Poison 1985 Esprit de Parfum

Poison (Esprit de Parfum) von Dior
Flakondesign Véronique Monod
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7.9 / 10 487 Bewertungen
Poison (Esprit de Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Dior für Damen und erschien im Jahr 1985. Der Duft ist orientalisch-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von LVMH vermarktet. Der Name bedeutet „Gift”.
Aussprache
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Duftrichtung

Orientalisch
Würzig
Süß
Blumig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangenhonigOrangenhonig KorianderKoriander PflaumePflaume RosenholzRosenholz WaldbeerenWaldbeeren AnisAnis PimentPiment
Herznote Herznote
TuberoseTuberose GartennelkeGartennelke OpoponaxOpoponax JasminJasmin NeroliNeroli WeihrauchWeihrauch ZimtZimt RoseRose
Basisnote Basisnote
HeliotropHeliotrop VanilleVanille AmberAmber MoschusMoschus SandelholzSandelholz ZederZeder VetiverVetiver

Parfümeure

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Bewertungen
Duft
7.9487 Bewertungen
Haltbarkeit
9.2380 Bewertungen
Sillage
9.1362 Bewertungen
Flakon
8.3387 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.958 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 30.03.2024.
Wissenswertes
Das Parfüm gewann 1987 einen FiFi Award in der Kategorie: Women's Fragrance of the Year - Luxe.

Rezensionen

59 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Ergreifend

483 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 48  
Die Nacht hat viele Gesichter
Und da sitzt sie. Die kleine Ergreifend. Grad mal im Schulalter. Moppelig. Immer sitzt sie da, wenn sie zu Besuch ist. Auf der Fensterbank, umrundet von schönen Blumen und leiser Musik. Die Füße dabei immer am Baumeln, das Gesicht noch vollgeschmiert vom guten Kuchen. Vom Mund bis zu den Ohren pickte ihr das gute, süße Zeug im Gesicht.

Der Krieg hallt noch hinterher in der Heimat, die Leute sind noch erzürnt, verletzt, bedroht und überall verstreut. Viel war die kleine Ergreifend unterwegs. Auch zu Kriegszeiten, immer und überall war sie unterwegs , um ihre Verwandten zu besuchen und zu versorgen. Mit ihrem Papa, der Knize trug und dabei das ganze Auto mit diesem Geruch einnahm. Dabei lag immer eine Mehldecke drüber.

Doch in der kleinen Wohnung der immer dunkel gekleideten Tante, in Slowenien, ist es ruhig. Heimelig und vertraut. Als wäre nichts gewesen. Da ging es auch immer wieder hin, wenn sie einsam war und nach den Kindern der Geschwister Sehnsucht hatte. Denn die Tante hat keinen. Keine Kinder, keinen Ehemann. Sie ist schwer gezeichnet vom Leben.

War man bei ihr, so war man auch mit Poison konfrontiert. Das ist und bleibt einfach ihr Duft. Die ganze Wohnung ist dabei in Schichten von Gewürzen geteilt, tief versunken in einem nie endenden Schlaf der Dunkelheit, die so schwarz ist, so dass man nicht mal seinen eigenen Finger vor den Augen sieht. Sogar die Möbel rochen nach Poison. Möbel, die schon mehrere Jahre auf dem Buckel haben. Dazu noch die schöne Altbauwohnung. Meine Tante tiefdunkel gekleidet, mit einem kleinem Lächeln im Gesicht. Die Atmosphäre jagt mir immer eine Gänsehaut über den Buckel. Diese Tiefe und diese Liebe zu Dunklem habe ich definitiv von ihr.
____ *

Poison ist und bleibt jedem bekannt. Manche lieben ihn, manche hassen ihn und meiden ihn wie der Teufel das Kreuz. Ich habe kein Trauma davongetragen, habe auch noch heute keines erlitte, auch wenn Poison überall war und ist, wenn ich sie besuche.

Diese schwere Würze, die sich richtig satt in der Süße der Vanille eingefressen hat, umschachtelt von reifen Blumen, gekreuzt von zig anderen Komponenten, die mal ins Holzige, dann wiederrum ins Fruchtige abdriften und dabei immer von einem dichten Nebel aus dem Orient umgeben werden, haben mich nie irritiert. Nie hatte ich das Gefühl, dass sie oder die Wohnung zu überladen sind. Im Gegenteil. Der Duft hat regelrecht eine Faszination ausgelöst. Mehr als diesen Absatz gibt es von meiner Seite nichts mehr zu sagen, was den Duftverlauf anbelangt. Er kommt schnell in Fahrt, bildet diese Phase, die ich gerade kurz beschrieben habe, endet dabei nach einem Jahrhundert im Nichts. Langsam, ja schon fast schleichend geht ihm die Luft aus. Dem lieben alten Poison. Ich kann und werde ihn nicht sezieren. Dafür ist er einfach nicht gemacht.

