Avicenna von Annette Neuffer
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7.7 / 10 91 Bewertungen
Avicenna ist ein beliebtes Parfum von Annette Neuffer für Damen und Herren und erschien im Jahr 2007. Der Duft ist blumig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Blumig
Würzig
Harzig
Orientalisch
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZimtZimt Murcott-MandarineMurcott-Mandarine schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer IngwerIngwer KardamomKardamom PetitgrainPetitgrain SafranSafran BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
ägyptischer Jasminägyptischer Jasmin bulgarische Rosebulgarische Rose ElemiharzElemiharz marokkanische Orangenblütemarokkanische Orangenblüte persische Rosepersische Rose TuberoseTuberose tunesische Orangenblütetunesische Orangenblüte GinsterGinster marokkanische Rosemarokkanische Rose türkische Rosetürkische Rose WeihrauchWeihrauch
Basisnote Basisnote
indisches Sandelholzindisches Sandelholz OpoponaxOpoponax BienenwachsBienenwachs Bourbon-VanilleBourbon-Vanille LabdanumLabdanum Siam-BenzoeSiam-Benzoe

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
7.583 Bewertungen
Sillage
6.885 Bewertungen
Flakon
8.267 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 14.11.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Top Rezension 0  
Erinnerung an ein Universalgenies des Mittelalters
Als ich auf der Probe den Namen "Avicenna" las, dachte ich sofort an den Namenspatron dieses Dufts. "Avicenna" ist die latinisierten Form des Namens eines persischen gelehrten muslimischen Genies. Ein für heutiges Verständnis, ganz hochbegabtes Universalgenie. Damals, im 10./11. Jahrhundert, war man in der islamischen Welt auf allen Wissensgebieten und der Medizin dem Abendland weit voraus. Diesen Stand haben wir Abendländer vielleicht in den letzten 200 Jahren erreicht, postuliere ich jetzt mal kühn. In unseren Breiten leitete die Renaissance diesen Prozess ein.
Warum das so war, wie es seinerzeit im friedlichen Austausch mit der arabisch-muslimischen Welt zuging, und weshalb es wenig später nicht mehr so war, erörtere ich nicht hier. Es ist angesichts der derzeitigen schrecklichen Lage viel zu politisch. Und es ist zu komplex. Ich möchte nur ein Parfüm beschreiben. Aber aus Respekt vor diesem großen Gelehrten muss ich doch zumindest eine Einleitung über ihn schreiben, hier der Anfangsabsatz aus Wikipedia:
Abu Ali al Husain ibn Abdulla ibn Sina * um 980 in Afschana bei Buchara; † Juni 1037 in Hamadan) – bekannt unter dem Namen Ibn Sina, latinisiert Avicenna – war ein persischer Arzt, Physiker, Philosoph, Dichter, Jurist, Mathematiker, Astronom, Alchemist und Musiktheoretiker aus Chorasan in Zentralasien. Er zählt zu den berühmtesten Persönlichkeiten seiner Zeit und hat insbesondere die Geschichte und Entwicklung der Medizin maßgeblich geprägt. Einige seiner philosophischen Ausarbeitungen wurden von späteren Mystikern des Sufismus rezipiert."
Von heute aus gesehen war Avicenna ein moderner Mediziner, der schon Erkenntnisse über die Ursache von Krankheiten hatte in jeder Hinsicht, die man hier erst zum Teil im 18. /19. Jahrhundert zu begreifen begann. Auch wußte er über die Beschaffenheit und Funktion des Körpers schon ganz erstaunlich modern Anmutendes. Vieles hat er in Büchern zusammen getragen.
Avicenna hat ganz jung begonnen Bücher über alles Wissen, was es damals gab, zu schreiben. Ich greife eine für uns hier in Parfumo wichtige Sache als Beispiel auf. Avicenna hat die Wasserdampfdestillation genau beschrieben.
Was nun kann man über ein Parfüm schreiben, das einen so bedeutungsvollen Namen hat?
Wenn man die Pyramide anschaut, könnte man glauben, dass man aus der Fülle der Ingredienzien einen schweren bedrängenden Duft erwarten kann, vielleicht fürchten muss.
In Wahrheit hat A. Neuffer das getan, was ich mir oft wünsche. Sie hat eine ausführliche Pyramide preisgegeben. Denn in allen Düften, vor allem den guten, hochpreisigen sind immer mehr 25 Ingredienzien enthalten, wie ich mir angelesen habe. Ein Duft mit 25 bis 30 Riechstoffen, so schrieb eine Parfümeurin, sei ein minimalistischer Duft.
