Imperial von Boadicea the Victorious
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8.1 / 10 199 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Boadicea the Victorious für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Harzig
Orientalisch
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RosenholzRosenholz AngelikaAngelika LavendelLavendel
Herznote Herznote
GalbanumGalbanum JasminJasmin
Basisnote Basisnote
kambodschanisches Oudkambodschanisches Oud indisches Sandelholzindisches Sandelholz GuajakholzGuajakholz PatchouliPatchouli LederLeder
Bewertungen
Duft
8.1199 Bewertungen
Haltbarkeit
8.4174 Bewertungen
Sillage
7.9179 Bewertungen
Flakon
8.7182 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.867 Bewertungen
Eingetragen von Fenja, letzte Aktualisierung am 29.03.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 53  
Wer spricht von siegen? Überstehn ist alles.
Soso. Das Reichsparfum (oder kaiserliche Parfum) von Boadicea der Siegreichen. Entschuldigung, aber mir trampelt die ganze Marke, und der Name dieses Duftes dazu, dermaßen auf den E**n rum, dass ich zweifle, ob ich den Duft überhaupt gerecht würdigen kann.

Es ist nicht meine erste getestete Boadicea, aber meine erste kommentierte, sodass ein paar Worte zur Marke gestattet sein mögen. Mir begegnete Boadicea erstmals im Berliner KaDeWe, als mich ein netter, witziger und kenntnisreicher Verkäufer für diese Marke zu begeistern trachtete. Mit fielen damals die hohen Preise, die keltisierend-opulenten Flakons und die klotzigen Namen (ich erinnere mich z.B. an Monarch, selbe Namenskategorie wie Imperial) dreifach unangenehm auf. Die von mir damals getesteten Düfte waren ziemlich wuchtig und erinnerten mich an die brachialeren Amouages, beide faszinierten mich ein bisschen, schienen mir aber nicht ganz mir gemäß zu sein. Trotz alledem stand Monarch eine Weile auf meiner Merkliste behufs späterer vertiefter Tests.

Inzwischen ist zwischen mir und dieser Marke eher Flasche leer. Die Preise (50 ml = 145 Pfund Sterling) gefallen mir immer noch nicht, die Flakons ebenso wenig. Bei den Duftnamen habe ich inzwischen festgestellt, dass sie nicht nur protzige und britisch-nationalistische wie "Britannia", "Empire", "Imperial", "Monarch", "Majestic", "Hero" und "Glorious" im Angebot, sondern einen Teil ihrer Kollektion auch nach zeitgenössischen arabischen Scheichs und Prinzen benannt haben, die damit wohl eher für ihre Verdienste um die Ankurbelung der britischen Exportwirtschaft als der Demokratie in ihren Heimatländern geehrt wurden. Zusätzlich fühle ich mich angepi..., äh, piekt von der enervierenden Emissionspolitik: 114 Parfüms seit 2008. Ich hasse sowas.

Am meisten aber stört mich der Name der Marke. Boadicea the Victorious, Boudica die Siegreiche, wird in der Markenpräsentation als die schöne, ruhmreiche Kriegerkönigin mit wehendem Haar gefeiert, deren Attribute Schönheit, Kraft, Macht, Herrlichkeit und Sieghaftigkeit auf die Düfte (und ihre Käuferinnen und Käufer) abstrahlen sollen.

Das einzig Siegreiche an Boudica (die im englischen Sprachraum meist als Boadicea geführt wird) war ihr Name, der keltisch "die Siegreiche" bedeutet. Nach dem heutigen Stand der Forschung, die sich auf eine dürftige Quellenlage stützt (im Wesentlichen archäologische Funde und der Bericht von Tacitus, der aber alles andere als ein Dummschwätzer war), ging die Geschichte in etwa so:

