Pour Un Homme de Caron Millésime 2014 2014

Pour Un Homme de Caron Millésime 2014 von Caron
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8.3 / 10 78 Bewertungen
Pour Un Homme de Caron Millésime 2014 ist ein beliebtes limitiertes Parfum von Caron für Herren und erschien im Jahr 2014. Der Duft ist blumig-frisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Cattleya Finance vermarktet. Der Name bedeutet „Für einen Mann Jahrgang 2014”.
Aussprache Limitierte Edition
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Süß
Grün
Pudrig

Duftnoten

LavendelLavendel Lavendel AbsolueLavendel Absolue AmberAmber VanilleVanille MoschusMoschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.378 Bewertungen
Haltbarkeit
8.068 Bewertungen
Sillage
7.471 Bewertungen
Flakon
7.782 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.118 Bewertungen
Eingetragen von Rivegauche, letzte Aktualisierung am 04.05.2023.
Wissenswertes
Diese Variante des Originaldufts erschien zum 80-jährigen Bestehen von Pour un Homme.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Franzuschek

16 Rezensionen
Franzuschek
Franzuschek
7  
Freitag Mittag in Beaumont
Es ist Freitag. Ein Freitag Mitte Juni. Und wie jeden Freitag kommt Martin gegen 10:00 auf den Marktplatz von Beaumont. Freitag ist nämlich Markttag in Beaumont. Und Martin verbindet seine Einkäufe der regionalen Produkte des Perigords mit einigen Stunden des Schreibens einigen Pastis und dem Studium der vielen Menschen die den Markt besuchen. Die meisten kennt Martin und die meisten kennen Martin. Hat er es doch über die Jahre in denen hier ist zu einer gewissen Popularität gebracht. Obwohl Martin Brite ist. In Beaumont stört das jedoch kaum mehr wen. Hat doch der rege Zuzug von Briten die Stadt belebt. Und die Popularität Martins gründet sich ja vorallem darauf, daß Martin seiner Liebe zum Perigord und Beaumont durch Kriminalromane und Kochbücher huldigt. Obwohl er Brite ist.
Diese Popularität birgt ja auch Nachteiliges in sich. Mittlerweile wird er ja auch immer wieder von Touristen entdeckt und um ein Selfie und oder Autogramm gebeten. Deswegen sucht sich Martin mittlerweile immer einen Platz auf den im freien stehenden Tischchen der Cafés welcher etwas abseits liegt. Und seine alte Ray Ban und seinen Panamahut legt er auch nicht mehr ab.
Eigentlich ist ja Martin vor Jahren hierher gezogen, um einen Hort der Ruhe zu finden. Martin war die ständigen Flugreisen und Termine als Topjournalist satt geworden. Die Hektik von Grossstädten wie New York, London , Tokyo und ähnlicher Metropolen bereitete ihm Kopfschmerzen. Hier im Perigord kam Martin zur Ruhe und zum Genuß. Zum Genuß der vortrefflichen Kulinarik des Perigords, zum Genuß von Zeit.
Martin hat Platz genommen und seinen braven Caran d'Ache Füller mit seinem Schreiblock ritualgleich in der Mitte seines Tischchens platziert. Martin taxiert den Marktplatz. Das geschäftige Treiben beginnt erst. Noch sind nicht alle Stände befüllt. Es wird auf der einen Seite noch ausgeladen und auf auf der anderen Seite werden schon die ersten Einkäufe getätigt. Der Höhepunkt des Betriebs liegt noch in zeitlicher Entfernung. Gegen Abend ist immer das meiste los und geht dann nahtlos in ein geselliges Fest über. Bis dahin hat Martin genügend Zeit. Zeit erstmal zu sehen wer denn aller schon hier ist von den Protagonisten.
Natürlich tänzelt der ewigjungbleiben wollende örtliche Gigolo schon um die eine oder andere der betuchten Brittinnen. Wohlsituiert und zwischen 50 und 60 ist sein Revier. Niemand weiß eigentlich seinen richtigen Namen. Er ist Italiener, viel zu laut und jeder nennt ihn nur "Gio". Martin hofft inständig, daß er sich in ein Opfer verbeissen kann. Dieses Italogeplapper zieht Martin den letzten Nerv. Ähnlich oberflächlich, nur noch anstrengender sehen Martins Augen wie Mr. Creed den Marktplatz betritt. Martin zieht den Panama tiefer. Viel tiefer.. Mr. Creed ist schon über 60. Glaubt aber 35 zu sein. Mr. Creed war sehr erfolgreich mit seiner Consulting Firma. Und das muss ständig zur Schau gestellt werden. Ein alter Mann ohne Tiefgang mit zu viel Geld. Ein Meister des brutalen und sinnlosen Smalltalk. Martin rutscht auf seinem Stuhl tiefer. Viel tiefer.
Fast rutscht Martin vom Stuhl als die nette Kellnerin des Cafés, Viviane Belle ihr Name, die Bestellung aufnehmen will. Viviane ist auch keine Leuchte, nur Viviane ist herrlich frisch. Martin freut sich immer über das etwas zu grelle Geschminke und ihre zwei wirklich gut platzierten Mandarinen... Martin ist zwar auch schon im Ausgedinge, nur nicht gänzlich den Schönheiten des Lebens abgeneigt.
"Einen Pastis, wie immer!"
Mittlerweile ist es angenehm warm geworden. So warm, daß sich die kommende Hitze des Nachmittags erahnen lässt. Auf einem der nächsten Stände werden von einem Lieferwagen Lavendelsträusse ausgeladen. Frisch geerntet. Lavendel wie es ihn nur hier gibt. So kraftvoll und so frisch. Eine leichte Windböe trägt den Geruch, besser eine dichte Geruchswolke zu Martin. Martin vergisst seinen Tarnmodus, richtet sich in seinem Stuhl auf und schiebt den Panamahut nach hinten. Diesen Lavendelgeruch gibt nur hier. Hier im Juni. Martin schliesst die Augen und atmet so tief ein wie es geht. Der Lavendel, die Wärme des Sommers. Die Kraft des historischen Ortes. Wie viele Menschen haben es Martin wohl über die Jahrhunderte gleichgemacht? Im Juni. In Beaumont. Am Marktplatz.
Wie viele Menschen haben sich bei diesem königlichen Duft aufgerichtet und sich so wie Martin königlich gefühlt?
Martin nimmt mit geschlossenen Augen sein Pastis Glas und führt es zu seiner Nase. Wieder ein tiefer Atemzug. Der Lavendel mischt sich mit dem Anis. Mit der Seifigkeit des Pastis. Mit der Wärme des Sommers. Martin fühlt sich tatsächlich wie ein König. König über den Moment des Genuß. Wegen diesen Momenten ist Martin im Perigord. Ist Martin in Beaumont.
Die Windböe ist vorbeigezogen. Martin öffnet nach einem kleinen Schluck die Augen. Der Lavendel bleibt jedoch mächtig bei ihm. Hat seinen Platz gefunden in seinem Leinenanzug. Martin ist bereit. Martin legt seinen Hut zur Seite, schlägt seinen Notizblock auf, nimmt den Füller zur Hand. Martin beginnt seinen neuen Roman zu schreiben.
"Es ist Freitag. Ein Freitag Mitte Juni...."
7 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Duftsucht

