Profumo von Acqua di Parma
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Profumo ist ein beliebtes Parfum von Acqua di Parma für Damen und erschien im Jahr 1930. Der Duft ist blumig-chypreartig. Es wird von LVMH vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Chypre
Holzig
Würzig
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Ylang-YlangYlang-Ylang BergamotteBergamotte PfingstrosePfingstrose
Herznote Herznote
Labdanum AbsolueLabdanum Absolue bulgarische Rosebulgarische Rose JasminJasmin
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver MoschusMoschus PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz
Bewertungen
Duft
7.897 Bewertungen
Haltbarkeit
7.774 Bewertungen
Sillage
7.574 Bewertungen
Flakon
8.483 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 10.06.2022.
Wissenswertes
Der Original-Duft von 1930 soll aus über 300 Ingredienzien bestanden haben. Der Duft wurde mehrfach erneut auf den Markt gebracht. Die aktuellste Komposition stammt von Nathalie Lorson aus dem Jahr 2008.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 27  
Requiem für ein großes Chypre
Vorweg: das gute alte „Profumo“ ist nicht mehr. Entgegen anderslautender Meinung, hat der neue, gleichnamige Duft von Acqua di Parma so gut wie nichts mit dem alten von 1930 gemein, sieht man von dem wunderschönen Art-Deco-Flakon einmal ab, in diesem steckte „Profumo“ nämlich schon immer. Nur hatte er früher keinen Pump-Zerstäuber und ruhte auch nicht in einer elfenbeinfarbenen, quadratischen Box, sondern in einer bordeauxroten.

2008 lanciert, ist das neue „Profumo“ ein fruchtig-blumiger Orientale (mit dezenten Chypre-Facetten), den die Parfumeurin Nathalie Lorson meisterhaft in Szene gesetzt hat – ihm gebührte eine eigene Besprechung, da die völlige Neu-Schöpfung durchaus ihre Meriten hat.
Ich will mich hier jedoch mit dem originalen Duft beschäftigen, nicht nur weil er mein Eigen ist, sondern weil ich ihn auch für einen ganz besonderen und vor allem außergewöhnlich guten Duft halte. Daher bedaure ich es auch sehr, dass Acqua di Parma vor wenigen Jahren beschloss diesen Duft nicht mehr zu produzieren und statt seiner einen gänzlich neuen Duft zu entwickeln – es wäre nicht nötig gewesen. Der alte war so gut und der neue ist kaum schlechter, dass durchaus ein gemeinsames Dasein gerechtfertigt gewesen wäre. Ich vermute aber, der wahre Grund der Einstellung des Originals ist vor allem in den umfangreichen Regulierungsvorschriften seitens der IFRA zu finden. Es wurden nämlich nicht nur, wie allgemein bekannt, das für Chypre-Düfte essentielle Eichenmoos inkriminiert, sondern ebenso bestimmte Zitrus-Verbindungen, manch Rosen-Öl, Jasmin, Peru-Balsam, ja sogar Lavendel und vieles mehr.
Von all dem hatte das alte „Profumo“ jede Menge und noch allerhand mehr: über 300 Ingredienzien soll er beinhaltet haben, so jedenfalls lautete jahrzehntelang die Mär.
Vermutlich war in der ursprünglichen Formel auch der ein oder andere Inhaltstoff, der heute entweder kaum mehr zu haben, oder wenn dann sagenhaft teuer ist. Manche Inhaltstoffe dürften allerdings schon zu beginn der 70er Jahre ausgetauscht worden sein, so z.B. bestimmte Nitro-Moschus-Verbindungen, ohne die zuvor kaum ein Duft auskam. Anfang der 90er Jahre wurde dann schon einmal die prozentuale Verwendung des Eichenmooses limitiert, zur Jahrtausendwende dann abermals herabgesetzt, um wenige Jahre später im Grunde komplett verboten zu werden.