Um 60 n.Chr., in Rom regierte Nero, war (Süd-) Britannien seit etwa 50 Jahren fest in römischer Hand. Ein Teil dieses Britanniens wurde von einem Klientelkönig (alter Name für Marionettenregime) quasi im Auftrag Roms regiert: der Deal war: Er darf lebenslang regieren, danach fällt sein Gebiet unter römische Direktverwaltung. Als er starb, verfügte er aber testamentarisch, dass seine Tochter Boudica und Rom sich die Macht teilen sollten. Das sahen die Römer nicht ein und nicht als vertragsgemäß an, nahmen sich einfach das ganze Kleinkönigreich und vergewaltigten bei der Gelegenheit Boudicas Töchter, was auch nach damaligen Standards nicht ganz der guten Ordnung entsprach (aber nur deshalb nicht, weil es Aristokratinnen eines im Prinzip noch immer mit Rom verbündeten Reiches waren).

Boudica wurde von den empörten Leuten dieses Teilkönigreichs, aber auch von anderen britannischen Stämmen, zur Anführerin gewählt und fiel in einer Art antikolonialem Rausch über die römischen Siedlungen im Südosten Britanniens her, wo sie etwa 70.000 Männer, Frauen und Kinder (römische Siedler und Kelten, die die römische Lebensart schätzen gelernt hatten) niedermetzeln ließ. Das war strategisch nicht sehr klug, denn die römischen Legionen in Britannien, die natürlich viel kampfstärker waren und nur zu der Zeit gerade irgendwo im Norden des Landes anderes zu tun hatten, eilten herbei und löschten ihrerseits Boudicas gesamte Streitmacht, samt aller zugehörigen Männer, Frauen und Kinder des Trosses, zusammen 80.000 Menschen, aus. Boudica entkam, überlebte aber nicht lange (wahrscheinlich Gift). Danach war etwa 400 Jahre lang Ruhe im Karton.

Muss man diese bluttriefende, unendlich traurige, törichte und tragische Geschichte, die für das Schlechteste steht, zu dem Menschen fähig sind, auf ein Firmenschild schlagen, um Leuten Düfte zu verkaufen? Möchte man morgens am Badezimmerspiegel an all das denken, und dazu an die blöden Werbesprüche von der schönen, strahlenden Siegerin, wenn man sich seinen Duft aufdingst? Ich nicht.

Imperial ist ein überraschend süßer Duft, der mir (auch wenn in der Pyramide keine Spuren darauf verweisen) stark fruchtig imponiert. Die ersten zehn Minuten nehme ich die ölig-lakritzig Note britischen Fruchtweingummis (nicht der von Haribo, der ist lecker) wahr, die ich schon immer eher schaurig fand. Danach bleibt es gummiweich, süßlich, diffus fruchtig, wird aber auch in einer schönen Weise buttrig-cremig. Es sind dann zweifelsfrei dichte Blütenakkorde zu spüren, ein wenig Schärfe wie von rotem Pfeffer, so etwas wie eine sehr zarte Wildledernote und ein bezoeartiges Prickeln.

Ausgesprochene Oud-Noten vermag ich nicht zu erkennen, sie sind gewiss ebenso gut verbaut wie der Lavendel. Nichts führt in der Duftpyramide hier mehr in die Irre als Lavendel, denn die typische Frische, Leichtigkeit und trockene Pudrigkeit dieser Note geht dem Duft ab.

Für mich ein durchgängig süßlicher, weicher Duft, ein großes Notenspektrum abdeckend (wie viele Düfte dieser Marke), aber mit starker blumiger und quasi-fruchtiger Komponente. Durchaus gut komponiert, nicht gewaltsam oder grob überladen, aber schon recht massiv. Die weiche Süßlichkeit steht in einem geradezu karikaturhaften Kontrast zu den Werbeslogans zu diesem Duft ("feel empowered", "authority of calm assurance that is the key of imperial power"). Sie ist aber auch nicht wollüstig-opulent, für mich ist das dezidiert kein lasziver (auch kein sexy) Duft. Am ehesten denke ich an gravitätische, aber sinnfreie Betriebsamkeit oder an wirre Träume, die den Träumenden tief in seinen Schlaf verstricken und schließlich viel zu spät und trotzdem unerfrischt aufstehen lassen. Farblich denke ich an satte, dunkle, wogende Farbmassen, violett, dunkelrot, vielleicht ein gedecktes Smaragdgrün. Emotional an Schwermut.

