Cuir Mandarine 2011

Cuir Mandarine von David Jourquin
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7.7 / 10 98 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von David Jourquin für Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist ledrig-erdig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Ledrig
Erdig
Würzig
Fruchtig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel
Herznote Herznote
Virginia-TabakVirginia-Tabak LederLeder MandarineMandarine schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli
Bewertungen
Duft
7.798 Bewertungen
Haltbarkeit
7.678 Bewertungen
Sillage
7.276 Bewertungen
Flakon
8.072 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.214 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 04.04.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Eisbaer

9 Rezensionen
Eisbaer
Eisbaer
10  
"What a sight to see - are you there to guide me?"
Ich habe schon sehr früh damit begonnen, mich nach der Zeit zu sehnen, in der ich noch ein Kind war. Dies geschah bereits im Alter von zwölf bis dreizehn Jahren und dies geschah in Wehmut, da ich in der Zeit als Heranwachsender zu großem Teil mit der Welt nach der Jahrtausendwende überhaupt nicht zurecht kam. Heute, als rund 30-jähriger langweiliger Büroangestellter, schaffe ich es inzwischen mit einem Funken weniger Wehmut, mich an die damalige Zeit zu besinnen. Ich habe derweil kein Problem damit, mitunter verklärt zu sein. Freilich waren die 90er Jahre schon fernab von vielem, was die früheren Generationen kannten. Aber noch heute korrigiere ich gerne diverse Vorverurteilungen in Gesprächen: Wir haben die internetfreie Zeit noch erlebt. Mit uns war die Wiedervereinigung noch frisch. Wir wuchsen mit Schallplatten und Kassetten auf, wie auch unsere älteren Geschwister und unsere Eltern. Wir bedienten Telefone mit Wahlscheiben und schrieben die Dankesbriefe (für die zehn Mark zum Geburtstag) per Hand an die Verwandten. Wir weinten, als Mufasa starb und ließen uns von Menschen trösten, die uns nahestanden. Wir waren zuhause.

Mit Düften und der Welt des Parfums beschäftige ich mich erst seit 2014 ganz bewusst. Damals befand ich mich mitten in meinem Studium auf dem Weg zum staatlich anerkannten Bibliothekar. Bis dahin (wenn überhaupt) nur im Bereich der bekanntesten Standarddüfte bewandert, beschloss ich damals, mir die Welt der Nischendüfte selbst näher zu bringen und ließ mir teilweise wahllos (ich ging vordergründig tatsächlich nach der Schönheit der Flakons) eine Anzahl von Abfüllungen herstellen. Mir offenbarte sich eine völlig neue Welt. Nischendüfte haben meine Sammlung von Standarddüften niemals ersetzt, sie jedoch mittlerweile hervorragend ergänzt. Unter den Abfüllungen befand sich auch David Jourquins "Cuir Mandarine". Und auch, wenn ich mich inzwischen etwas intensiver durch die Welt der Düfte probiert habe: Bislang ist es keinem anderem Duft derart gelungen, mich so prägend in die Kinderzeit zurück zu versetzen, wie es "Cuir Mandarine" vermag. Seit 2014 war dieses Parfum jedes Jahr an Weihnachten mein Signature-Duft. Nur für diese Zeit, da ich mir als Student keinen Flakon leisten konnte und mir jedes Jahr eine Abfüllung anfertigen ließ. Nun, da wir das Jahr 2020 haben, ist mein Traum in Erfüllung gegangen. David Jourquins "Cuir Mandarine" aus der Opera Collection wird mich nun endlich als Flakon auf meinem Weg begleiten.

Ich gebe einen Sprüher "Cuir Mandarine" auf meine Haut, nehme einen tiefen Atemzug und schließe die Augen. Ich sehe mich wieder als kleinen Jungen an einem schneereichen Dezemberabend zusammen mit meinen Geschwistern und meinen Cousins bei gedimmtem Licht an einem Schreibtisch sitzen und Bilder mit Buntstiften zeichnen, während geliebte Menschen um mich herum ausgelassen miteinander reden und lachen und mir das Gefühl von Geborgenheit geben. Das Geschehen wird von besinnlicher Musik untermalt. In einer ruhigen Zimmerecke in unmittelbarer Nähe des Kaminfeuers raucht jemand Pfeife. Meine Lieblingstante, neben mir sitzend, trägt einen süßen Lavendelduft, der mich behaglich einhüllt. Geschälte Mandarinen liegen auf dem Tisch und das alte Einfamilienhaus, jenseits der 1930er Jahre erbaut, umgarnt alle Bewohner angenehm mit sanften Holzgerüchen. Die Haustür öffnet sich und mein Onkel, der gerade noch draußen Schnee geräumt hatte, betritt den Raum und legt seinen Ledermantel ab. Ich lege den Stift weg, mein Bild ist fertig gezeichnet. Ich bin zuhause.