Harte Zeiten für die großen alten Chypres à la „Mitsouko“, „Femme“ de Rochas, „Miss Dior“, „Pour Monsieur“ von Chanel, „Parure“ und eben auch „Profumo“. Mancher Duft überlebte den tiefen Eingriff, mancher leider nicht. Jene die ihn überlebten, waren jahrelang nicht wieder zu erkennen und erst heute, wiederum einige Jahre später, nachdem zufriedenstellende synthetische Substitute entwickelt wurden, kann man langsam von einer Annäherung an einen halbwegs originalen Zustand sprechen.
Vielleicht wird der Tag kommen, an dem sich Guerlain entschließen wird „Parure“ und vielleicht auch „Djedi“ wieder aufleben zu lassen; „Profumo“ aber wird vermutlich verschwunden bleiben – ein andere Duft hat seine Stelle eingenommen, während „Parure“ und „Djedi“ Leerstellen hinterließen.
Die Hoffnung aber werde ich nicht aufgeben, dass Acqua di Parma sich doch eines Tages entschließen sollte den Klassiker wieder aufleben zu lassen, meinetwegen mit dem Hinweis „Profumo vintage“ oder „Profumo 1930“, oder wie auch immer.

Doch wie war das alte „Profumo“?
Es war, wie schon gesagt, ein Chypre-Duft - und was für einer! Fruchtig, bitter, rauchig, floral, harzig, balsamisch, moosig. Wollte man eine zum Duft passende Farbe wählen, so war das dunkle Rot der Kartonage durchaus angebracht. Dieser Duft war eine Robe, eine schwere dunkle Robe. Neumodische Transparenz und Schleier-ähnliche Leichtigkeit waren ihm fremd. Stattdessen: Opulenz und Volumen, dazu eine seltsam melancholische Grundstimmung. Nein, dieser Duft hatte nichts Flirrendes, Schwebendes, nichts Heiteres und Unbeschwertes, er war ernst und gemessen, erdenschwer und dabei gelassen. Vor allem aber: überwältigend!
Ein dunkleres Chypre hat es wohl nie gegeben, vielleicht vom originalen Coty-Duft einmal abgesehen. Doch der eigentliche Bezugspunkt ist Guerlains epochales „Mitsouko“. „Profumo“ ist klar erkenn – bzw. er-riechbar ein direkter Nachkomme des Duftes von Jacques Guerlain, ohne jedoch dessen Kopie sein zu wollen. Seine Eigenständigkeit beruht in starken, rauchigen Akzenten und einer Fruchtigkeit, die viel fleischiger, viel saftiger ist als jene von „Mitsouko“. Hier bewegt sich der Duft ein gutes Stück auf Edmond Roudnitskas „Femme“ de Rochas zu, ein Duft der ihm vierzehn Jahre später folgen sollte.
Zwischen diesen beiden Großwerken der Parfumkunst steckte „Profumo“, als mit Abstand dunkelster und rauchigster, aber auch schwermütigster von den Dreien. Eine vergleichbare Bekanntheit hat er nie erreicht. Warum, dass entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich vermute es könnte an der schon beschriebenen melancholischen Grundstimmung des Duftes gelegen haben, ganz sicher aber an einer unfassbar schlechten Vermarktung: die ganze Welt kannte und kennt das berühmte „Colonia“ von Acqua di Parma, aber wem bitte war über all die Jahre „Profumo“ ein Begriff? Außer ein paar Parfum-Enthusiasten wahrscheinlich kaum jemanden. Es wurde weder beworben, noch war es irgendwo erhältlich. Hatte eine Parfümerie dann tatsächlich mal ein „Profumo“ vorrätig, so war in aller Regel kein Tester vorhanden, und wer kauft schon gerne die Katze im Sack.

Dass ich „Profumo“ dennoch entdeckte, verdanke ich einer mutigen und fachkundigen Verkäuferin, die einstmals mit den Worten: „Moment, ich hol´ mal schnell was...“ in der Damen-Abteilung verschwand um mir gleich darauf geradezu triumphierend etwas auf den Arm zu sprühen. „Na, wie gefällt Ihnen das?“ fragte sie und ich konnte ihre Frage nur mit einem „Wow!“ quittieren. Schließlich erzählte sie, dass sie schon immer der Ansicht gewesen sei, dieser Duft entwickle sich ganz besonders gut auf Männerhaut – und sie hatte recht: er entwickelt sich großartig auf meiner Haut. Allerdings bin ich auch ein Chypre-Typ. An einer Freundin von mir offenbarte er viel deutlicher sein blumiges Herz, bei mir blieb er dunkel, rauchig und moosig. Sie, meine Freundin, fand ihn altmodisch, aber nur an sich, nicht an mir.

