Davidoff 1984 Eau de Toilette

Davidoff (Eau de Toilette) von Davidoff
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8.3 / 10 187 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Davidoff für Herren, erschienen im Jahr 1984. Der Duft ist würzig-grün. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Grün
Frisch
Holzig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BasilikumBasilikum fruchtige Notenfruchtige Noten ZitroneZitrone BeifußBeifuß BergamotteBergamotte LimetteLimette
Herznote Herznote
ThymianThymian GartennelkeGartennelke IrisIris JasminJasmin RoseRose HeuHeu ZedernholzZedernholz
Basisnote Basisnote
BibergeilBibergeil MoosMoos LederLeder PatchouliPatchouli WeihrauchWeihrauch AmbraAmbra VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.3187 Bewertungen
Haltbarkeit
8.4154 Bewertungen
Sillage
8.0152 Bewertungen
Flakon
7.0151 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.636 Bewertungen
Eingetragen von Nw1990, letzte Aktualisierung am 21.03.2024.

Rezensionen

18 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 32  
'Männer sind ja wohl das Primitivste, Dümmste und Mieseste, was rumläuft!'
werden wir Ende der 80er in Loriots wundervollem erstem Film 'Ödipussi' von Frau Mengelberg, einer der 'Patientinnen' in Frau Dr. Tietzes (diplom-)psychologischem Stuhlkreis, beherzt belehrt, in deren Großraumbüro zwei Damen und elf Herren arbeiten. Und jedes Mal, wenn sie von der Kundenregistratur in die Einkaufsabteilung geht, muss sie durch die Buchhaltung. Und da berührt sie Herr Wegner von - hinten. Na, das ist doch wohl das Primitivste und...

Ich habe über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass der spezielle feine Humor, für den meine Generation und die Generationen davor Herrn von Bülows Werk so lieben, wohl doch weniger zeitlos ist, als ich dachte. Bei vielen nach 1990 Geborenen löst er kaum noch Begeisterung aus. (Und es ist wohl auch ein sehr deutscher Humor - ja, den scheint es tatsächlich zu geben! - denn auch etwa die meisten Schweizer oder Österreicher finden ihn nur mäßig komisch.)

Und ein bisschen wie mit Loriots Humor ist es wohl auch mit den Düften. Häufig funktionieren diejenigen aus der Vergangenheit am besten bei denen, die sie auch in dieser Vergangenheit schon kannten. Zweifellos wird es hier auch Aficionados jüngeren Baujahrs geben, die für solche wie Davidoff brennen, aber der Breitengeschmack hat sich seitdem doch sehr verändert. Auf viele erst gegenwärtig sozialisierte Nasen wird einer wie dieser wohl einschüchternd wirken, überprozessiert, vielleicht altbacken. Davidoffs Hellgrüner ist wie ein alter Hagestolz von kompromissloser, archaischer Männlichkeit: Basilikum, Beifuß, Thymian - dazu Patchouli, Weihrauch, Bibergeil - meine Güte, wer macht denn sowas heute noch? Ein Spritzer genügt, um das olfaktorische Tor in die 80er weit aufzustoßen - Dekaden, ehe die Aquaten und die süßen Discodüfte das Herrensegment der (Mainstream-)Duftwelt beherrschten. Ich finde ihn heute fast schöner als damals - in den 80ern war ich aber auch noch zu jung für Parfum, geschweige denn für ein Geschwader von Davidoffs Dimensionen - und heute weiß ich seine Qualitäten viel besser zu verorten. Aber ich lache ja auch über Loriot.

Fazit, in den Worten Herrn Dr. Giesebrechts: 'Sie kriegen gleich eins hinten drauf, Frau Mengelberg!'
11 Antworten
7.5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 31  
Der Nebel der Kindheit
Erinnerungen an die Kindheit sind oftmals sehr klar, als wäre es gestern gewesen. Selbst hochbetagte Menschen kennen das. Manchmal aber sind die Erinnerungen verschwommen, als würde man durch eine Milchglasscheibe schauen und die Details nicht mehr erkennen. Insbesondere gilt das natürlich für Erinnerungen, die sehr weit zurück liegen. Oftmals sind es aber auch Ereignisse, die uns damals wichtig erschienen, die jedoch im Laufe der Jahre auf der Skala der Bedeutung an den unteren Rand gerückt wurden. Bemerkenswert ist aber, dass wir uns gerne und gut an kleine Alltagserlebnisse erinnern, an das morgendliche Sonntagskaffeetrinken, einen Spaziergang auf Stoppelfeldern (kennen die Kinder heute noch dieses Gefühl, durch Stoppelfelder zu laufen?), einen Drachen steigen lassen im Herbst.