137 Rezensionen
Duftsucht
Duftsucht
Top Rezension 13  
Zeit – und grenzenloser Genuss

Meine Damen, ich bin erstaunt: Null Statements von euch, null Kommentare, niemand von euch besitzt diesen wunderschönen Duft - keine einzige hat ihn auf ihrer Wunschliste. Puuh, jetzt bin ich aber erleichtert, es gibt zumindest einige, die ihn neugierig auf die Merkliste gesetzt haben!

Ich lege allen Lavendelliebhaberinnen sehr ans Herz, dem Duft eine Chance zu geben!

Da „Lavande“ von Monastère Notre-Dame Ganagobie geleert ist, mein „Gris clair“ von Serge Lutens nur noch unter Röcheln magere Tröpfchen von sich gibt und auch „Island Lavender“ von Caldey sich dem Ende zuneigt, hat meine Suche nach einem neuen Lavendelduft auf einmal Auftrieb bekommen. Ich verwende Lavendeldüfte vorwiegend als Einschlafduft, aber das „Pour un Homme de Caron l’eau“ habe ich im vergangenen Sommer oft und gerne getragen. Den original „Pour un Homme de Caron“ habe ich schon lange auf meiner „unbedingt mal testen“-Liste, das einzige, was mich ein wenig abschreckte, war die prominente Erwähnung von Vanille. Vanille und Lavendel, da taucht vor meiner inneren Nase immer gleich „Mon Guerlain“ auf, das für mich einfach zu süß ist – und generell ist Vanille bei mir ein heikles Thema.