Was wir hier oben also sehen, ist nicht zum Fürchten, es bestätigt nur die Erfahrung, dass man das meiste, was in den Düften enthalten ist, gar nicht bewußt wahrnimmt, nicht benennen kann. Und so sollte es doch sein. Düfte, die man meint ganz erfassen zu können in allen seinen Einzelteilen ist genau genommen ein auseinander gefallener Duft. Die Pyramiden sollten ehrliche Richtschnüre sein um zu erkennen, um welche Art Duft es sich handelt.
Das Ganze ist wieder einmal mehr als die Summe der Teile.
Ich nehme "Avicenna" gleich zu Beginn und das in der ersten Stunde als milden und doch herben, krautigen Duft war. Ganz klar ist "Avicenna" ein Chypre.
Ich rieche zuerst und dann über einen längeren Zeitraum ein süße Zitrusnote.
Was dann folgt ist nicht scharf, sauer oder schroff, sondern eine pudrige Herbheit, aromatisch und mir doch fremd. Nichts kann ich einzeln benennen. Selbst sehr durchdringende Gewürze wie Zimt schaffen es nicht, sich vorzudrängen.
Wenn überhaupt, dann wage ich Safran als erkannt zu benennen. Nämlich duftet Safran hier so, wie ich ihn von Speisen mit Safran kenne, Safranreis beispielsweise. Öl mit Safran aromatisiert. Und das stört mich zu Beginn sogar. Denn ich mag kein Essen mit Safran. Sonst riecht Safran in Düften für mich anders, ich hatte bisher den Eindruck, dass Safran mir in Düften anders riecht als in Speisen und nur an den Fäden gerochen.
Das Zitrische verstärkt sich noch einmal etwas und allmählich wird "Avicenna" leicht süß, heugrün mit einem Hauch einer Blütenmischung wie im Sommer auf einer ungemähten Wiese mit vielen verschiedenen Blüten. Keine kann ich einzeln erkennen.
Danach wird "Avicenna" harzig, ein wenig gourmandig, cremig-salbiger, wachsig, balsamischer. Die Gewürze haben sich erneut verstärkt und sind jetzt anders als in der Kopfnotenphase.
Jetzt finde ich dieses Chypre so angenehm, wie mir noch keines unter die Nase gekommen ist. Dennoch, es ist kein Blütenduft, kein holziger Duft, ich rieche kein Eichenmoos.
Manchmal habe ich den flüchtigen Eindruck, dass "Avicenna" eine entfernte Ähnlichkeit mit "Epic Woman" hat. Aber auch dieser dieses währt nur Bruchteile von Sekunden, dann bin ich wieder bei "Avicenna".
Ich habe versucht über den Verlauf von "Avicenna" in einem Bogen zu schreiben. Alles, was ich schreibe, kann und wird mit Sicherheit von anderen völlig anders wahrgenommen.
War ich zuerst etwas "schneubig" mit "Avicenna", typisch für meine Wahrnehmung von Chypres, so ist der Duft für mich jetzt richtig schön. Wenn Chypre, dann wäre "Avicenna" eines von denen, die ich in der engeren Auswahl hätte.
Und Avicenna ist ein Unisexduft. Hier blümelt es nicht, aber es strotzt auch nicht lauthals vor herben krautigen Duftnoten. Es gibt keine große Sillage.
Wenn ich es recht bedenke, könnten sehr viel Parfumos mit "Avicenna" zurechtkommen, gleichgültig ob sie nun eher mainstreamige Düfte mögen oder nicht zu experimentelle Nischendüfte.
Jetzt nach einigen Stunden, erinnert mich "Avicenna" auch an "Bois Farine" auch wenn dieser Duft sehr viel komplexer ist, ein wunderbarer Duft für den Winter und den Herbst.
Aber auch im Frühling und im Sommer kann man "Avicenna" tragen ohne Kopfschmerzen zu bekommen. Jedoch passt "Avicenna" besser in die dunkle Jahreshälfte, weil er die Sonne und Wärme des Sommers verströmt.
Die Sillage ist zurückhaltend, die Haltbarkeit ist sehr gut. Auch am im Ausklang duftet "Avicenna" noch immer nur nach den guten Ingredienzien und hat keine synthetische Fahne. Genauso wie die anderen Düfte von "A. Neuffer nach vielen Stunden im Ausklang ganz zart nach Pflanzen, Harzen und leicht gourmandig duften.
Wie hätte "Avicenna" diesen Duft beurteilt? Damals war das Wissen und die Anwendung von Düften und Riechstoffen bedeutender und umfassender, Medikamente für die Therapie über die Nasenschleimhäute selbstverständlich.
14 Antworten
6
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Top Rezension 14  
Doch kein Wummser
Avicenna... Der Name hat mich an etwas erinnert, aber so richtig wollte es mir nicht einfallen. Dann las ich Seeroses Kommentar und da war es wieder. Vor ein paar Monaten hörte ich mir ein Buch an, dass ich vor vielen Jahren mit Begeisterung gelesen hatte: Der Medicus von Noah Gordon. Die von Seerose beschriebene historische Person ist dort als Ausbilder und Lehrer des Protagonisten Rob Cole zum Medicus in Isfahan beschrieben.