Trotz meiner Übellaunigkeit bei diesem Reichsduft (man merkt diesem Kommentar an: mir passt die ganze Richtung nicht) gewiss kein schlecht gemachtes Parfüm, und daher der Versuch einer fairen Bewertung mit 7,5.

Und gut gelaunten (!) Dank an Floyd für die Testmöglichkeit.
33 Antworten
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Skubi73

70 Rezensionen
Skubi73
Skubi73
Top Rezension 24  
Meisterlich...
... was da in Flaschen abgefüllt wurde. Mit Lederdüften konnte ich bislang nichts anfangen, zu männlich, zu dominant. Mit Oud hatte ich es auch nicht so recht, zu muffig, schwer und das Oud kam olfaktorisch meist allein daher. Was mit Imperial aber geschafft wurde, ist Oud mit Leder und Birke so perfekt zu verbinden, dass ein Duft entsteht, der absolut unisextauglich ist, Frische versprüht und einen Charme, dem in meinem Umfeld praktisch jeder erliegt. Er ist taff, er ist weich, er ist rund, er ist waldig, samtig. Er hätte auch dieses gewisse 'ständig ans Handgelenk geschnuffel' wenn... ja wenn da nicht diese unerschütterliche Sillage und Haltbarkeit wäre. Die 70 cm vom Arm zu Nase legen die Duftpartikel locker allein zurück, ich kann mich auf meine Arbeit konzentrieren und die Finger gleiten beschwingt über die Tastatur. Ein Duft, an dem es immer wieder Neues zu entdecken gibt, der sich, trotz seines starken Auftritts, mit der uns eigenen Körperchemie verbindet und je nach Temperatur mal die Hölzer, mal das Leder oder die Blüten an die Oberfläche schickt. Ein Duft für starke Typen (rosa Tutu-Mädels mögen ihn sicher nicht) und starke Auftritte. Ganz klar einer meiner ganz wenigen, nicht austauschbaren Lieblingsdüfte.
0 Antworten
7
Duft
MrWhite

84 Rezensionen
MrWhite
MrWhite
Top Rezension 19  
Mmmh, seufz, lechz, sabber...
Die Flakons von Boadicea sind schon eine Augenweide, das muss man wohl zugeben. Der Habenwill-Reflex bleibt da nicht lange aus. Aber taugen auch die Düfte was? Ich würde sagen, ja sogar sehr. Auch wenn ich bisher nicht allzu viele kenne, hat mich doch bisher jeder auf seine Art und Weise begeistert. Immer hochwertig, immer natürlich, immer langanhaltend, immer was besonderes. Ein ganz interessantes Parfümhaus, finde ich. Und die ganz teuren Düfte wie "Nemer" und "Blue Sapphire" kenne ich dabei noch gar nicht. Ich hatte mich nämlich wochenlang um "Passionate" herumgeschlichen, dann auch um seinen Fast-Zwilling "Intense". Der Warenkorb war dann auch schon mehrmals fast abgeschickt bzw. einmal sogar tatsächlich abgeschickt, aber dann konnte ich "Passionate" aufgrund eines Webseitenfehlers doch nicht zu mir holen. Schicksal? Denn nun wird es ein anderer Boadicea werden, der bei mir einziehen darf, nämlich "Imperial".

Der allererste, schnelle Test verlief dabei gar nicht mal so gut, ich dachte an "Pulp" von Byredo, aber in unangenehm. Denn "Pulp" gefällt mir eigentlich ziemlich gut, bei mir duftet er nämlich nach leckerem Maracujasaft. War mir aber schlussendlich zu eindimensional und vielleicht etwas zu feminin. Und wie gesagt hat mich "Imperial" direkt an "Pulp" erinnert, nur fand ich den Duft zu sauer und hab ihn erst mal beiseite gelegt, um mich weiter mit meinen damaligen Top-Kandidaten "Passionate" und "Intense" zu beschäftigen.

