13.03.2014 - 15:07 Uhr
Inger
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Inger
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40
Adiós pampa mía
Mein Mann und ich - wir tanzen gerne. Als Mitglieder in einem Tanzclub konnten wir die Schritte üben und perfektionieren. Eine unserer großen Leidenschaften ist der Tango. Die geschmeidigen, schleppenden und dennoch akkuraten Tanzschritte müssen geübt sein. Meiner Meinung nach muß sogar der Augenaufschlag beim Tango stimmen.
Da gibt es so Momente - da sind die Tanzschritte wunderbar im Gleichklang und auch die Herzen schlagen im gleichen Takt. Das sind die Augenblicke, die in Erinnerung bleiben, die das Glück ausmachen.
Am Ende sollte wohl jeder von uns eine solche Perlenschnur der Glücksmomente vorweisen dürfen.
Und genauso erging es mir beim ersten Sprüherl von La Panthère. Ich wußte sogleich:
"Da stimmt einfach alles - der ist der Richtige!"
Die Tür öffnet sich ganz leise und leichtfüßig betritt das Raubtier die Szenerie. Geschmeidig und katzengleich bewegt es sich. Aus der Entfernung sieht es aus, als ob sich nur die Schulterblätter sanft bewegen. Das Tier kommt näher, schleicht sich an. Die Fenster sind weit geöffnet, Sonnenstrahlen tanzen auf dem Teppich. Die Großkatze legt sich auf diesen Sonnenplatz und rekelt sich wohlig.
Rhabarber sollte man schon lieben, wenn man La Panthère trägt.
Rhabarber spielt für mich zu Beginn die Hauptrolle - nicht wie ein saures Kompott, eher gleich einer ägyptische Gottheit - geheimnisvoll und sanft. Die Früchte sorgen für die Süße, doch ist La Panthère kein süßer Duft. Die Trockenfrüchte geben eine herbe und aromatische Note.
Die wunderbare Gardenie macht den Duft blumig, unsagbar elegant und fein.
Eichenmoos und Moschus lassen La Panthère cremig und sanft werden.
Die Haltbarkeit ist beinahe unendlich. Selbst am nächsten Tag habe ich immer wieder noch einen Hauch dieses eleganten Duftes in der Nase.
La Panthère ist ein geschmeidiger, warmer und wunderschöner Duft, geheimnisvoll und edel.
Ich bin allein zu Hause. Ich werde Tangomusik auflegen. Mein Tanzpartner wird La Panthère sein und mit geschmeidigen Schritten - raubkatzengleich - werden wir ein paar Tangoschritte üben - leichtfüßig und elegant.
Da gibt es so Momente - da sind die Tanzschritte wunderbar im Gleichklang und auch die Herzen schlagen im gleichen Takt. Das sind die Augenblicke, die in Erinnerung bleiben, die das Glück ausmachen.
Am Ende sollte wohl jeder von uns eine solche Perlenschnur der Glücksmomente vorweisen dürfen.
Und genauso erging es mir beim ersten Sprüherl von La Panthère. Ich wußte sogleich:
"Da stimmt einfach alles - der ist der Richtige!"
Die Tür öffnet sich ganz leise und leichtfüßig betritt das Raubtier die Szenerie. Geschmeidig und katzengleich bewegt es sich. Aus der Entfernung sieht es aus, als ob sich nur die Schulterblätter sanft bewegen. Das Tier kommt näher, schleicht sich an. Die Fenster sind weit geöffnet, Sonnenstrahlen tanzen auf dem Teppich. Die Großkatze legt sich auf diesen Sonnenplatz und rekelt sich wohlig.
Rhabarber sollte man schon lieben, wenn man La Panthère trägt.
Rhabarber spielt für mich zu Beginn die Hauptrolle - nicht wie ein saures Kompott, eher gleich einer ägyptische Gottheit - geheimnisvoll und sanft. Die Früchte sorgen für die Süße, doch ist La Panthère kein süßer Duft. Die Trockenfrüchte geben eine herbe und aromatische Note.
Die wunderbare Gardenie macht den Duft blumig, unsagbar elegant und fein.
Eichenmoos und Moschus lassen La Panthère cremig und sanft werden.
Die Haltbarkeit ist beinahe unendlich. Selbst am nächsten Tag habe ich immer wieder noch einen Hauch dieses eleganten Duftes in der Nase.
La Panthère ist ein geschmeidiger, warmer und wunderschöner Duft, geheimnisvoll und edel.
Ich bin allein zu Hause. Ich werde Tangomusik auflegen. Mein Tanzpartner wird La Panthère sein und mit geschmeidigen Schritten - raubkatzengleich - werden wir ein paar Tangoschritte üben - leichtfüßig und elegant.
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