Annette Neuffer‘s Avicenna startet mit gewürzten herb-frischen Hesperidien. Dann setzen sich allmählich die Gewürze durch, von denen ich meine, Pfeffer und Zimt erkennen zu können. Langsam kommen die Blüten der Herznote dazu und übernehmen dann die Führung, von denen ich Rose erkennen kann. Eine erstaunlich helle und leichte Rosennote, wenn man sich die Duftpyramide anschaut. Die anderen aufgeführten Blüten sind für meine Nase „nur“ begleitend dabei, aber bestimmt dürften sie auf gar keinen Fall fehlen. Die Basis zeigt sich bei mir süss-cremig mit einem Hauch von Harz.

Beim Lesen der umfangreichen Duftpyramide erwartete ich einen ordentlichen Wummser. Das war dann aber nur der erste Eindruck der Kopfnoten am ersten Tag. An den folgenden Tagen gab es die typische Kopfnoten-(Aus-)Strahlung, nach der sich Avicenna auf Personennähe einpendelt und die Basis nur dicht über der Haut wahrnehmbar ist. Die Haltbarkeit ist für einen Naturduft sehr gut. Ich nehme ihn an mir bis zu 8 Stunden wahr.

Kurzfassung ist: herb-frisch, warm-würzig-blumig mit süss-cremigen Ausklang.

Avicenna ist unisex tragbar, und ich würde dies in Herbst und Winter tun.

Ich bedanke mich bei Gold für die Testmöglichkeit.

10 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Mydarkflower

62 Rezensionen
Mydarkflower
Mydarkflower
Top Rezension 12  
Die Nummel Dlei bitte!
Ich weiß ja nicht, wie's euch geht, aber ich esse gern chinesisch - ja, im Restaurant. Zum selber Rezepte nachkochen, bin ich zu faul.