Irgendwann wurde mir klar, dass selbst diese scheinbar alltäglichen, auf den ersten Blick nebensächlichen Erinnerungen oft mit Düften verbunden sind. Den Sonntag verbinde ich mit dem Geruch nach frischem Kaffee, die Stoppelfelder riechen in meiner Erinnerung nach Erde und Stroh, das Drachensteigen nach der frischen Luft, dem Wind, der den Geruch von Regen heran treibt.

Im Alltag benutzte mein Vater oftmals nur ein After Shave. Das war in seiner Generation nichts Unübliches. Die meisten Männer hätten es wohl eher für unstatthaft gehalten, ständig einen teuren Duft zu verwenden. Dabei kam in der Zeit meiner Kindheit "Russisch Leder" von Farina zum Einsatz. Der Duft ist ebenso alt wie ich selbst (Jg. 67) und begleitete mich somit durch die ersten Jahre meiner Kindheit.

Nach einigen Jahren zog es mein Vater aber vor, bei gewissen Gelegenheiten, und dazu gehörte eben auch der Sonntag oder der Besuch eines Restaurants, einen teureren Duft zu verwenden. Nach einigem Testen und häufigeren Wechseln entdeckte er 1984 den Klassiker Davidoff - und dieser begleitete ihn fortan durch sein Leben.

So denke ich, wenn ich an Sonntage, Urlaube, Familienausflüge mit meinem Vater denke, unweigerlich immer an diesen Duft. Das Schöne ist jedoch, dass dieser Duft eben nicht nur mit Alltagserinnerungen verbunden ist, sondern mit schönen, gemeinsamen Erlebnissen und daher auch weniger melancholische Gefühle bei mir hervorruft als Russisch Leder.

Bei Davidoffs erstem und besten Duft überzeugt mich aber nicht nur der Charme der Erinnerung. Letztlich ist es der Duft selbst, der für sich spricht und zu überzeugen vermag. Leider besitze ich nur noch einen alten Flakon, da der Duft schon lange nicht mehr produziert wird. Er ist nach dem Tode meines Vaters in meinen Besitz übergegangen und selten verwendet worden, weil er nur noch einen kleinen Bodensatz des Duftes enthält. Es ist ein wenig so wie mit dem, was von einem Menschen bleibt, wenn er verstorben ist. Vieles ist vergangen und doch bleibt etwas, das man behalten und nicht mehr hergeben möchte.

Der Auftakt ist leicht zitrisch, enthält aber von Anfang an auch Komponenten von Kräutern. Dabei ist bewundernswert, wie es den Parfümeuren gelungen ist, die Balance zwischen zitrischen und krautigen Komponenten zu wahren. Die meisten Herrendüfte tendieren stark in die eine oder die andere Richtung. Davidoff jedoch bleibt in der Balance, harmonisch und doch stark.

Ähnliches gilt für die Herznote. Recht dominant ist hier der Kümmel, der leicht auszumachen ist, der aber nicht scharf oder streng erscheint, da er durch die floralen Komponenten ausgewogen und aufgefangen wird. Auch hier bleibt der Eindruck großer Harmonie zurück, einer Balance zwischen strengeren und weicheren Komponenten - als duftgewordene Idee des Männlichen.

Die Basis enthält den Duftstoff, der für mich fast selbstverständlich zu einem guten Herrenduft gehört und der doch, wegen seiner allergenen Eigenschaften, nur noch in Form von synthetischen Substituten in Düften erscheint: Eichenmoos. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb dieser außergewöhnliche, unvergleichliche Duft nicht mehr produziert wird. Vielleicht gelingt es ja doch noch, ähnlich wie bei Jil Sanders Man Pure aus den 80ern, einen adäquaten Nachfolger zu präsentieren. Verdient hätte er es.

Der einzige Herrenduft auf dem Markt, der mich ein wenig an Davidoffs ersten erinnert, ist Geo F. Trumpers Astor. Noch älter als Davidoff, vielleicht der Begründer der Duftfamilie der Colognes mit dem Duftverlauf Zitrone - Kräuter - Kümmel - Moos, blieb er leider immer ein wenig beachteter Exot.

Zurück bleibt bis zum Schluss eine weiche Ledernote, mit der sich der Duft dann langsam, sehr langsam verabschiedet.

