Christian Lacroix - Absynthe 2009

Christian Lacroix - Absynthe von Avon
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6.8 / 10 62 Bewertungen
Ein Parfum von Avon für Damen, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Blumig
Holzig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
WermutWermut SternanisSternanis FreesieFreesie
Herznote Herznote
SafranSafran NarzisseNarzisse OrchideeOrchidee
Basisnote Basisnote
AmberAmber MoschusMoschus EbenholzEbenholz MyrrheMyrrhe

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.862 Bewertungen
Haltbarkeit
6.048 Bewertungen
Sillage
5.942 Bewertungen
Flakon
7.154 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 20.09.2022.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
2.5
Haltbarkeit
7
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 23  
Begegnungen mit der Fee
Man trifft sich immer zweimal in diesem Leben.
Gelegentlich sogar dreimal.
So bin ich gestern wieder einmal der grünen Fee begegnet, der hübschen Wermut.
Sie scheint kein Glück mit den Männern zu haben, denn wann immer ich sie treffe, trägt sie einen anderen Namen.
Beim ersten Mal nannte sie sich noch "Absolument Absinthe" – das muß ihr Mädchenname gewesen sein, denn sie duftete so zart und fein nach Maiglöckchen, daß ich mir nicht sicher war, ob ich bei der gegenseitigen Vorstellung auch richtig aufgepaßt hatte.
Man sagte ihr damals einen Hang zum Kiffen nach, doch von Cannabis war weit und breit keine Spur.
So richtig gut verstanden wir uns nicht miteinander, daher war ich mir eigentlich ziemlich sicher, ihr nicht wieder über den Weg zu laufen.
Jahre später traf ich sie wieder auf einem Ball von Nasomatto, da hieß sie "Absinth" und hatte bemerkenswert an Ausstrahlung und Selbstvertrauen gewonnen – eine strahlende Persönlichkeit mit einer Vergangenheit, über die hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde.
Sehr reizvoll war sie und ein wenig laut, in jedem Fall aber sehr süß – so mancher Mann hätte sie in jener Nacht sicher gern mit nach Hause genommen, vermutlich auch die eine oder andere Frau.
Sie erkannte mich nicht mehr und ich verlor sie im Laufe des Abends aus den Augen.
Und aus dem Sinn.
Gestern traf ich einen alten Geschäftsfreund wieder, Christian Lacroix, der mich zum Abendessen einlud und ankündigte, mich dort mit seiner jungen Frau bekannt machen zu wollen.
Sie ahnen es – die zauberhafte Wermut mit den leuchtendgrünen Augen...
Die Beziehung mit Christian schien ihr gut zu tun – sie war ruhiger und gelassener geworden, dabei noch immer fröhlich und stets zum Lachen aufgelegt.
Ich empfand ihre Gegenwart als sehr erfrischend, genoß ihre zugleich sanfte und selbstbewußte Art, die jedem um sie herum das Gefühl gab, willkommen und angenommen zu sein.
Sie trank nur wenig Alkohol an diesem Abend und bevorzugte ein hellgrünes Getränk aus Zitronen und Kräutern.
Leider verging die Zeit viel zu schnell – nach nicht einmal drei Stunden entschuldigte sie sich mit Müdigkeit und verließ uns.
Schade.
Fast hätte ich mich ein wenig in sie verliebt.
9 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Peanut

218 Rezensionen
Peanut
Peanut
Top Rezension 21  
Und ewig lockt die grüne Fee
Absinth ist, das dürfte feststehen, eine hochprozentige Legende. Mittlerweile ein wenig ent-mystifiziert und ein gerupftes Huhn (weil ohne das Nervengift Thujon). Nichtsdestotrotz ist das Wermutgetränk nach wie vor ein Faszinosum.
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Wen es interessiert (historisch Desinteressierte mögen doch bitte zur nächsten Passage springen und sich schämen):