Was ich aber nicht haben müßte, ist die Essenwolke, die einen dort empfängt, sobald man die Tür öffnet.
Ein Kuddelmuddel aus vielerlei Fleisch, diversen Gemüsen, jeglichen Kräutern, mannigfaltigen Saucen, zig Ölen und exotischen Gewürzen.

Und mit genau so einem Durcheinander beginnt Avicenna. Alle Ingredienzen fallen auf einmal über mich her, unsortiert und mit brachialer Gewalt.
Irgendwie erinnert mich der erste Eindruck auch an meine (mißglückten) Parfümmischversuche mit ätherischen Ölen und durch diese Erfahrung kann ich auch sagen - ja, das sind natürliche Öle. Das kann man riechen und das finde ich mehr als positiv.

Jedenfalls lasse ich die Vorspeise aus und bestelle als Hauptgericht das Gemüse mit Mandarinensauce und Ingwer.
Mann, da hat der Koch mit Ingwer wahrhaftig nicht gegeizt und alles ordentlich in Sauce getränkt.
Naja, kann man essen, muß man aber nicht.

Aber das Dessert ist sowieso immer das Beste an einem Essen, also bestelle ich Dessert Nr. 3, die Überraschung aus der Küche.

Kennt ihr die panierten und frittierten Litschis mit Honig (sehr lecker)?
Hier sind es frittierte Orangenblüten, die mit Honig übergossen serviert werden.

Ja, das hat was.
Sehr speziell, irgendwie lecker.
Trotzdem - so wie Honig in kleinen Mengen einfach köstlich schmeckt, einem aber in großen Mengen den Mund zuzukleben scheint und im Hals kratzt, so ist Avicenna irgendwie zuviel.

Ich kann mir durchaus vorstellen, daß man diesen Duft lieben kann und gebe zu, ich habe geschwankt.
Aber der “Nachgeschmack“, so kratzig süß und angebittert blütig, ist mir einfach unangenehm.

Und der hält und hält und hält......

5 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 13  
Fluis 10 (11) Nuancen
Avicenna bezieht sein Selbstverständnis aus einer einzigen Nuanciertheit, einer natürlichen Nuanciertheit. Viele Kleinigkeiten ergeben einen bewegten Hauch mit so vielen Anklängen.

Nicht nur eine starke Safran-Nuance, à la Oud von Maison Francis Kurkdjian

Sondern auch eine Bienenwachs-Nuance

Dabei eine matte trockene Zimt-Nuance, so gar nicht weihnachtlich, sondern künstlerisch schemenhaft

Eine ganz klare Nuance

Eine sehr natürliche Nuance

Eine milde animalische Absolue Pour Le Soir, Maison Francis Kurkdjian-Nuance

Noch einmal macht sich eine Safran-Nuance breit

Eine gelungen leicht florale Nuance

Eine Nuance nuancierter orientalischer Blumenzauber

Eine starke Nuance süßen vanille Untergrundes, den man nur herauf schimmern sieht, wie ein Goldschatz auf dem Meeresgrund, wenn man von oben ins Wasser blickt.

Fluis (11te) weitere Vorgehensweise: Sämtliche Annette Neuffer Düfte testen. Sie lohnen sich!
3 Antworten
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
So früh schon Weihnachten?
Avicenna ist für mich DER Weihnachtsduft schlechthin. Es ist kein quietschsüßer Gourmand, trotzdem habe ich selten einen Gewürzduft gerochen, der eine so heimelig-warme Stimmung verbreitet, die ich mir besser zu einem schönen Weihnachtsabend vorstellen kann.

Ich wusste, dass ich noch eine Probe von einem Neuffer-Duft habe, doch nachdem For Him nicht so sehr mein Beuteschema war, hat sich mein Testinteresse vorerst gelegt. Was für ein Fehler!