Als sich nach mehreren Tests aber immer mehr herausstellte, dass diese beiden nicht 100% zu mir passen, kramte ich nochmal "Imperial" hervor. Wow, war das ein Erlebnis! Völlig befreit von der Pflicht der schwierigen Entscheidung bzgl. der beiden anderen, konnte ich diesen einmaligen Duft nun richtig genießen. Immer noch "Pulp"-Feeling, immer noch sauer, aber was für ein geiler Duft! Sorry für diesen Ausdruck, aber er passt hier am besten. Am Sprühkopf zu schnüffeln versetzt mich förmlich in Extase. Man kennt es aus diversen YouTube-Videos, in denen der Tester am Sprüher schnüffelt, dann die Augen schließt, den Kopf bisschen zur Seite legt und nur noch ein genussvolles Seufzen und "mmmmh" herausbringt. Das ist "Imperial".

Ein extravaganter, leckerer Früchtekorb voller Früchte aller Art. Einige schon matschig und saftig, andere noch frisch und grün. Die saure Note, die ich vorhin erwähnt habe, müsste meiner Meinung nach Rhabarber sein. So schön sauer wie Rhabarber-Kompott. Jetzt sagt ihr bestimmt, klingt ja auch so eindimensional und feminin wie "Pulp". Aber ich habe ja noch gar nicht das Oud und die Harze erwähnt. Diese verleihen "Imperial" etwas dunkles, verführerisches und bilden einen starken Gegenpol zu den Früchten. Insgesamt ist der Duft für mich etwas schwierig zu beschreiben, das muss man schon selbst ausprobieren. Das Oud riecht auch nicht so, wie man Oud sonst kennt, sondern vergleichbar mit dem Oud aus "Passionate". Also einfach etwas dunkles, harziges, das den Früchten ihre unschuldige Harmlosigkeit nimmt (bzw. in "Passionate" dem Honig). Dieser Duft ist sehr sexy und anziehend!

Ich finde "Imperial" unisex, mit leichter Tendenz zur femininen Seite aber nicht so deutlich wie bei "Passionate" und "Intense". Die beiden sind schon sehr weiblich. Auch kommt mir der Duft hier etwas zu stiefmütterlich behandelt vor, ich jedenfalls habe schon lange nichts besseres und interessanteres gerochen. Vielleicht noch bei "Blamage", der in eine ähnliche Richtung geht, aber mehr Oud statt Frucht bietet. Der Boadicea ist deutlich fruchtiger und leckerer. Er ähnelt in der Gesamtwirkung bisschen "Passionate" und "Intense", verzichtet aber völlig auf den Honig und bringt vor allem den sauren Rhabarber mit. Es ist auch eher ein herber Duft, nicht süß, falls der eine oder andere jetzt bisschen Angst bekommen hat. Somit wird "Imperial" spätestens zu Weihnachten meine Sammlung bereichern, vermutlich gleich als 100er Flakon, denn ich kann mir gut vorstellen, diesen ungemein leckeren und durchaus alltagstauglichen Duft ziemlich häufig zu tragen...
11 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Floyd

