Oud Burmi

Oud Burmi von Al Waseef
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5.9 / 10 55 Bewertungen
Oud Burmi ist ein Parfum von Al Waseef für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist animalisch-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Animalisch
Holzig
Orientalisch
Würzig
Harzig

Duftnoten

burmesisches Oudburmesisches Oud
Bewertungen
Duft
5.955 Bewertungen
Haltbarkeit
7.448 Bewertungen
Sillage
7.350 Bewertungen
Flakon
7.251 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 14.04.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
NuiWhakakore

96 Rezensionen
NuiWhakakore
NuiWhakakore
Top Rezension 49  
Gaudi in der Lederhosen
Ich brauchte dringend eine Pause. Die Ausschweifungen des Studentenlebens in der Stadt setzten mir doch arg zu. Moralischer Verfall, Sittenlosigkeit, Rausch, Exzesse und Ekstase, was hatte ich mich darin gesuhlt und es in vollsten Zügen genossen. Aber jetzt nach zwei Jahren brauchte ich einfach Abstand, sonst würde ich daran zerbrechen, das war gewiss.

Also ging ich auf die Alm, für ein halbes Jahr, Natur, das Versorgen der Tiere, Abstand. Nur ich und meine Bücher und keine Ablenkungen mehr. Die Alm lag traumhaft auf einer Hochebene. Eine einfache Hütte mit einer Wohnküche, einer kleinen Schlafkammer und dem Stall. Fünf Kühe hatte ich und ein paar Hühner.
„Des schafft sogar a Studiosus aus da Stod!“ sagte der Bauer zum Abschied. (1)
„Und nimm di vor da Zenzi in acht, des is a Wuide!“ rief er mir noch nach. (2)
Was eine Zenzi ist, wusste ich nicht. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Und ja, ich würde es schaffen und genießen, das nahm ich mir vor. Der erste Schritt in den Stall wahr aber gleichsam ein Schock: der Gestank von Urin und Tierkot traf mich wie eine Faust in den Magen. Dazu der Geruch der Kühe, im ersten Augenblick war ich wie betäubt. Aber ich schaffte es, die Tier auf die Wiese zu treiben und den Stall auszumisten ohne mich zu übergeben. Ein guter Start, wie ich fand!
Später am Tag lernte ich auch, was eine Zenzi ist. Es war meine Nachbarin von der Alm 100 Meter höher am Hang. Sie kam schnaufend und schwitzend herab in ihrer ganzen Fülle und begrüßte mich herzlicher als ich es schicklich fand.
„So du bist nacher des Bürscherl aus da Stod, hah? Geh amoi her da, los di oschaun!“ (3)
Sie roch leider etwas wie der Stall, den ich gerade ausgemistet hatte. Ich wich einige Schritte zurück und konnte das Gespräch zum Glück schnell beenden. Sie kam daraufhin aber jeden Tag mindesten einmal, half mir beim melken, käsen und zeigte mir viele Dinge, die ich über das Leben auf der Alm nicht kannte. Ich war ihr dankbar, hatte aber auch das Gefühl, dass sie meine Nähe etwas zu sehr suchte.
Gestern passierte es dann. Sie kam mit einer Flasche Schnaps und ließ auch meine Einwände, ich sei abstinent, nicht gelten. Bald saßen wir am Küchentisch und tranken.
„Und nacher, schmeckt a da, mei Enzian?“ (4)
Zu diesem Zeitpunkt musste ich das bejahen, obgleich oder weil er mir schon etwas zusetzte.
„Geh, rutsch a bissl her da, Burli, brauchst koa Angst ned ham, i beiß scho ned! Nur a bissl, wennst mogst!“ (5)
Ihr Kuhstallgeruch war unter dem Schweiß deutlich wahrnehmbar. Animalisch und lüstern, aber das machte mir gar nicht mehr so viel aus. Noch näher kam sie mir. Ich konnte ihre dampfende Wärme spüren.
„Derfst scho amoi a bissl o‘glanger, Burschi, des macht mir nix!“ (6)

Danach weiß ich nichts mehr, bis ich in der Kammer erwachte, halb begraben von ihrem mächtigen Körper. Ihr Atem roch säuerlich nach billigem Wein und Schnaps. Schamvoll wollte ich mich davonschleichen, aber sie erwachte davon, sagte etwas von „bist scho wieda wach, ja oiso nacha, pack mas no amoi“ (7) und was dann geschah, darüber will ich nicht sprechen...