Die Erinnerungen verklingen und verschwimmen.
17 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Ernstheiter

41 Rezensionen
Ernstheiter
Ernstheiter
Top Rezension 21  
Biber im Armani pour Homme
In vielen hier vertretenen Sammlungen finden sich Duefte aus vergangenen Zeiten. Ihren Weg dahin moegen sie aus vielen verschiedenen Gruenden gefunden haben. Haeufig ist es der leicht melancholische Versuch, durch das Einstellen eines solchen Duftes die Erinnerung an besonders schoene Momente oder Perioden des Lebens festzuhalten. Ich habe das mit Macassar von Rochas und Jil Sander Man Pure getan. Und natuerlich mit Davidoff. Alle drei Duefte verbinde ich mit den 80ern, mit der Studenzeit und unbeschwertem Leben (was es in einem ehrlichen und emotionslosen Rueckblick gar nicht war).

Davidoff startet frisch, aber nur ganz kurz gelb-zitrisch. Sehr schnell wir diese Agrumenfrische gruen, kein grasiges, sondern eher mediterranes Gartengruen. Gleichzeitig entwickelt sich eine verhaltene Schaerfe, leicht schrill ohne weh zu tun. Sie vermittelt den Eindruck von wuerziger Seifigkeit. Viele Duefte aus den 80ern haben diese Seifigkeit, die je nach Intensitaet von leicht schweissig bis urinoes gehen kann. Dies ist bei Davidoff nicht der Fall. Die Seifigkeit ueberlagert die gruene Frische nicht, sondern bleibt in ihr gefangen.

Nach und nach verblasst die gruene Ausrichtung von Davidoff und es tritt Leder hervor. Die Seifigkeit ist nach wie vor da, bekommt aber einen leicht animalischen Touch, der wohl durch das Bibergeil hervorgerufen wird. Dank seine sparsamen Dosierung kommt es aber nicht zu einem Eindruck von Stallgeruch oder Tierkaefig.

In seiner mediterran-frischen Ausrichtung erinnert mich Davidoff an Armani pour Homme. Beide stammen aus dem Jahre 1984 und haben viele Duftnoten gemeinsam. Leider hatte ich Armani pour Homme seit vielen, vielen Jahren nicht mehr unter der Nase und moeglicherweise spielt mir meine Erinnerung einen Streich; aber mir scheint es so, als sei Davidoff ein entfernter Verwandter von ApH, dem man durch Beigabe von Bibergeil einen saeuerlich-animalischen Twist verpasst haette.

Davidoff hat als Kind seiner Zeit ein grosses Durchhaltevermoegen und eine ebenfalls alles andere als schuechterne Sillage. Waehrend ich in den 80ern im Davidoff-Nebel verschwand, ist heute Vorsicht bei der Dosierung angebracht.
7 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 21  
Schritt ins Heute
Ich nenne nur einen einzigen „echten Achtziger“ mein Eigen: Santos von Cartier. Ein Relikt aus dem alten Leben, aus der Zeit „vor den Kindern“, lange vor der Parfumo-Zeit ziemlich ahnungslos erworben. Ich kann ihn heute natürlich viel besser würdigen als früher und vermag zudem mittlerweile zu artikulieren, dass ich den Verzicht auf rau-kratziges Grün schätze, welches mir manchen Kollegen aus seiner Epoche vergällt.

Hm. Grün ist der vorliegende Davidoff fraglos auch. Was macht er anders, so dass ich – das sei vorweggenommen – ihn richtig klasse finde?

Wir werden sehen. Der Auftakt ist sogar bitter-grün, indes nicht unangenehm. Erst nach wenigen Sekunden drängt von unten eine latent als-ob-animalische Note heran, die freilich ein Blümchen vor sich herträgt, sicherlich zur Tarnung. Nennen wir diesen Eindruck „plantalisch“. Grundsätzlich ist derlei Unterscheidung keineswegs als Abstufung der Intensität zu verstehen, schließlich gibt es im Garten unerträgliche Stinker. Hier allerdings ist alles geschmackvoll geraten. Binnen Minuten entsteht eine markante, herb-seifige Wolke, zunehmend würzig unterlegt. Basilikum zeigt sich, und zwar frisches. Die Würz-Note streift, wie bei einer leibhaftigen Überdosis etwa von Thymian, nach einer Stunde gar das Säuerliche. Eine Überleitung zum Leder? Und zum Biber?

In den folgenden Stunden hat sich tatsächlich eine dezente, säuerlich-ledrige Note neben dem Pflanzen-Getue (Nelke) etabliert und beide strömen gemeinsam breit dahin. Gegen Mittag erscheint dann eine gewisse Süße, ich denke an Honig - am zweiten Test-Tag offenbart er sich deutlich schneller! Dazu nunmehr sacht angerauchtes Leder plus mildes Vetiver. Die luftige, nelkenhafte, mithin vergleichsweise unblumige Floralität sorgt trotzdem weiterhin für angenehme Frische. Insgesamt strahlt der Duft jedoch vor allem eine warme, kraftvolle Noblesse aus. Mit einem Augenzwinkern, denn: Wenn da mal nicht auch ein bisschen Pipi reingetröpfelt ist…

Am Nachmittag und bis in den Abend hinein regiert direkt auf der Haut helles, begrüntes Leder, obenauf eine jetzt kräftigere Süße besagten Charakters. Ganz nach hinten raus wittere ich noch eine Idee ungewaschenen Rosengeranien-Stinks.