Vielleicht ist das auch ein weiterer Grund für sein Dahinscheiden (ein Missverständnis wenn man so will): als Damenduft definitiv ein bisschen altmodisch (aber sind „Arpège“, „No 5“ und „Joy“ nicht auch altmodisch?), dagegen als Herrenduft nicht anerkannt, bzw. niemals in Betracht gezogen. Dabei bin ich mir sicher, würde man heute „Profumo“ als Herrenduft lancieren (es gibt tatsächlich einen, der eine gewisse Ähnlichkeit hat: „Lonach“ von Castle Forbes), er fände vielleicht keine große Anhängerschar, dafür ist er dann doch für heutige Bedürfnisse ein wenig zu komplex, zu voluminös und schwer, aber sicher ein kleine und engagierte. Vor allem aber wären die Frauen die ihn tragen könnten vielleicht wieder offener und neugieriger, wie sie ja ohnehin viel zugänglicher für Neuerscheinungen im Herrensegment sind, als umgekehrt.
Bis zu diesem hoffentlich nicht mehr allzu fernen Tag (aber, wie gesagt: das neue „Profumo“ ist so gut, dass das alte es schwer haben wird sich für eine Wiederbelebung zu empfehlen) werde ich meinen wunderschönen und noch halbwegs vollen Flakon in Ehren halten, werde hin und wieder zu besonderen Anlässen ein paar Tröpfchen auftragen, im vollen Bewusstsein seiner vergangenen, besonderen Schönheit und Größe.
8 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
0
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
27  
Weiche von mir, oh Satanus!
Wer mit dem Teufel zu Tisch geht, braucht einen laaaaangen Löffel! Nun, mir als Atheistin ist es eigentlich ziemlich wurscht, wer mit mir zu Tisch sitzt, hauptsache er hat Tischsitten, pubst und rülpst nicht (auch wenn Luther gesagt haben soll: "Warum forzet und rülpset Ihr nicht? Hat es Euch nicht gemundet?" Na, er war ein abtrünniger Pfaffe, der die Welt verändert hat!). Das kann dann von mir aus Knigge oder Mephisto sein.
Dieser attraktive Teufel kam durch die Hintertür! Die Hölle sieht man ihm gar nicht an. Er ist glutäugig und feurig. Er hat ein markantes Gesicht und trägt ein duftendes Jacket, welches in Zitrusfrüchten gespült wurde. Eine riesige Pfingstrose ziert sein Revers. Er macht mir den Hof und überreicht mir einen Strauß Rosen. Sein Atem riecht nach Amber. Die Hörner hat er unter einem schwarzen Hut versteckt. Seine Nüstern qualmen und Funken fliegen ihm aus den Ohren. Ein zarter Rauchgeruch macht sich breit.
Er scharrt mit den Hufen. Sein Glutatem schlägt mir in´s Gesicht. Er flüstert: "Du ungläbige Hexe, komm mit mir in den Keller, dann erlebst Du wie Patchouli riecht und siehst wie Karfunkel brennt! Wir treiben es dort auf dem Moos!"
Höllisches Gelächter, aber nicht er lacht, sondern ich. Ich folge ihm und seinen unwiderstehlichen Rauchschwaden....
Mea culpa, mea maxima culpa....
16 Antworten
5
Haltbarkeit
5
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Hilfreiche Rezension 8  
Nicht für mich gemacht
Der Name klang für mich so wohlklingend, dass ich mir eine Abfüllung bestellt. Ich hatte zwar nicht erwartet, dass er auf meine Wunschliste kommt, denn einsilbig blumige Düfte sind nicht mein Revier, aber ich bin ja auch hier, um Parfums kennenzulernen und nicht nur um die Einkaufsliste zu verlängern.

