer derartigen Selbst-Diagnose hinsichtlich eines Einsatzes von Lui Vorsicht geboten. Andere werden ihn auf Anhieb schließlich nicht minder irri-tier-end finden. Das soll alles kein Vorwurf sein, dem erklärten Vorhaben des Herstellers wird der Duft jedenfalls gerecht!

Erst gegen Mittag zeigt sich eine Verschiebung. Direkt auf der Haut überwiegt noch das latent Abstoßende, mit ein bisschen Abstand deutet sich inzwischen ein Vormarsch vanilliger Ambra an, eine Note, die im Rückblick schon ein Weilchen hätte erahnt werden können. Am Nachmitag verliert sie das Animalische allmählich. Sie wird runder, außerdem amber-hafter, könnte man sagen. Doch das Leder ist nicht geschlagen. Gelegentlich denke ich nunmehr an eine teerig-ledrige, den Ge(b)raucht-Tabak streifende Anmutung, die riecht, wie Lino Ventura aussah. Oder besser: der Leibwächter von Michael Corleone aus „Der Pate, Teil III“, der knorrige Kerl mit dem schwarzen Hut.

Zum späteren Nachmittag hin dominiert freilich das Vanillig-Ambra-Amberhafte, ohne je gänzlich gefällig zu werden, da sind Patchouli und – ich mag es kaum glauben – weiterhin die kartoffelig-grüne Note des Beginns vor. Es bleibt charaktervoll.

Und jetzt zur Frage aus dem Titel: Meine „Ich mag nicht“-Liste beschließt mit: „…und allzu stinkiges Getier.“ Ist Lui nun mein „allzu“?

Hm. Er bedarf einer gewissen Erfahrung (oder Gewöhnung), einfach ist er nicht. Aber letztlich gelingt ihm die Gratwanderung und – nein – mein „allzu“ ist er nicht. Ich finde ihn vielmehr spannend, markant und eigen in seiner unkonventionellen Muffigkeit. Ob ich jemals das Format haben werde, ihn zu tragen, weiß ich nicht. Gemacht ist er zweifellos für völlig andere Typen.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
25 Antworten
Meggi vor 4 Jahren 32 24
7
Flakon
6
Sillage
4
Haltbarkeit
5.5
Duft
Auf der Reeperbahn…
Kinder sollten zwar beizeiten, aber doch behutsam an das wahre Leben herangeführt werden. Deshalb war ich mit meiner Tochter bereits auf der Reeperbahn. Um es mit der Geschwindigkeit des Heranführens indes nicht zu übertreiben, hatte ich die Reeperbahn im beschaulichen Kappeln an der Schlei gewählt und obendrein war es später Vormittag gewesen.

Spaß beiseite, das Kind war schon im Grundschulalter auf einem Klassenausflug mal die „echte“ Reeperbahn entlanggelaufen und hatte anschließend verdruckst kichernd von den ausgefallenen Produkten in den Schaufenstern berichtet…

Nun endlich zum Duft:

Cremig-grüne Feige, vornean mit Zitrusfrucht garniert, rasch entwickelt sie eine Campino-Fruchtbonbon-Attitüde. Dazu gibt es zügig eine leicht pelzige Anmutung (pelzig-pilzig – das ist sicherlich auch bereits der Moschus!), die mich an Kiwi-Schale denken lässt. Ich vermute, die Feige ist aus einer rosen-obstigen Allgemeinfrucht und irgendwas Grün-Rauem, Pflanzensaftigem zusammengebastelt, ich tippe auf ein wenig Blattgrün Schwarzer Johannisbeere. Was ja alles kein Schaden ist.

Zugegebenermaßen kann ich mich an den Geruch des weißen Oleanders, den ich mal hatte, nicht erinnern. Um einen gefühlt runden Eindruck vom Duft zu haben, benötige ich ihn ohnehin nicht. Es bleibt für mich keine Komponente „übrig“ – denn am fortgeschrittenen Vormittag ist schlichtweg ein sacht becremter Frischsauer-Grünling verblieben, der mich verlässlich durch einen etwas kühleren Sommertag bringt.

Zum Nachmittag hin zeigt sich das hinter der Frische steckende Chemie-Gerüst in ganzer Pracht. Hedion, Helional und ISO scheinen mir sämtlich erspürbar. Das Feigen-Thema ist zum Schatten seiner selbst geworden. Schlecht riecht der Duft dadurch natürlich nun nicht, bloß halt eher wie vielleicht ein harmloses Deo für Damen.

Was das freilich nun alles mit dem „Kiez“ zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Naja, die dort hinstrebenden Partygänger hecheln womöglich in erster Linie einem von gewieften Geschäftsleuten inszenierten Hirngespinst hinterher, um sich irgendwie „verrucht“ vorzukommen. Das Verwegenste am Duft jedenfalls ist, dass er im Gegensatz zu den weiß einkartonierten drei Kollegen in schwarze Pappe gewandet ist.

Überdies ist ‚Kiez‘ von den vier Hamburg-Düften der mit dem größten Spannungs-Abfall nach hinten raus. Die drei anderen halten über Tag ihr solides Niveau wirklich gut aufrecht. Blöd, dass ausgerechnet der letzte der Reihe…naja, nun eben aus derselben tanzt; eigentlich hatte ich heute abermals das Durchhaltevermögen der Acqua-di-Hamburgs lobend betonen wollen.

Trotzdem sei es für die übrigen hiermit anerkennend erneut konstatiert.

Fazit für den Duft: Reeperbahn in Kappeln.

Fazit für die Reihe: Bei diesem Anbieter erhält der Kunde anständige Beduftung zum vernünftigen Preis. Im Vergleich mit dem Touri-Nepp-Gebräu ‚Aqua Wissemara‘ (85 Euronen je 30ml!) aus Wismar haben die Hamburger klar die Nase vorn.

Ich bedanke mich bei Gerdi für die Probe. Alle vier Düfte hatte ich von ihr erhalten, und das immer gleich im 10ml-Reisefläschchen!
24 Antworten
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