Zu meiner Frage - warum gefällt mir der Davidoff? Ich erkenne zwei Ansatzpunkte zur Mutmaßung: Zum einen mag es an der vorzüglichen, biber-gestützten Ledernote liegen. Ich spekuliere, dass der säuerliche, teils geradezu ins Tranige reichende Aspekt des Castoreums es ermöglicht, charaktervoll-derbes Leder zu erzeugen, ohne auf die Teer-Tube zu drücken oder Oud-Anwandlungen zu bemühen. Jedenfalls stelle ich immer wieder fest, dass ich Düfte mit Castoreum leiden kann.

Zum anderen finde ich den Davidoff in seiner relativen Zurückhaltung besonders gelungen. Grün-würzig-kratziges Muskelspiel ist seine Sache nicht. Er hat zweifellos ebenfalls Kraft, deutet sie aber mehr an als sie einzusetzen. Das ist souverän. Ein toller Duft, der zumindest auf mich (als eher 80er-Unkundigen) nicht ausgesprochen retro wirkt. Ihm gelingt bzw. gelänge via Süße und Leder der Schritt ins Heute, ohne dass er seine Wurzeln verleugnet.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für dieses Schätzchen.
16 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 17  
Verfluchtes Prachtstück - perfektes Gleichgewicht zwischen lebhaft, grün, seifig, kräuterig und mildledrig
Nachdem ich mich jetzt einige Jahre damit zufriedengegeben hatte, mit "Vermeil pour homme" einen vermeintlich pefekt nachgemachten "Davidoff" genutzt zu haben, stieß Cappellusman mich drauf, dass beide schon noch einiges trennt. Also Miniatur zugelegt.

Ich muss sagen, da sind schon qualitative Unterschiede. Und zwar zugunsten des Davidoffs. Wenngleich beide Düfte durchaus eine nicht geringe Schnittmenge eint.

Lebhafter, erfreulich "aufweckender" Start. Spritzige Limette, Zitrone, angenehm grüne Basilikumtupfer. Beifuß scheint hier der Clou zu sein, etwas trockenkrautig, leicht herb sorgt das Kraut für aromatischen Kontrast.

Womöglich steckt da auch schon die Heunote der Mittelphase dahinter, die Übergänge sind ingesamt 1a verwoben, Thymian variiert das behutsam untergebrachte Kräuterthema gekonnt, wobei in der Grundstimmung immer ein frischgrüner, im Ansatz seifiger Stil dominiert.

Ein recht leichtes, mildgeratenes Bibergeil grundiert den 33 Jahre alten "Davidoff", der in der Summe gut in den Frühling passt und - würde man ihn 2017 nochmal auflegen - den ganzen seichten aktuellen Mist, den die Marke raushaut, ganz gewaltig in den Schatten stellen würde. Dieser, "Zino" und "Relax"- mehr bräuchte man(n) aus dem Portfolio des Hauses nicht. Und hätte dann schon einen Grundstück an Genialitäten der Duftgeschichte beisammen....
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
FoxearFoxear vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
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Haltbarkeit
9
Duft
"Der Klimax, oder gar die Vollendung der Parfumeurskunst." "Der Mann muß männlich riechen, nicht duften." Zwei Zitate, die Essenz Davidoffs.
28 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
8
Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Als Davidoff damals rauskam, einer der besten und
meist getragendsten Düfte der 80er. Immer noch ein
traumschöner grüner Duft.
19 Antworten
CennoCenno vor 1 Jahr
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Zentralgestirn im Zenit, bronzegold-glänzender Moosgongschlag: allerlei Leben schreckt aus Unterholz, zerstiebt in funkelnde Prismensplitter
11 Antworten
SaGaSaGa vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein richtiger Kerl
Breite Brust
Kräftig, krautig, kantig
Männlich-animalisch
Im Herzen weicher
leicht blumig
Umarmend
80er Star
Hach, schön
6 Antworten
ScentwolfScentwolf vor 1 Jahr
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Als Banker noch ein seriöser Beruf war und Bankier hieß.
Ich war damals noch zu jung für ihn.
Gekauft hab ich ihn trotzdem.
Anfängerglück
8 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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