Poison ist vielmehr ein Teil der Nacht. Ein Gesicht von vielen, die die Nacht an sich hat. Denn es gibt so vieles, was die Nacht einem bereit hält. Wie heißt es so schön? So manche schöne Dinge, passieren doch in der Nacht. Denn diese hatte schon seit Menschen denken können, faszinierendes und geheimnisvolles an sich. Auch hat sie einiges einfach verschluckt, versteckt und einfach so verschwinden lassen.

So ist Poison auch. Faszinierend und Geheimnisvoll in einem. Ein Duft, der für die raue Nacht geschaffen ist. Da er so prall und mächtig ist, dass er so manche Schatten der Umgebung vertreibt, wenn er seine Luft aus
den Lungen lässt.

Meine Tante ist und war ein Nachtmensch. Poison ist dabei vielmehr ein Wegbegleiter für sie. Es passt.
Wie die Faust aufs Auge.

Dies ist kein erfolgreicher und weitausgedehnter Kommentar. Nicht besonders hilfreich. Es ist nur eine Seite von Poison, die ich hier heranziehe. Persönlich und frei...
17 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 45  
Aromatherapeutisches Gift
Als Poison 1985 den Markt eroberte, war ich noch nicht mal zehn Jahre alt. Meine Mutter hat um diesen Duft immer einen großen Bogen gemacht. Und als ich dann selbst die ersten Begegnungen mit diesem opulenten Parfum hatte, konnte ich das damals mit meinem zarten Kindernäschen auch ein bisschen nachvollziehen. Dazu kam, dass er, wurde er getragen, tatsächlich fast immer überdosiert wurde. Für mich ist das ein Parfum, das getupft gehört, nicht gesprüht. Dann entwickelt sich Poison in all seinen Varianten tatsächlich wunderschön. Mein Duft ist er jetzt nicht unbedingt. Poison braucht einen anderen Typ als Träger. Aber richtig dosiert und an jemandem, zu dem er passt, ist er einfach nur warm, weich, sinnlich, samtig und wunderschön.

Kürzlich hatte ich schon Poison Cologne testen dürfen, das mir die liebe Amadea70 hat zukommen lassen. Jetzt habe ich das Esprit de Parfum vor mir, das freilich noch eine Ecke wuchtiger ist, als das Cologne. Die Basis dieser beiden Klassiker ist allerdings relativ identisch. Dieser anfängliche Sturm aus Gewürzen, Früchten, und vielen, vielen Blüten, die Tuberose voran, muss sich erst legen. Es dauert ein wenig, bis die warme, fast sauber anmutende Moschusnote sich zeigt, etwas Vanille hinzukommt und sich der Duft wie ein Kokon um einen legt. Die Blüten ballern immer noch, was das Zeug hält. Auch die Gewürze vermelden noch lautstark ihre Anwesenheit. Und auch ein wenig Frucht sagt hier und da noch hallo. Die Honignote, die zu Beginn mächtig daherkommt, harmoniert ganz wunderbar mit dem wunderbar weichen Moschus.

Es gibt einen Grund, weshalb ich diesen Duft heute, wenn auch nicht unbedingt an mir selbst, trotzdem total liebgewonnen habe. Diese Art Parfümierung ist nämlich in Spanien sehr beliebt. Es ist nicht so, dass fast alle Spanierinnen Poison tragen, aber ich nehme diese Duftrichtung doch regelmäßig dort wahr. Sowohl als Raumparfum als auch in Form von Seifen, Pflegemitteln, Reinigungsmitteln und in noch in vielen weiteren Varianten. Ich bin gedanklich unmittelbar in Spanien, wenn ich diese feine Basisnote von Poison erschnuppere. Und das lässt mich lächeln und an eine schöne und entspannte Zeit denken. Poison ist fast ein bisschen Aromatherapie für mich. Ja, ja. Lacht mich ruhig aus. Auch Mr. Polly habe ich Poison unter die Nase gehalten. Und auch er sagt sofort: „Riecht nach Spanien.“

Wie toll dieser Duft handwerklich ist, darüber brauchen wir nicht zu reden. Meisterwerk. Definitiv!

Vielen lieben Dank an Medusa00 für die Testmöglichkeit
34 Antworten
8
Preis
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 40  
Am Ätna vorbei und dann links.