Das Caron l’eau fand ich wunderschön – es hätte für meinen Geschmack aber noch etwas lavendeliger sein können. Die Beschreibungen hier beim „Pour Un Homme de Caron Millésime 2014“ klangen so perfekt, dass ich eines Tages die Chance nutzte und im Souk einfach zuschlug. Tatsächlich erfüllt dieser Duft alles, was ich von einem Lavendelduft erträume. Ganze Arme voll getrockneter Lavendel – und das über Stunden.

Die meisten Lavendeldüfte, die ich kenne, sind eher schnell verflogen – oder der Lavendel nimmt nur einen kurzen Platz im Auftakt ein, um rasch von anderen Noten dominiert oder abgelöst zu werden. Das ist bei Millésime anders. Der Start ist krautig, fast harsch. Ein wenig wie eine Überdosis von Herbes de Provence. Doch schon einige Minuten später ist es ein schwebender Lavendelduft, der zart gestützt wird durch einen dunklen Amberton. Vanille rieche ich tatsächlich nur minimal – und sie ist zum Glück nicht süß, klebrig oder zuckrig. Der Duft hat eine erstaunliche Haltbarkeit – sogar, wenn ich ihn nur auf die Haut sprühe. Auf dem Kopfkissen oder auf Kleidung ist er selbst am nächsten Morgen noch zu riechen – als zarter Sauberduft mit immer noch deutlicher Lavendelnote.

Obwohl ich selbst den Duft derzeit vorwiegend am Abend trage, ist er auch ein wunderbarer Begleiter für den Tag – und das ganz sicher auch für Damen! Also nix wie ran an diesen perfekten Lavendel, Ladies!
5 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Buddha1979

6 Rezensionen
Buddha1979
Buddha1979
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Der Gentleman-Klassiker mit Besonderheiten
Zur Geschichte dieses Klassikers muss nicht extra viel gesagt werden – es handelt sich um eine Neuauflage eines der ersten Herren-Parfums in der Parfum-Geschichte. Die Millesime-Version soll der usprünglichen Version besonders nahekommen.

Im Vergleich zum Original (PourUnHommeDeCaron) riecht der Millesime für mich lavendellastiger und auch in den anderen Noten intensiver und irgendwie „hochwertiger“. Zu den genauen Unterschieden kann ich jetzt gar nichts sagen, weil ich die beiden Düfte nie gleichzeitig hatte. Trotzdem finde ich die Haltbarkeit des Millesime deutlich besser. Das PUHDC verwende ich wegen dessen mäßiger Haltbarkeit nicht mehr.

Dieses Parfum besteht nur aus 4 Noten und alle diese Noten werden jederzeit im Duftverlauf benötigt, um die Darbietung nicht zu simpel werden zu lassen. Man könnte hier auch sagen, der Millesime ist ein Parfum ohne Kopfnoten. Es beginnt im Herz und gleitet langsam in die Basis über. Wozu auch Kopfnoten, die ohnehin innerhalb von Minuten verflogen sind ? ;)

Der Einsatzzweck ist recht universell, doch ich sehe den Duft eher geeignet für den Gentleman ab 30, immer dann, wenn eben ein gepflegter Gentleman gebraucht wird. Tagsüber mit Krawatte im Büro oder abends, gut gekleidet, in der Oper. Ich finde zu „lässig“ und „sportlich“ passt der Millesime nicht so recht. Als geeignete Jahreszeiten finde ich Herbst bis Frühling ideal, also die kühlere Jahreszeit. Für den Hochsommer fehlt da vielleicht ein wenig die Frische und der Duft an sich ist ja eher "warm".

Nun aber zum Einsatz und zu meinen besonderen Beobachtungen.

Bei den ersten Tests auf der Haut fiel mir sofort die anfangs starke Lavendelnote auf. Es ist ein regelrechter Lavendelsturm, der einen da umwirbelt. Der Lavendel im Millesime ist sehr krautig, männlich, eindeutig französisch mit einem, so vermute ich, hohen Anteil an Kampfer (theoretisch bis zu 8% bei französischem Lavendel). Bei den ersten Malen war’s mir zu viel – Augen und Nase waren irritiert; ich dachte schon, das wird nix mit mir und dem Millesime. Bin ich vielleicht allergisch drauf – das wäre schade, es ist gesamt doch ein so schöner Duft? So schlimm war’s dann doch nicht. Nach 10 bis 15 Minuten legt sich der Lavendelsturm und die anderen Noten fangen an, mitzumischen. Mittlerweile habe ich mich an den Lavendelauftakt gewöhnt und finde ihn nicht mehr so unangenehm.