Das Licht der Welt erblickte die "grüne Fee" in der Schweiz in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Um 1830 wurde sie als Heilmittel in der französischen Armee eingesetzt. Französische Soldaten sind es auch gewesen, die das Getränk mit nach Paris brachten. Dort avancierte Absinth im Laufe des 19. Jahrhunderts zum Modegetränk der Bohème und zur Muse überhaupt aller Wahnsinnigen. Toulouse-Lautrec, Van Gogh, Baudelaire und Oscar Wilde zelebrierten ganz öffentlich die "grüne Stunde". Elaborierte Trinkrituale mit prächtigen Absinthfontänen, kunstvollen Absinthlöffeln und seltsamen Reservoirgläsern begründeten einen wahren Kult. Unzählige Skandale und einen Mordfall später wurde Absinth verboten und fristete bis zum Ende der 1990er ein Dasein im Zwielicht der Illegalität.
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Soviel zum Mythos Absinth. Wie steht es nun um das gleichnamige Parfum? Riecht es überhaupt nach Absinth? (Ent-)Hält es, was es verspricht: Den mysteriösen Zauber der "grünen Fee"?

Ja, absolut, definitiv.

Zum einen duftet "Absynthe" tatsächlich nach Absinth, nämlich nach Wermut, (Stern-)Anis und Safran. Alles Zutaten, die neben Kräutern und Fenchel im Absinth enthalten sind. Dennoch riecht die Duftvariante nicht beschwipst. Sie enthält lediglich die wohlriechende "Seele" des Kultgetränks, nicht seinen alkoholischen Odeur. Die Trägerinnen brauchen sich um ihren guten Ruf keine Sorgen zu machen.

(Anmerkung am Rande: Nein, ich trinke keinen Absinth. Ich nippe noch nicht mal. Ich stecke nur meine Nase rein, wenn ein Parfumo-Kommentar dies erfordert.)

Absinth ist also definitiv drin wo "Absynthe" drauf steht. Gleichzeitig ist die "Hauptzutat" aber wundervoll umrahmt: Eine dunkle, grüne, mystische Komposition aus Blüten und vor allem Hölzern und Gewürzen zähmt die "grüne Fee", schlägt sie aber nicht k.o.

Der Duftverlauf ist erfreulicherweise ein konstanter: Schon zu Anfang riecht man Herz und Basis und in der Basis schwingen die anderen beiden Noten deutlich mit. Die "grüne Fee" ist hier also nicht völlig verzickt.

Der Gesamteindruck ist hypnotisch grün, psychedelisch grün, abgrundtief grün. Allerdings nicht typisch grün. Alles das, was grüne, hesperidische Düfte so schwierig (oder auch unerträglich) für Viele macht, ist hier gar nicht erst mit von der Partie. Keine Moose, kein Zitrus, nichts Krautiges. Der Duft ist ANDERS grün: Irritierend, verführerisch, flüsternd!

Aber auch haltbar? Selbst in moderater Dosierung umschwirrt "Absynthe" die Trägerin wie eine giftgrüne Dryade: Den ganzen Tag und in einer Intensität, die das Parfum beinah sommeruntauglich macht. Dies hätte ich angesichts der Tatsache, dass "Absynthe" eine Lacroix-Avon-Ausgeburt ist, nicht eben erwartet.

In diesem Sinne: Hoch die Reservoir-Gläser, die grüne Stunde hat geschlagen!
8 Antworten
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
20  
Proschd!
Bevor ich undern Düsch falle, möchte ich Euch noch was über das Perfeng erzählen, damit Ihr nicht dumm schderbt, hicks. Der Duft iss nämlich deli..., deli... der ist legger.
Nachdem sich der Alohol verfadzd hat riecht er ein bißchen nach Rodgraud, hicks. Muß der Anis sein, hicks.
Dann steigert sich die Leggerigkeit und er wird biddersüß. Wermut?Wie mein Schinzanoo riecht er nicht, nur ein bißchen:"Herr Ober hör mal auf in der Nase zu popeln und bring mir einen Schinzanooo!"Schdümmt, wenn ich die Blumen hier raus nehme, riescht der wie Schinzanoo. Legger!Hicks.
Ganz süß wirder nich, also iss mir nich vom Duft schlecht, sondern einer von den 20 Schninzanoos muß schlecht gewesen sein. Das Perfeng iss legger.Proschd!
Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Häuschen, klein Häuschen.....
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Buchmensch

20 Rezensionen
Buchmensch
Buchmensch
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Entschuldigung, aber haben Sie meine Grüne Fee gesehen?
Als Autorin auf der ständigen Suche nach flüssiger Muse komme ich natürlich an einem Duft, der sich »Absynthe« nennt, nicht vorbei. Aber wo sich andere bei dem Namen an Filme erinnert fühlen - z.B. »Total Eclipse« mit Leonardo DiCaprio (»Absith. Zwei.«) - oder Kunstwerke - Picasso, van Gogh - bringe ich in Sachen Absinth Erfahrungen aus erster Hand mit. Natürlich, als verrückte Genie, das etwas auf sich hält, bin ich in meiner wildbewegten Jugend nicht daran vorbeigekommen.