Anfang der 80er im Labor von Jean Guichard und Edouard Fléchier. Das Telefon klingelt. Jean nimmt ab:
„ Hier Guichard. Mit wem spreche ich?“
Eine messerscharfe Frauenstimme, leichtes Zischen im Hintergrund.
„ Medusa die Gorgone ist hier und ich habe gehört Sie arbeiten an einem neuen Parfum, was die Welt verändern soll.“ Edouard guckt fragend, Jean macht eine deutliche Geste Richtung Stirn, verdreht die Augen und flüstert : „ Eine Verrückte aus irgendeiner Anstalt.“
Medusa :“Das habe ich gehört!“ Aus dem Hörer stieben Funken und im Labor beginnen die Parfümöle zu kochen.
Beide Herren sind plötzlich ganz Ohr. „Wir haben aber gelesen, daß Ihnen Perseus wegen Andromeda den Kopf abgeschlagen hat und Athene den an ihrem Schild vor sich her trägt..“
Medusa.: „Das war nur ein Film a la Hollywood. Sie werden mich bald kennen lernen. Ich schwimme bald los. Am Ätna vorbei und dann links. Bereiten Sie schon mal alles vor. Das Parfum muß eine Eruption werden, welche die Welt erschüttert!“
Edouard : „Das ist doch gefährlich! Keiner kann Ihnen in die Augen sehen!“
Medusa: „Dabei habe ich soooo schöne Augen. Ich bringe eine Schweißerbrille mit. Unterwegs pflücke ich alle Blumen die ich finde und versenke ein paar Schiffe, die Weihrauch und Gewürze geladen haben. Walkotze kann ich auch aufsammeln, wenn ich schon mal durch´s Meer rammel.“
Jean notiert: Ein Duft wie eine Urgewalt, welches über die Welt fegen soll, Menschen die Haare glatt föhnt und Nasenhaare nach außen wachsen läßt.
Eduard: „ Wir müssen Ihnen dann auch was anbieten ,Sie möchten ja sicher irgendwas essen. Ich hoffe wir müssen keine Ziege für Sie opfern?“
Medusa : „Ich bin doch kein Unmensch. Ich esse keine Tiere. Bitte besorgen Sie mir einen Jüngling, maximal 25. Einen von der Sorte:` Ey Alde nakisch machen,ich kachel nachher mit Du.` Nicht so einen Spargeltarzan an dem ich mir die Zähne ausbeiße. Gut durch, mit einer Möhre im Hintern und einer Orange im Maul.“
Die beiden Herren überlegen. Einen Jüngling in Frankreich zu finden ist genauso schwer wie eine Jungfrau. Sie werden einfach ein Spanferkel aufpimpen.
Medusa: „ Meine Schlangen sind sehr putzig, die haben lange Wimpern und spenden gerne einen Eimer Gift. Aber jede Einzelne möchte dafür auf´s Mäulchen geküßt werden.“
Die beiden Nasen schlottern, andererseits sind diese Angebote sehr verlockend für ein Parfüm wie ein Vulkan, einem Erdbeben gleich.
Medusa ruft durch die Strippe :“ Ich bin bald da und bringe Cerberus mit. Der ist wirklich ganz artig. Er wird uns bewachen, wenn die Kreation entsteht. Wollen wir es Poison nennen?“
19 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Kleopatra

229 Rezensionen
Kleopatra
Kleopatra
Top Rezension 31  
Das Trauma ist überwunden!
Von Poison besitze ich einen Mini mit „Esprit de Parfum“. Eigentlich hätte der für meine Sammlung gereicht, aber neben Hypnotic Poison, Midnight Poison, Pure Poison und Tendre Poison wollte ich auch noch einen Original-Flakon dieses Ur-Giftes haben.

In den 80er Jahren wurde man von Poison allerorten fast ins Koma befördert, so überpräsent und leider auch überdosiert war dieser Duft. Man konnte ihm kaum entkommen. Das hat ihn mir so verleidet, dass ich mich jahrzehntelang nicht mehr an ihn rangetraut habe. Vom Esprit de Parfum habe ich natürlich mal ein Tröpfchen probiert, aber ich dachte zunächst, der sei gekippt. Irgendwann hat er sich dann aber doch so intensiv entwickelt, wie ich ihn von damals in Erinnerung habe, und ich war nicht begeistert. Ich vermute, dass das Esprit der Urversion sehr nahe kommt, vielleicht hieß das damals auch so. Nun ist also das neuere Poison (EDT) bei mir eingezogen, und ich war selbst sehr gespannt, wie ich es empfinden würde.