Beim Auftakt von Avicenna wird vermutlich jeder vor allem an Zimt denken. Zimt durchzieht den ganzen Duft, ist immer tonangebend. Doch es ist weder ein arg süßer Zimt noch ein scharfer Big Red-Zimt. Es ist eine Zimtnote die mal eher holzig-herb und mal eher fruchtig wirkt. Hinzu kommen warme Zitrusnoten, wirklich betont warme Zitrusnoten wie in einem heißen Punsch und dunkel-blumige Noten. Avicenna ist nicht frisch, doch die Zitrusnoten sind erkennbar. Die Blumen wirken edel und prachtvoll, aber ich kann keine einzeln herausriechen. Es ist ein volles, dunkles Bouqet das sich dazugesellt und auch nie soviel wird, als das Avicenna wirklich allzu blumig oder gar feminin wird.

Ja, richtig und wichtig. Avicenna ist meinem Empfinden nach absolut unisex. Es ist ein nicht allzu süßer, würziger Orientale. Das können nun wirklich beide Geschlechter tragen.

Was folgt ist Zimt, Zimt und nochmal Zimt. Den muss man schon mögen, um Avicenna mit Genuss zu tragen. Aber wie gesagt ist es ein selten schön ausbalancierter Zimt. Nicht zu süß, kein Stück scharf sondern einfach nur warm-würzig.

Im Verlauf bekommt der Duft etwas sehr mystisches, was ich unheimlich toll finde. Neben dem bereits beschriebenen Gewürzduft entfaltet Avicenna gerade in der Abstrahlung etwas, das für mich wie eine riesige Kapelle riecht. Beziehungsweise riecht es so, als wenn man in eine leere, dunkle Kapelle geht, in der wenige Stunden zuvor hunderte Kerzen ausgeblasen wurden. Viele werden diesen Geruch von großen Kirchen kennen, die man besichtigt. Kerzenwachs, Bücher, Steinmauern. Weihrauch meine ich allerdings nicht, sondern wirklich nur diesen Kerzengeruch.

Diese Phase liebe ich, leider hält sie nicht allzu lange an. Danach nähert sich Avicenna der Basis, in der er weich-vanillig wird. Gewürze, Blumen usw. ziehen sich immer weiter zurück, auf der Haut verbleibt immer mehr ein weicher, nicht zu süßer, sehr edler vanillig-harzig-cremiger Duft.

An der Haltbarkeit habe ich nichts auszusetzen. Ich habe ihn um 8 Uhr aufgetragen und kann nun um 17 Uhr selbst nach dem Joggen und viel Schwitzen noch einen leichten Hauch vernehmen. Das überstehen sonst auch sehr viel lautere Nicht-Biodüfte kaum.
3 Antworten

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
FrauKirscheFrauKirsche vor 5 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Durch Mandarinenhaut
leuchten orientalische
Gewürze
Weiche Rosenblätter
auf Vanillecreme
Ein wächserner,
warmer Kokon
in Herbstfarben...
36 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Weniger üppig, als die Pyramide vermuten läßt. Gewürze, Harze und Zitrussprenkel auf Rosen gebettet. Trotz der Zutatenfülle ist es
14 Antworten
ZionistZionist vor 8 Jahren
Selten so starkes blütenreiches Bouquet in harzig rauchiger Formgebung wahrgenommen, Natur pur und dazu auch noch männertauglich
1 Antwort
YataganYatagan vor 8 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Avicenna, der persische Universalgelehrte des frühen Mittelalters, bringt uns einen Korb voller Blüten, Gewürzen und Harzen. Ein Füllhorn.
3 Antworten
Rosie88Rosie88 vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
neulich im Esotherik-Shop
"Gibt es hier auch Gewürze?"
"Ja, wir haben Zimt!"
"Sonst nichts?"
"Nein, wir haben Zimt!"
"nur Zimt?"
"Nur Zimt
4 Antworten
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