Die oben beschriebene "Pyramide" ist recht zweidimensional, also erwartete ich Blumiges. Der Teststreifen war eher nichtssagend, also auf der Haut getestet und dann kam die kalte Dusche: Schon in der Kopfnote: stechend scharfer Urin!! Der verzieht sich zwar schnell, aber was danach kommt ist auch nicht viel prickelnder, denn dann rieche ich auf meiner Haut Lösungsmittel. Irgendwann ist es nur noch muffig-künstlich und das war es dann.

Auf dem Teststreifen macht sich nach einiger Zeit Ylang-Ylang bemerkbar und hier ist der Duft auch nicht so abstoßend. Also ich wurde wieder darin bestärkt, Düfte sowohl auf Papier, als auch auf der Haut zu testen.
3 Antworten
9
Duft
Walhai

11 Rezensionen
Walhai
Walhai
Sehr hilfreiche Rezension 7  
Schwerer, dunkler, rauchiger Chypre-Duft
Profumo ist ein wunderbarer alter Chypre-Duft. Schwer, dunkel, rauchig, eigenwillig, im späteren Verlauf bei mir auch blumig. Ich habe vermutlich eine etwas ältere Variante, mein Flacon ist schon gute 10 Jahre alt und in einer weinroten Verpackung.
Der Duft ist für Männer und Frauen geeignet, aber meiner Meinung nach nicht von jedem tragbar. An einem zarten blonden Teenager kann ich mir diesen Duft überhaupt nicht vorstellen.
Es ist kein alltäglicher Duft, dafür finde ich ihn zu heftig. Aber für dunkle, kalte Winterabende ist er perfekt geeignet. Er hat viel Volumen und hüllt den Träger ein wie eine schwere, dunkle, warme Decke.
0 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Sehr hilfreiche Rezension 4  
Ohne Basis
Ich habe die neue Komposition vor einiger Zeit als Probe in meiner Stammparfümerie bekommen und ihn dann vergessen. Heute beim Aufräumen hatte ich plötzlich die Probe in der Hand und da habe ich natürlich nicht lange gezögert und ihn aufgesprüht.

Schon direkt nach dem Auftragen war sie da, die oben erwähnte Ähnlichkeit zu Mitsouko, jedoch will der Duft irgendwie kein Chypre werden und ich habe irgendwie das Gefühl, dass dem Duft der Charakter fehlt.

Profumo bleibt konsequent blumig-süßlich, eher dezent und der Duftverlauf endet bei mir in der Herznote. Schon seit Stunden warte ich auf den letzten, zufriedenstellenden Kick, der sich nicht einstellen will.

Ich bin ehrlich gesagt froh, das Original aus den 30ern nicht zu kennen, da sich sonst wahrscheinlich Enttäuschung bei mir breit gemacht hätte. In dieser Version will sich bei mir keine großartige Emotion einstellen. Profumo ist in der neuen Version zwar besser als nur nett, aber auch nicht gerade eine Offenbarung.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Herber, fast maskulin auftretender Chypreduft mit rauchigem Einschlag. Da fehlt mir leider das florale Herz. So berührt der Duft mich kaum.
3 Antworten
ParmaParma vor 4 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Klassischer, potenter Chypre, der an Mitsouko erinnert. Ich rieche ordentlich rauchig-bitteres Eichenmoos. Frucht lockert auf. Weiche Basis.
6 Antworten
GoldGold vor 5 Jahren
10
Flakon
7.5
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Riecht wie FemmeRoch in herber, nein, jetzt kein Knittelvers, derber ist es nicht, sondern dunkler. Chypre, nicht originell, aber sehr edel.
3 Antworten
StanzeStanze vor 5 Jahren
7
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Labdanum-Klatscher mit ein bisschen Blümeligkeit. Ist meine Probe vielleicht gekippt? Familiärer Tester M: "klassische Kleiderschrankseife".
1 Antwort
IriniIrini vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Erinnert sehr an "Miss Balmain" u. Coty Rosendüfte aus alten Zeiten. Hier nur alles luftiger dezenter besser tragbar. Feinwürzige Chyprerose
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