450 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 19  
Dunkelharzig schimmernde Symphonie
Tief steht die rote Sonne im letzten Licht, lässt die angelandeten Blüten in den Docks nur noch in obskurem Violett schimmern, lässt die knorrig verwachsenen Hölzer der Schiffsplanken die letzte Hitze des Tages ausschwitzen, hebt die dunkelbraunen Risse in der Patina des am Rande der Kais gestapelten schwarzen Leders hervor, schillert in den goldbraunen Harztropfen, die zäh darüber wandern und schließlich in der warmen Erde zwischen den Landungsbrücken versickern.
Verzeiht mir die schwülstige Poesie, aber "Imperial" ist eine düster symphonische Wand und dabei doch zahm, facettenreich und zurückhaltend, ein modernes Gemälde des britischen Imperialismus, der dessen Details längst übermalt hat und selbst die damals über die Häfen der Levante importierten orientalischen Hölzer und Blumen einem mächtigen Gesamtbild unterordnet.
Eine blumige Kopfnote ist nur kurz und sehr flüchtig wahrzunehmen, hier mischen sich frisch-würzige Noten, vermutlich von der Birke und der Freesie her stammend, mit den für mich immer bläulich-violetten Nuancen der Rosengeranie und des Lavendel noch in die später alles bestimmende Wand aus mildem Oud, dunklem Leder, goldgelbem Labdanumharz, feinkörnig-würzigem Sandelholz und einer immer wieder gedimmt darunter hervorscheinenden Rose. Patchouli ist für mich als erdender Gegenpol, der den Duft mit einem leichten Sepiafilter versieht, wahrnehmbar. Diese "Herzbasis" übernimmt dann schon nach relativ kurzer Zeit, steht eher körpernah als armlang, ist dabei nie laut aber immer gegenwärtig.
"Imperial" ist kein Rose-Oud-Duft im eigentlichen Sinn, dafür ordnen sie sich dem Gesamtbild zu sehr unter. Ich würde ihn eher als einen leicht kantigen, bernsteinfarbenen, harzigen Lederduft mit dunkler und weicher Rose-Oud Thematik beschreiben, der nach etwa acht bis zehn Stunden langsam abebbt, dabei aber nie seinen Charakter verliert. Einer für Frühling, Herbst, und Winter, definitiv eher selbstbewusst, lebenserfahren, aber auch künstlerisch und dandyhaft. Einer der trotz oder auch wegen seiner unbeirrt fehlenden Entwicklung das Zeug zum Signaturduft hat.
Edit: Habe bewusst die Geschlechterzuordnug hier rausgenommen. Ist doch eh alles Käse und auch wenig hilfreich ;-)
9 Antworten
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
MinoTaurus

18 Rezensionen
MinoTaurus
MinoTaurus
6  
ich kam, roch, und verfiel ihm
Imperial hat alles das, was ein besonderer Nischenduft haben muss: Tiefe, Exklusivität, Haltbarkeit und er ist selten genug, daß man in einem Raum nicht drei andere damit antrifft.

Lavendel trifft auf frisch-herbes Rosenholz, im Herz folgt weicher Jasmin und eine Überdosis Labdanum und in der Basis dann die volle Wucht Guajak und Oud. Der Wahnsinn!

Imperial ist einer der wenigen Düfte, auf die ich mal wieder positiv angesprochen wurde.

Auf Grund der Komlexität der Formulierung gehört Imperial nur auf der Haut getestet, und es gilt: weniger ist mehr.

0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

45 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
im dunklen Zimmer
Evaluier ich
zwischen
Omi/modern
muff Lavendel/schön Würzig
hell Holzig/düster Harz
herbem Leder/nettem Oud
melancholie.
40 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Duft
Oud-dunkler Beginn, wird es immer rosiger und cremiger, bleibt im Herzen aber introvertiert. Ausgewogen komponiert.
8 Antworten
Ropanski2020Ropanski2020 vor 2 Jahren
9
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Ledrig-süßholzartiger Riechkolben-Brecher, gefühlt schon 1000mal im Designer-Bereich gerochen, nie für gut befunden; fadenscheinig exklusiv.
15 Antworten
CaligariCaligari vor 5 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Härteste noch als Rose identifizierbare Rose am Markt. Mir mittlereile zu spröde, dröge und orientalisch. H&S unnötig lang. Flakon hält ewig
0 Antworten
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
auf Haut: „ichbeissmichfestrasierwasseroud“
auf Tuch: süß-frischer Lavendel, weiches Leder, helles Patchouli + Hölzer
m.E. eher maskulin
7 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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