Doch was kommt nach den ersten 15 Minuten? Für mich beginnt da die schönste Phase des Millesime. Der Lavendel liefert immer noch die frische Komponente, doch nun kommt auch der warme Amber durch, vermischt mit einer leckeren Vanille und der Moschus rundet das Ganze noch ab. Eine wunderschöne Komposition, ein bisschen old-style.

Bei meinen ersten Tests auf der Haut kam nach ca. einer Stunde die Enttäuschung. Wo ist der schöne Duft geblieben? Der Lavendel ist verpufft und übrig geblieben ist ein sanfter Vanilleamber, der sehr warm-gourmandig rüberkommt und so riecht wie ein Schoko-Vanille-Pudding. So will ich eigentlich nicht riechen. Ich hab’s immer wieder probiert und war immer wieder enttäuscht. Ich habe den Millesime aufgesprüht auf den Handrücken, den Unterarm, auf die Brust – und immer wieder das gleiche Ergebnis. Ich war enttäuscht.

Doch dann eine neue Beobachtung. Der Sprühkopf des Flakons riecht eigentlich immer gut. Auch Tage nach dem letzten Sprühen riecht er noch nach Lavendel und die anderen Noten sind auch alle da ! Gegenstände, die mit dem Millesime in Berührung gekommen waren, riechen noch Tage danach sehr gut: ein Messlöffel, ein Umfülltrichter, die Regaloberfläche riechen so, wie ich den Millesime gerne hätte.

Es muss also an der Haut liegen oder speziell an meiner Haut ! Ich hab’s dann gleich probiert und den Millesime nicht mehr auf die Haut gesprüht sondern auf meine Kleidung und da die neue Erkenntnis: es funktioniert ! Der Lavendelsturm am Anfang fällt nicht so heftig aus wie auf der Haut. Der Duft bleibt über sehr lange Zeit homogen und harmonisch. Die Lavendelnote, die alles zusammenhält, bleibt sehr lange bestehen und dieser schöne Duft bleibt über viele Stunden erhalten. Selbst am nächsten Tag ist noch alles da und es kommt nicht zur Ausprägung des weniger tollen „Vanilleambers“ wie auf der Haut. Die Sillage ist nicht die allerbeste, insbesondere nicht auf der Kleidung. Der Duft bleibt immer eher vornehm zurückhaltend und nah am Träger. Zumindest so mein Eindruck.

Meine Hypothese daher: Der Millesime bleibt harmonischer auf der Kleidung und Gegenständen als auf der Haut. Es kann natürlich auch an MEINER Haut liegen, aber so speziell ist meine Haut nicht. Ich vermute, dass der Lavendel auf der warmen Haut zu schnell verdampft und dann fehlt eine der wichtigsten Komponenten dieser Komposition. Wenn Euch die Performance des Millesime enttäuscht, probiert ihn mal auf der Kleidung!

Wer den Millesime mag, kann auch mal Invasion Barbare von MDCI probieren. Es ist ein ähnliches Thema (Lavendel-Vanille-Moschus), nur ist IB mit Ingwer, Kardamom und Thymian in der Herznote würziger und dessen Lavendel blumiger, der Millesime hingegen ist durch den Amber insgesamt ein wärmerer Duft.
1 Antwort

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
ErgoproxyErgoproxy vor 4 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Die Kombi aus krautigem Lavendel und vanilliger Süße ist nach wie vor fein und bei diesem Duft perfekt abgestimmt. Zurecht ein Klassiker.
7 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Pour Un Homme in dichter, dunkler, schwerer, ernster und tiefgründiger. Balsamischer Lavendel samt Erdballen. Elegant und betörend.
5 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
An sich eine Traum-Noten-Kombi,
doch das Tier,
was durch die Blütenfelder streift,
machte mir auch im Original
den Genuss zunichte…
15 Antworten
YataganYatagan vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Hier soll angeblich die Vintage-Version (1934?) zum 80jährigen Jubiläum wieder neu aufgelegt worden sein. Leichte Unterschiede: auch schön.
4 Antworten
MörderbieneMörderbiene vor 4 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Irgendwie runder als das original - der Lavendel frischer, weniger dumpf, und die Ambervanille nur hintergründig.
6 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Pour Un Homme de Caron Millésime 2014

ExUser in Herren-Parfum
Guenni:...Geklickt und gekauft.Oh, prima. Da freue ich mich hier auf eine kurze Review nach...

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