Mit Mitte zwanzig wohnte ich in einer Künstlerkommune - okay, es war eine Wohngemeinschaft mit zwei Freundinnen, und wir hatten so banale Brotberufe wie Kindergärtnerin, Buchhändlerin, Bürokauffrau, aber trotzdem waren wir Künstler, ich mit meiner Schriftstellerei, meine Freundinnen haben gemalt. Die beiden waren Goths, ich ein Schlunz auf der Suche nach einem eigenen Stil, und die alten Meister hatten es uns angetan, insbesondere die Dichter um Shelley und Lord Byron. Die haben eher keinen Absinth getrunken, sondern sich mit Laudanum ins Reich der Träume befördert, aber es ist zugegeben schwer, im Köln der Jahrtausendwende auf legalem Weg an Laudanum zu kommen. Aber wir haben eine Flasche Absinth aufgetrieben, Souvenier aus Prag, angeblich »Der Richtige Stoff«, und versucht, uns ein verrucht-künstlerisches Ansehen zu geben und auszuprobieren, ob das Zeug seinen Ruf wirklich verdient.

Schnelle Antwort: Die Glorifizierung von Absinth ist völlig überzogen, zumindest mit dem, was man heutzutage kaufen kann, selbst in Prag. Pur genossen, schmeckt es, als würde man Mundwasser trinken. Mit der klassischen Absinthzeremonie, bei der man einen Zuckerwürfel über einem Glas Absinth flambiert und mit Wasser ablöscht, bekommt man einen ganz leckeren, trinkbaren Likör, aber da der Großteil des Alkohols in Flammen aufgeht, wenn brennender Zucker in das Glas tropft, ist das Ganze sehr eindrucksvoll, aber weniger berauschend, als man meinen sollte. Trotzdem, ich kann sagen, ich habe in einer Künstlerkommune gelebt und nachts bei Kerzenschein auf dem Balkon Absinth getrunken.

Im Paris des 19. Jahrhunderts hat das Absinthtrinken eine beispielslose Welle des Elends ausgelöst, Menschen in die völlige Verarmung gestürzt und war Inbegriff des sozialen Absturzes. Alle heutige Glorifizierung mal außenvor, möchte man wirklich sein Parfum nach einer derart negativ belegten Sache benennen? Ich würde mich auch nicht mit »Cholerà« oder »Guerre Mondiale« einstinken wollen, aber Düfte nach (Rausch-)Giften zu benennen, hat lange Tradition - ich sage nur Poison oder Opium. Und das Marketing war auch bei mir ein Erfolg: Heißt Absinth? Wird gekauft!

Aber wie riecht er denn nun, der Absinth aus dem Hause Avon? Erst einmal: Nicht nach Absinth. Der Duft beginnt zwar ähnlich alkoholisch, aber das verfliegt schnell und weicht dem üblichen Avon-Aroma, bis das dann endlich dem eigentlichen Duft Platz macht. Aber Anis und Wermut, die im Absinth wirklich sehr dominieren, scheinen nur in alibimäßigen Dosen enthalten zu sein und kommen überhaupt nicht durcht, statt dessen hat man die satten grünen Aromen von Moos, Holz, und nassem Rasenschnitt. Es ist kein schlechter Duft, gar nicht süß, ziemlich herb, erfrischend, nur darf man nicht zu nah mit der Nase ans Handgelenk gehen, dann mischt sich nämlich eine muffige Note darunter, wie ein gärender Komposthaufen. Aber mit ein bisschen Distanz ist es ein wirklich feiner, grüner, nicht zu aufdringlicher Duft.