Jetzt dämmert es draußen und sie schnarcht laut neben mir. Noch 5 Minuten und ich versuche noch einmal die Flucht. Zurück in die Stadt, zu den Ausschweifungen, die mir nach dieser Nacht wie ein harmloses Kinderlied vorkommen.

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Den hier vielfach beschriebenen Kuhstallgeruch verströmt Oud Burmi zum Glück nur zu Beginn. Kot, Urin, Gülle trifft es als Beschreibung recht gut. Darunter schwingt auch gleich eine säuerlich-alkoholische Note mit. Sie erinnert an schalen Wein und einer Spur billigem Cognac. Die Überreste eine Party am nächsten Morgen, oder eher Mittag. Auch eine heftige Animalik ist von Beginn an spürbar, wird mit der Zeit auch noch stärker. Der Geruch von Leder kommt dazu, das finde ich gar nicht mal so unangenehm. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die Gülle des Starts zum Glück schon verzogen. Ein leichter Geruch von dunklem, eher morschem Holz kommt noch dazu. So klingt er dann langsam aus. Die Haltbarkeit ist schon recht gut, 7-8 Stunden. Die Silage hat in der ersten Stunde Belästigungspotential, zieht sich dann aber etwas zurück.
Oud Burmi finde ich jetzt bei weitem nicht so schlimm, wie von manchen beschrieben. Das macht aber noch lange keinen guten Duft daraus und definitiv auch nichts, das ich tragen oder an jemandem riechen wollte.
Den Teststreifen werde ich als Dünger im Blumenbeet im Garten vergraben, vielleicht ist das ja ein alternatives Einsatzgebiet für diesen Duft...

Dank an die lustige Sennerin Gandix, die mit dieser Geschichte absolut nichts zu tun hat!

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Übersetzungen aus dem Bayerischen (bereitgestellt von Google Ireland Limited):
(1) Das ist eine leichte Aufgabe, auch für einen zarten Studenten aus der Stadt gut zu bewältigen.
(2) Und nimm dich vor Zenzi in acht, sie ist recht wild und ungestüm.
(3) Du musst wohl der junge Mann aus der Stadt sein, oder? So tritt doch näher und lass dich im Lichte betrachten!
(4) Findest Du meine aus den Wurzeln des Gebirgsenzians, der schönsten Blume, ja geradezu des Inbegriffs der Alpen, gebrannte Spirituose nicht auch sehr schmackhaft?
(5) Du kannst ruhig etwas näher kommen, du junger gutaussehender Mann du, ich werde schon nicht beißen! Vielleicht ein wenig knabbern, falls du gefallen daran findest!
(6) Du darfst mich gerne sinnlich berühren, du junger Gott du, ich wehre mich nicht!
(7) – keine Übersetzung möglich, nicht-jugendfreie Inhalte erkannt –
40 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 34  
Sicherheitshalber schon um 17 Uhr
Wie bitte? Oud Burmi riecht nach Kuhstall? Blödsinn. Müsst Ihr so untertreiben? Kuhstall reicht hier nicht ran. Oud Burmi riecht nach kurzem, typisch säuerlich-holzig-ledrigem Anflug direkt, ohne Umwege durch den Stall, nach Misthaufen, nach Gülle. Ich frage mich, ob ich je einen heftigeren Auftakt für ein …äh… der Begriff „Parfüm“ trifft es einfach nicht … eine zum Applizieren auf die Haut vorgesehene Flüssigkeit erlebt habe. Puh.

Es dauert zwar, aber es wird: Binnen rund zwei Stunden verzieht sich der Gülle-Geruch und macht einem kraftvollen, dunkel-würzigen, fast tabakhaften Oud-Holz Platz. Im weiteren Verlauf des Vormittags wird diese Note heller und heller, beginnt gar zu schimmern (mit „r“, nicht „l“). Vom Gestank ist allenfalls noch eine Andeutung da, Oud Burmi ist geradezu artig geworden - jedenfalls vergleichsweise. Am Nachmittag setzt sich diese Entwicklung behutsam fort, immer hellholziger, gleichzeitig säuerlich-ledrig, zudem passt nunmehr der Gedanke an ein fernes, kaum spürbares Lüftchen aus dem Kuhstall. Letzteres bemerkbar einzig ganz nahe der Haut, gewiss allein für den Träger.

Oud Burmi ist zweifelsohne kein Duft für Unbedarfte, aber tragbar wird er doch – wer hätte das anfangs gedacht? Alles von vorne bis hinten lässt sich wohl unter die vielfältigen Facetten von Oud subsummieren, insofern scheint die schlichte Angabe eines einzelnen Inhaltsstoffes in diesem Fall nicht manieriert, sondern angebracht.