Auch das heutige, entschärftere Poison ist wohl immer noch ein Duft, den man entweder liebt oder hasst. Als Poison damals auf den Markt kam, war dieser Duft eine Sensation, etwas in dieser Form noch nicht Dagewesenes – trotz der zahlreichen Wummser, die damals schon reichlich und gerne getragen wurden. Nicht umsonst ist Poison heute ein Klassiker. Und wahrscheinlich hat man auch den Namen nicht ohne Grund gewählt, denn bei diesem Gift kommt es wirklich auf die exakte Dosierung an: So betörend der Duft einerseits sein kann, so fatal ist die Wirkung, wenn man nur einen Tropfen zu viel erwischt.

Gleich zu Beginn mischt sich eine frische mit einer medizinischen Note, die zum Glück nicht lange anhält. Schon bald breiten sich Früchte, Gewürze und wenige Blumen aus, unterlegt von Weihrauch, den ich deutlich rieche. So fruchtig-beerig-rauchig und würzig bleibt es eine ganze Weile. Auch einen ganz zarten Puderhauch meine ich zu vernehmen. In der Basis hat der (nicht unangenehme) Rauch sich verzogen, und Poison wird insgesamt weicher und süßer, mit einer ganz leichten Holzigkeit und einem Hauch Vanille. Ich rieche in der Basis auch etwas Pflaume.

Obwohl auch dieser Duft anscheinend „verwässert“ wurde, gefällt er mir heute deutlich besser als das alte Urgestein, denn das heutige EDT ist für meine Nase wesentlich angenehmer, nicht mehr so aufdringlich und raumgreifend und daher viel tragbarer. Poison ist der perfekte Duft für den Abend oder an kalten Tagen: dunkel, würzig, warm, sinnlich, betörend, verführerisch, geheimnisvoll und einfach ein wunderschöner Duft, wenn man ihn denn mit Bedacht dosiert. Das kann man leider nicht oft genug wiederholen und das gilt auch für die heutige Version!

Fazit: Mein geliebtes Hypnotic Poison kann Poison nicht toppen, aber zu meiner eigenen Überraschung gefällt mir Poison doch immerhin so gut, dass ich es bestimmt gelegentlich tragen werde. Und das hätte ich noch vor kurzem selbst nicht für möglich gehalten.
24 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 18  
Kein Kommentar
und auch noch wenig hilfreich dazu ;-)
*
Poison begleitet mich seit knapp 32 Jahren.
Angefangen mit der Duftnote "widerlich - Kuhstall - Kopfschmerzkandidat - lasst mich raus!!!"
Gelernt damit umzugehen und ihn "auseinanderzunehmen"
Begonnen, ihn "lieb" zu haben
Und "benutzt" für besondere Poison-Tage.
*
Da schon so viele Kommis dazu geschrieben wurden, hier nur mein Statement:
*
P = prachtvoll
O = opulent
I = impulsiv
S = schamlos
O = ominös
N = not nude
*
10 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

40 kurze Meinungen zum Parfum
NurmalsoNurmalso vor 6 Jahren
8
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Schulterpolster zum Aufsprühen
Man riecht mich bevor ich auftrete
Die Ölbarone drehen sich um
Ihre Frauen hassen mich
Get the party started!
9 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Konnte man natürlich eine Weile nicht mehr riechen; wenn man aber ehrlich ist, einer der großen modernen Klassiker und Tuberose ideal.
0 Antworten
ZerotoninZerotonin vor 1 Jahr
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Mein liebster Klassiker. Orientalische Schönheit, die mit Gewürzen, Weihrauch, Nelke und Tuberose fasziniert. Noch etwas dunkler als das EdT
12 Antworten
CaspitaCaspita vor 4 Jahren
Ich mußte 1985 jemand deswegen aus meinem Arbeitszimmer verweisen. Dennoch: ein Weltparfumkulturerbe. Intimer als immer erwünscht.
7 Antworten
PetuniePetunie vor 7 Jahren
7
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Der Duft meiner Jugend in den 80ern! Explosion der Hormone, Hippie und Goth...alles wurde probiert und Poison war exakt dieses Lebensgefühl
3 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Poison (Esprit de Parfum)

Lilaea in Damen-Parfum
Was, das Esprit de Parfum gibt es auch im Zerstäuber?Geil! Ich hatte einmal das Esprit im Schüttflakon und kam aber damit nicht so gut klar....
Dannyboy in Parfum allgemein
Na also dann -

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