Ich öffne die Augen und befinde mich wieder in der Gegenwart. Ein kurzzeitiges Gefühl der Traurigkeit überkommt mich. Die charmanten Häuser unserer Kleinstadt werden nach und nach abgerissen und durch sterile Neubauten ersetzt. Meine Lieblingstante ist inzwischen geschieden. Von besinnlicher Musik an Weihnachten sind die Menschen genervt. Die Dezembertage sind mittlerweile verregnet und grau. Aber: Mir wird bewusst, dass ich einen Duft gefunden habe, der mich an meine fröhlichen Kindheitstage denken lässt und der mich von nun an in die Zukunft begleiten wird. Heute bin ich es, der Pfeife raucht und eine Lederjacke trägt. Heute bin ich es, dessen Aufgabe es ist, anderen Menschen Geborgenheit zu geben. Und wer weiß: Womöglich werde ich es auch eines Tages sein, der seinen eigenen Kindern an einem schneereichen Dezembertag beim gemeinsamen Malen und Basteln Gesellschaft leisten und für sie da sein darf. Dabei werde ich "Cuir Mandarine" tragen. Und mir wird bewusst werden: Ich bin zuhause.

Wenn "Cuir Mandarine" Musik wäre:

"The Last Unicorn" von America
"Everyday" von Phil Collins
"I Just Can't Stop Loving You" von Siedah Garrett und Michael Jackson
"Christmas Star" von John Williams
5 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1051 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 8  
Mandarinensaft auf der Lederweste
... könnte das nüchterne Fazit dieses Eau de Parfums der Vendôme Collection von David Jourquin sein. Ist es allerdings nicht – wäre ja auch zu simpel. Was sich wirklich hinter Cuir Mandarine verbirgt ist schon ein wenig komplexer, jedoch relativ kontrastreich.

In den ersten Sekunden wirkt der Duft ein wenig chaotisch bzw. man nimmt gleichzeitig dunkle herbe-erdige und süßlich-fruchtige Noten wahr. Ein bisschen Leder kommt ebenfalls durch, dazu eine beinahe stallige leicht fäkale Komponente, die zuerst an Oud denken lässt, aber schnell wieder nachlässt.

Sobald sich Cuir Mandarine einigermaßen sortiert hat, wird die Komposition vom Grundgedanken erkennbar. Die Hauptrolle übernimmt hier eigentlich das Patchouli, halt wie frisch aus dem Boden gezogen. Auch der Tabak drückt dem Ganzen seinen olfaktorischen Stempel auf. Nicht zu fest, doch angenehm warm mit einem willkommen Hauch Süße.

Obwohl namensgebend ordnen sich Leder und Mandarine eher unter, kommen aber präsent genug. Das Leder wirkt hier ein wenig aufgeraut, die Mandarine mittlerweile eher Richtung Dosenfrucht und somit unsüßer und alles andere als quitschig.

Eine gesunde Prise Pfeffer gibt dem Duft ein bisschen würzigen Drive zwischen allen anderen anschmiegsamen Zutaten. Eine Kollegin von mir hat es für Minze gehalten, was ich gar nicht mal für sooo weit hergeholt finde.

Habe ich was vergessen? Ich nicht, doch wer eine gehörige Portion Lavendel erwartet hat, wird wohl leider dicke Backen machen und glaubt, dass es fehlen würde. Es ist zwar mit drin, wabert jedoch tief im Hintergrund. Dafür würde es mich nicht wundern, wenn hinten raus tatsächlich ein wenig Amber und Benzoe durchschimmert, auch wenn es offiziell nicht angegeben ist.

Alles in allem ist Cuir Mandarine ansprechend und außergewöhnlich gemacht, beinahe schon eher linear. Wenn man es genau nimmt, müsste er eigentlich Patchouli Mandarine heißen, doch mit Cuir bzw. Leder im Namen ist es wohl abverkaufsorientierter.
3 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 39  
Liebe und Hass liegen nah beieinander: Plädoyer für eine zweite Chance
Ich bin inzwischen vorsichtig, wenn ich mit einem Duft von ersten Moment an scheinbar große Probleme habe. Nicht selten habe ich gerade diese Düfte später in meine Sammlung integriert.