Fazit: Wer den Duft abends tragen will, sollte ihn spätestens gegen 18 Uhr auflegen. Sicherheitshalber bereits um 17 Uhr.

Ich bedanke mich bei 0815abc für die Probe.
22 Antworten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
2.5
Duft
Bastian

35 Rezensionen
Bastian
Bastian
Top Rezension 28  
Genial absichtlich Misslungen???
Hallo liebe Parfumo Gemeinde

Über den Duft von Al Waseef Oud Burmi wurde ja nun schon einiges geschrieben...Diskutiert...sowie gesagt.
Tragbar ist er mit Sicherheit nicht wirklich.
Da sind sich nun fast alle einig.

Doch denke ich hat jeder Duft seine Daseinsberechtigung.
Betrachten wir doch mal das schöne misslungene Meisterwerk aus einem anderen Blickwinkel.

Wer kennt das nicht oder hat es noch nicht erlebt, das der Vorgesetzte in der Firma ein in Sachen Führung und oder Ausdrucksweise eine Vollkatasrophe ist? Vielleicht sogar noch Scheisse aussieht?!
Dann kann man ihm doch mit einem netten Geschenk durch die Blume sagen wie man ihn empfindet. Natürlich sollte vorher der Duft gelobt werden. Ihm den Burmi schenken mit den Worten der passt zu ihnen. Er spiegelt ihren Charakter wieder.

Der 2 Stündige angesetzte Zahnarzt besuch lässt sich auch locker auf eine Dreiviertel Stunde drücken. Wie? Natürlich mit Oud Burmi!

Geschäftliche Partnerschaften die man nicht haben möchte lassen sich damit bestimmt gut trennen. Eine nette Karte dazu mit den passenden Zeilen......

Glaube auch in einer gescheiterten Ehe lässt sich ohne große Worte einiges Sagen. Wie?
Mit Oud Burmi.

So könnte ich noch viel Beispiele nennen....
Finanzamt, Krankenkasse, Nachbarschaft usw...

Also lasst uns den Duft feiern.
Auch er hat seine Daseinsberechtigung!!!

Danke an Al Waseef für diesen tollen Missratenen Duft. Du bist echt Klasse.

Danke fürs Lesen......
23 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 18  
Bückware in Godesberg
Unverhofft kommt oft, besonders beim Schlendern über den Weihnachtsmarkt. Ein Stand mit arabischen Waren aus Olivenholz zog mich an, denn ich brauchte profanerweise einen neuen Kochlöffel. Neben all den Gegenständen aus Holz stand eine Auswahl von Flakons mit den sehr einfachen und preiswerten arabischen No-Name-Düften zum Abfüllen. Ob er nicht wüsste, wo man ein gutes Dehnal Oud bekommen könnte, fragte ich beiläufig den Verkäufer. Er wirkte zunächst etwas verdutzt, doch plötzlich zog er aus irgendeinem Versteck eine Packung hervor und zeigte mir den Flakon: ein Oud zum Sprühen, in einem schweren und sehr wertigen Flakon. Das Besondere: auf dem Grund des Flakons erblickt man ein paar Oud-Splitter!

Oud Burmi unterscheidet sich von den mir bekannten indischen Ouds zum Sprühen (z.B. den „Al Shams“ von Ajmal). Diese „burmesische“ Ausprägung wirkt im Vergleich etwas weniger animalisch, irgendwie heller und lieblicher. Für europäische Nasen ist das möglicherweise ein guter Zugang.

Der sensationelle Preis von etwa 25 € / 100 ml erlaubt einen Blindkauf. Im Netz gesehen habe ich Oud Burmi bei Musk & More. Mit Sicherheit sind wir hier preislich am untersten Rand dessen, was man noch empfehlen möchte. Das Oud ist in reichlich Alkohol gelöst, und so wirkt die Kopfnote ziemlich besoffen. Aber die verfliegt ja schnell. Danach entfaltet sich die typische holzige Wärme, die so lebendig wirken kann.

Mit Sicherheit sind keine besonderen Fixierstoffe verwendet worden, und so muss man bei Oud Burmi akzeptieren, was einem auch sonst die sogenannte Naturparfümerie zumutet: dass es nur ein allmähliches Verblassen gibt, aber keinen gleich bleibenden Spannungsbogen der Holznote über Kopf, Herz und Basis. Das macht eine sinnvolle Dosierung fast unmöglich: da kann man sich noch so eindieseln, im Grunde muss man Nachlegen, wenn der Genuss von Dauer sein soll. Ein kleiner Reiseflakon für Hosen- oder Handtasche ist sicher empfehlenswert.