Nur Absinth? Da erinnert es mich doch eher an die Waldmeister-Aromen meiner Kindheit. Ich will nicht zu streng mit dem Team von Christian Lacroix ins Gericht gehen, denn sie behaupten nicht, dass die Substanz in dem hübschen grünen Fläschen wirklich Absinth wäre, aber natürlich soll der Duft inspirieren, Assoziationen wecken, nicht unbedingt an den echten tollkirschehaltigen Elendsbringer vom Montmartre, sondern an die Kunst, die in seinem Namen hervorgebracht wurde. Und das gelingt, zumindest in meinem Fall, nicht wirklich. Ich fühle mich weniger an die romantischen Stunden auf dem Balkon erinnert, als mehr an einen Waldspaziergang im Regen. Kein schlechter Geruch. Nur mit Absinth hat das für mich nicht viel zu tun.
4 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
5
Duft
Rikitikitawi

35 Rezensionen
Rikitikitawi
Rikitikitawi
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Wermutstropfen oder eine entzauberte Legende
Ernst Dowson: "Whiskey und Bier sind für Idioten, Absinth hingegen besitzt die Kraft der Magier, Absinth kann die Vergangenheit auslöschen oder erneuern und die Zukunft annullieren oder voraussagen."

Oscar Wilde: "Das erste Stadium ist wie normales Trinken, im zweiten fängt man an, ungeheuerliche, grausame Dinge zu sehen, aber wenn man es schafft, nicht aufzugeben, kommt man in das dritte Stadium, in dem man Dinge sieht, die man sehen möchte, wundervolle, sonderbare Dinge"

Charles Baudelaire: „Absinth gibt dem Leben eine feierliche Färbung und hellt seine dunkle Tiefen auf. Die toten Wörter stehen auf und sind aus Stein und Bein“

So wurde der Getränk zum Kult und das Verbot trug zum Mythos Absinth bei. Selbst das Trinken wurde wie ein Ritual zelebriert… Als ich die Gelegenheit bekam, diesen Duft günstig zu erwerben, musste ich natürlich blind zugreifen.

Der Duft ist nicht schlecht, aber eines Mythos nicht würdig. Es ist ein banaler blumiger Duft, wo keine der Komponenten besonders heraussticht. Keine Würze von Sternanis, keine Bitterkeit vom geheimnisvollen Artemisia absinthium, im Volksmund Wermut genannt und absolut keine Spur von Fenchel. Wo ist denn der mystische Trank aus Vermouth, Ouzo und Fencheltee? Stattdessen bekommt man eine Maibowle (aber leider ohne Waldmeister) serviert – blumig, spritzig, grün und erfrischend.

Jetzt spielen wir mal richtig Mythbusters – laut Spiegel (2008 Artikel „Absinth-Wirkung: Die "Grüne Fee" wird entzaubert“) - war die Thujonkonzentration in den rund 100 Jahre alten Spirituosen überraschend niedrig. Sie lag etwa auf dem Niveau von heute erhältlichen Absinthsorten - deren Maximalmenge an Thujon EU-weit auf 35 Milligramm pro Liter begrenzt ist. Die dämonisierende Wirkung ist allein auf den Effekt des hochprozentigen und oftmals minderwertigen Alkohols zurückzuführen. Selbst das Trinkritual mit dem brennenden Zucker wurde angeblich vom tschechischen Marketing ausgedacht, ursprünglich wurde Absinth nur mit Zucker getrunken.

Leider wurden sowohl das Getränk als auch der gleichnamige Duft in meinen Augen komplett entzaubert. Schade eigentlich, ich mag Legenden.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

3 kurze Meinungen zum Parfum
VrabecVrabec vor 2 Jahren
5
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sauer florale Frucht, ohne zu süß zu sein. Knackig grüne Phalanx im Rücken. Schwer zu kategorisieren, irgendwie weiblich, irgendwie spannend
1 Antwort
EphelideEphelide vor 2 Jahren
5
Haltbarkeit
6
Duft
Den habe ich nicht verstanden. Kurz unangenehm medizinisch, dann pudrig-grün. Blumig. Etwas Räucherndes darin. Bisweilen omimäßig, flüchtig.
0 Antworten
PasadenaPasadena vor 3 Jahren
Süß-würzige Bombe in bombenförmigem Flakon mit bombastischer H/S und Projektion. Der Duft erinnert mich an Fenjala-Badezusatz aus den 80ern
0 Antworten

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