Was hier mit dem Umschlag von Antipathie in Sympathie gerade nicht gemeint ist, ist die Abneigung gegen bestimmte Gerüche und Inhaltsstoffe. Die bleibt uns gewöhnlich erhalten.
Ich mag kein Jasmin. Jasmin riecht bei mir fast immer aasig. Ich mag keine Tonkabohne. Die erinnert mich an eine bestimmte Duftgerenartion, die ich noch nie mochte und die mir zu süß und überladen wirkt. Ich mag eigentlich kein Oud mehr. Das habe ich in den letzten Jahren so oft gerochen, dass ich die Oud-Rose-Kombinationen schon gar nicht mehr zählen kann und gelangweilt reagiere.

Was hier vielmehr gemeint ist, ist eine Gesamtkomposition, die mir auf den ersten Blick (schlechte Metapher hier, ich weiß) nicht zusagt, bei folgenden Tests und längerem Tragen aber mehr und mehr ihren Reiz entwickelt. Inzwischen habe ich geradezu ein bestimmtes, warnendes Gefühl, wenn sich ein solcher Wandel einstellen könnte. Mit Cuir Mandarine ging es mir genau so.

Es fing damit an, dass ich eine Probe erhielt, den Duft gespannt aufsprühte und mich sofort irritiert abwandte: ein bisschen zu viel Patchouli, die bitter-fruchtige Mandarine in einer eigenwilligen Spannung zur erdigen Basis, Die Tabak-Leder-Note erinnerte mich zu allem Überfluss an einen Pfeifentabak, den ich als junger Mann mal verwendet und der mir so gar nicht bekommen war. Dennoch: Ich würde gerne mal (wieder) eine Pfeife rauchen, finde sie aber ästhetisch unangemessen, ungesund und unpassend für mein Alter. Das geht erst jenseits der 50. Immerhin bin ich bald soweit.

Nachdenklich legte ich Cuir Mandarine zur Seite, ohne ihn in meine Probensammlung zu integrieren (dort wäre er unter 1400 anderen Abfüllungen untergegangen) und ohne ihn in mein Ausschusslager zu stecken. Ich verstaute ihn vielmehr abgesondert in einem Schrank, wo ich Abfüllungen lagere, die nachzutesten sind und zu denen ich mich ambivalent verhalte.

Im Falle von Cuir Mandarine folgten übrigens Test No. 2, Test No. 3 und Test No. 4. Der vorletzte Testdurchlauf brachte dann neue Ergebnisse. Der Duft gefiel mir plötzlich. Von einer schlechten Wertung wurde er auf 8.0 und nun auf 9.0 heraufgestuft. Inzwischen ist er auf meiner Wunschliste gelandet; ein Kauf ist geplant.

Spannend wäre nun die Analyse, warum die oben beschriebenen Eindrücke (zu viel Patchouli in der Basis etc.) sich nicht durchhielten, sondern sich zu einem neuen, größeren Ganzen fügten, quasi im Sinne einer Dialektik des Duftes, bei dem sich These und Antithese der ersten und folgenden Eindrücke zur Synthese verknüpfen.

Meine Hypothesen dazu sind folgende:

Eigentlich (also tief in mir drin) mag ich Patchouli, da ich schon immer eine Affinität für die Hippie- und Festival-Kultur der 70er hatte (ich bin in den 70ern aufgewachsen). Warum nicht auch mal ein bisschen mehr davon?

Mandarine esse ich gerne, rieche ich gerne und ich mag ihre Farbe (Kindheit, Weihnachten). Warum sollte mir da nicht gerade der Gegensatz von bitter-süßer Frucht (These) und Dunkelheit von Patchouli und Tabak (Antithese) gefallen (Synthese)?

Pfeife hätte ich immer gerne geraucht, mag ihren Geruch, verbiete mir aber ihren Gebrauch. Warum nicht über den eigenen Schatten springen und das Pfeifenset meines Schwiegervaters heraus holen und sich im Sommer zusammen mit einem Glas Whiskey eine Pfeife anstecken?

All diese unterdrückten Wünsche verbinden sich hier zu einem neuen, größeren Ganzen, das ich haben will.

Vielleicht ist es das, was ich oben erwähnte: Cuir Mandarine hat mich nicht abgestoßen, sondern irritiert. Irritation ist Anlass zur Auseinandersetzung. Ein Lernprozess kann einsetzen.