Ob allerdings Oud Burmi die reine Natur ist, mag ich nicht mit letzter Bestimmtheit sagen. Nach einer Weile, so etwa einer Stunde, weicht der herbere Holzduft zugunsten eines etwas runderen, süß-honigartigen und muffigeren Aspekts, mit deutlichen Anteilen von Leder. Das könnte – muss aber nicht - auf zurückhaltende Unterstützung durch eine künstliche Oud-Basis hindeuten.

Mir gefällt sehr der ruhige, unaufgeregte Charakter dieses einfachen Oud-Sprays. Liebhabern schöner, warmer Holzdüfte muss hier einfach das Herz aufgehen!

Tatsächlich kann man Oud Burmi vielen empfehlen. Es wäre ein guter Referenzduft für alle, die für kleines Geld einfach nur erfahren möchten, wie echtes Oud wirklich riecht - im Unterschied zu den synthetischen Duftcocktails, welche die westliche Oud-Welle fast ohne Ausnahme dominieren. Und dazwischen liegen Welten!

Dann denke ich, bietet sich Oud Burmi für viele Arten von Layering an. Zusammen mit dem würzigen Red Sea von Micallef, welches ich zuvor aufgelegt hatte, macht es eine ganz gute Figur. Ich denke auch, dass sich ein sommerlich-zitrisches Eau de Cologne durch die Wärme dieses Holzes gut in den Winter herüberretten ließe. Keinesfalls ist Oud Burmi so exklusiv wie ein teurer Wein, den man mit nichts anderem versetzen darf.

An Oud Burmi kann man sehen, dass selbst preiswerteste Qualitäten natürlichen Ouds Schönheit haben und schon gut tragbar sind – man muss halt wissen, wo man das bekommen kann!
4 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
Hilfreiche Rezension 5  
Die Scheune
Oud Burmi beginnt schroff - holzig, aber auch süß - harzig.

Es ist kalt.

Der Nebel gibt die Sicht auf ein Haus frei.

Das schwarze Holzhaus ist sehr alt, knarzig und verlebt.

TIefe Einkerbungen sind sichtbar, auch ist das ein oder andere Brett nicht mehr an seinen alten Platz und wurde mit großen Nägeln wieder zusammengezimmert.

Das Wetter hat Spuren hinterlassen.

Der Wind weht einem eine feine Honignuance in die Nase, der in hell - floral duftenden Jasmin getränkt wurde.

Ein wenig später hat der Nebel ein wenig nachgelassen und man kann eine kleine Scheune im Hintergrund erkennen.

Eine sehr intensive würzig - feuchte, stallige Heunote ist nun wahrnehmbar.

Warmes Fell von Kühen und Schweinen, einen Hauch von Tierkot - im Hintergrund kann man ein Pferd erahnen.

Ein dezent säuerlich - ledrig, sanft - holzig riechender Lederhandschuh ist das, was bleibt.

Unserer Parfuma "KingLui" möchte ich meinen aufrichtigen Dank für das Wanderpaket, in dem unter anderem dieser Duft enthalten war, ausrichten.

Insgesamt hält der Duft 5 Stunden auf meiner Haut.

Die Sillage ist in der ersten Stunde so konzipiert, dass man sehr deutlich an einer Amlänge wahrgenommen wird und pendelt sich dann so ein, dass man ganz gut einer halben Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch 1 Stunde so beibehalten, ehe sie sich in gemächlichen Schritten reduziert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
FioreMarinaFioreMarina vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
3.5
Duft
Mein Hund findet den ja toll. Der „parfümiert“ sich allerdings auch bevorzugt mit Kuhfladen und toten Maulwürfen. Für Menschen ist das nix.
18 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 6 Jahren
7
Flakon
0.5
Duft
Was für ne Dreckschleuder!
Kann mir jetzt jemand verraten was er an Kuhstall-Fäkalien und Co ...
ehm ich meinte Oud so mag?
Das ist Scheiße!
28 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Der Bauer hat erstmal n Arschtritt gekriegt.
Die armen Tiere, die Ställe stinken zum Himmel.
Nach dem Ausmisten wird es besser.
26 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
1
Duft
Die Kuh macht Muh
Und k...dazu
Doch gibt es noch schlimmere Hinterlassenschaften
Schwein, Pute..
Wenn ich so riechen will
Geh ich in Stall.
16 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
9
Sillage
3.5
Duft
So ähnlich riechts hier, wenn der Bauer Gülle gefahren hat. Frische Landluft vermischt sich mit den Ledersitzen der nagelneuen Edelkarosse.
13 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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