Das in der Überschrift versprochene Plädoyer für die zweite Chance richtet sich daher nicht nur an mich, sondern auch an alle, die zu schnellen Urteilen neigen. Überdenkt eure Meinung am Ende des Tages. Vielleicht kümmert sie euch morgen schon nicht mehr.
24 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 23  
Villabamandarino
Direkt zum Start zeigt sich tatsächlich ein ordentlicher Schwall Mandarine, unverkennbar welche aus der Dose. Die Frucht weicht rasch zurück, bleibt jedoch im Hintergrund mehrere Stunden erhalten, nach wie vor dosig, wenngleich nicht derart offensiv wie zu Beginn. Der Lavendel, der bei mir oft muffig rüberkommt, ist hier zwar nicht perfekt (was zweifellos an mir liegt), aber vergleichsweise frisch, ätherisch, er eröffnet gar mit einer minzeartigen Note. Das schafft nicht jeder. Gut.

Die Verwandtschaft zwischen den Jourquin-Söhnen Cuir Tabac und Cuir Mandarine scheint unleugbar. Beiden ist - kaum überraschend - im Kern dieselbe Ledernote gemein, ein kräftiges Gebrauchtleder. Derb und ungefärbt; meine Eltern hatten einen hellbraunen, dickwandigen, mit groben Stichen vernähten, vieltausendfach befingerten alten Würfelbecher. An den fühle ich mich erinnert. Mein alter Leder-Schulranzen wäre auch eine gute Wahl.

Keiner der beiden Jungs ist indes ein Rohling, mein Vergleich meint den Charakter des Leders, nicht die Lautstärke. Cuir Mandarine dimmt dessen Ton sogar noch deutlich weiter ab als sein Bruder. Vielleicht etwas zu weit.

Denn bereits nach rund eineinhalb Stunden schiebt Vanille die Ledernote ein bisschen beiseite, zugleich mehr ins Helle, der Lavendel ist zu einem schwebender Schleier geworden, weniger Duft, sondern vielmehr Leichtigkeit verbreitet er nun. Vanille und Mandarine vermitteln zusammen in den ersten Stunden überdies gelegentlich immer mal wieder den Eindruck eines Stücks frischen, entsprechend gefüllten Käsekuchens, in den zu viel Vanille-Aroma geraten ist. Hinter unserem Kandidaten steckt ein kleiner Teilzeit-Gourmand; mich irritiert das allerdings eher.

Insgesamt überwiegt beim Charakter das Cremig-Weiche; ich schließe mich mithin der schon geäußerten Auffassung an und erkläre den Duft ebenfalls für definitiv unisex. Ja, ja, ich weiß, dass Ihr darauf eh‘ nichts gebt, aber ist halt so eine Formalie. Das Ende des Duftverlaufs kommt gegen Ende der siebenten Stunde. Eine ambratisch-vanillige Käsekuchen-Note hat die Herrschaft übernommen.

Und während man in Villarritabaco noch eine Melange aus Leder, Tabak und mittlerweise sandelig gefärbtem Holz genießt, ist Villabamandarino von einem klassischen Basisprodukt zugecremt. Alles nicht schlecht, doch im unmittelbaren Vergleich klar unterlegen.

Vielen Dank an MisterE für die Probe!
17 Antworten

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 9 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Electric Ledermann
Tropfende Mandarinen
Werfen Lavendelfunken
Sprühen Holodeckzonen
Liquid Virginia Verschnitt
Erdklumpen-Surrogat
39 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Monaten
7
Flakon
5.5
Duft
So mächtig-krautig die Noten (Lavendel, Leder, Patchouli), so sehr wurde alles in einer Mandarinenpulpe mit ordentlich Zucker ersoffen.
19 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Fällst du auf die feuchte Erde
macht es patch
Mandarinen zermatscht
Pfeffer zerbröselt
wenigstens der Tabak ist noch trocken
im Lederbeutel
18 Antworten
Tony1106Tony1106 vor 12 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ich wische die Erde beiseite und durchschneide die ledrige Haut der noch jungen Mandarine. Duft von Lavendel und Tabak steigen empor*
12 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 9 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Junge Mandarinensäfte fließen auf einen großen Haufen Schmuse-Patcherde. Dabei eine Zigarre rauchen, süß-cremige Tonka essen. Multitasking !
12 Antworten
Weitere Statements

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