Dior Homme 2005

Version von 2005
Dior Homme (2005) von Dior
Flakondesign Tsutomu Kiyama
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8.3 / 10 374 Bewertungen
Dior Homme (2005) ist ein beliebtes Parfum von Dior für Herren und erschien im Jahr 2005. Der Duft ist pudrig-süß. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Pudrig
Süß
Ledrig
Holzig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel SalbeiSalbei BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
IrisIris KakaoKakao AmberAmber KardamomKardamom
Basisnote Basisnote
LederLeder PatchouliPatchouli VetiverVetiver

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
8.3374 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0275 Bewertungen
Sillage
7.5235 Bewertungen
Flakon
8.5259 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.060 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 24.02.2024.
Wissenswertes
Im Jahr 2011 wurde das ursprüngliche Dior Homme gegen eine neue Version von Parfumeur François Demachy ausgetauscht.

Rezensionen

25 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
SchatzSucher

107 Rezensionen
SchatzSucher
SchatzSucher
Top Rezension 25  
Pudrig-süß funktioniert auch bei Herren gut
Es ist ja sehr gefährlich, hier angemeldet zu sein und Stück für Stück immer tiefer in die faszinierende Welt der Düfte einzutauchen, alte Bekanntschaften zu erneuern, neue Bekanntschaften zu machen, die sogar zu Liebe führen können. Abneigungen werden ebenfalls geprägt.
Schon vor meiner aktiven Zeit hier bei Parfumo las ich gern als stiller Teilhaber mit und entdeckte vieles, das mir im Laufe der Jahre entgangen war.
So stieß ich auch auf die Dior-Homme-Reihe, die allgemein ja sehr geschätzt wird.
Der erste Duft, den ich mir aus dieser Reihe zulegte, war 2015 Dior Homme Intense. Da gab es diese Serie ja schon einige Jahre und die Düfte waren da schon in der 2. Generation.
So auch das Dior Homme Eau de Toilette, das man mir beim Kauf als schöne Miniatur mitgab.

Nach einigem Forschen fand ich dann also raus, daß es eine Ur-Version gibt, die 2005 von Olivier Polge, mittlerweile Hausparfümeur bei Chanel, geschaffen wurde.
Und dieser Version, die dann 2011 durch eine von François Demachy ersetzt wurde, trauern manche Parfumos nach.
Nun konnte ich vor ein paar Monaten hier im Souk einen fast vollen 50 ml Flakon ergattern und dieser Duft begeistert mich ebenfalls sehr.
Pudrig-süße Düfte gefallen sicher nicht jedem. Ich habe in vielen Kommentaren und Statements gelesen, daß der Duft von Iris sehr an Schminktische oder Lippenstift erinnert. Teils habe ich mich sehr amüsiert über die Assoziationen.
Doch finde ich immer, es muß nicht jedem alles gefallen und in unserer duften Welt ist für jeden etwas dabei.
Dior hat mit dieser Duftrichtung neue Wege geebnet, denn der Begriff pudrig tauchte vorher meines Wissens bei Herrendüften nicht auf. Da war von holzig, würzig, animalisch, fougèreartig oder orientalisch die Rede. Von manchen als zu feminin abgetan, ist diese Duftrichtung meiner Meinung nach durchaus maskulin genug.

Ich rieche zuallererst eine schöne weiche Lavendelnote, die mit dem typischen herbgrünen Bergamottearoma und einer leichten Salbeinote verfeinert ist. Der Auftakt verweilt Alleingang nur sehr kurz, denn sehr schnell macht sich die unverkennbare pudrig-trockene Irisnote bemerkbar, vereint mit einer feingewürzten Kakaonote. Amber gibt diese gewisse Süße, die aber nicht so drückend schwer ist.
Das pudrige Herz ist der Teil, der über den gesamten Duftverlauf am deutlichsten und längsten wahrzunehmen ist. Später geben noch feindosierte Noten von Patchouli und eine Idee Leder noch etwas Tiefe.
Leder tritt aber nicht in den Vordergrund, das hätte mir den Duft sicher verleidet.
Der Duft tritt sehr elegant und wunderbar komponiert auf. Ich möchte sagen, er ist ein perfekter Begleiter für offizielle Anlässe, für schöne Abende und Festlichkeiten. Im Büro macht er sich ebenfalls sehr gut, da er keinen so immensen Duftschleier verbreitet. Man wird zwar wahrgenommen, aber der Duft stört absolut nicht. Nichts kratzt, piekst oder reizt die Nase.
Im Gegenteil, Dior Homme ist ein absoluter Nasenschmeichler, kuschlig, anschmiegsam, weich, sinnlich und liebenswert.
Die Haltbarkeit finde ich mit 9 Stunden sehr gut, nach etwa 2 Stunden zieht er sich insgesamt etwas zurück, man kann den Duft aber immer noch lange wahrnehmen.
Der Flakon mit dem silbernen Röhrchen ist schlicht wie genial, perfekt zur stilvollen Eleganz des Duftes passend und ist mit einem sehr guten Sprüher versehen.
Dior Homme paßt meiner Meinung nach zu jeder Jahreszeit, wirkt nie fehl am Platz.

Gibt es Unterschiede zur Version von 2011? Einige wenige, möchte ich sagen.
Die aktuelle Version erscheint mir etwas holziger, etwas weniger süß und etwas würziger.
Was die Haltbarkeit betrifft, ist die aktuelle Version der von 2005 leicht unterlegen mit ca. 8 Stunden. Dennoch eine gelungene Überarbeitung.

Zum einen ist es natürlich schade, wenn ein sehr guter und beliebter Duft durch eine andere Version ersetzt wird, zum anderen wird man seine Gründe dafür gehabt haben, auch wenn wir Verbraucher diese nicht immer nachvollziehen können. Und in diesem Falll hat man einen sehr guten Duft durch einen weiteren sehr guten Duft ersetzt.
Ich bin jedenfalls höchst erfreut, daß mir die Ur-Version dieses tollen und herausragenden Duftes in die Hände gefallen ist und ich diese ausgiebig kennenlernen konnte.
Und für diese schöne und mehr als gelungene Duftkomposition und die interessante und polarisierende Duftrichtung gebe ich mit Freuden die volle Punktzahl, da man im Mainstream mal bereit war, etwas zu wagen. Und das ist wirklich geglückt.
18 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Hilfreiche Rezension 30  
im Kokon
Die Straßenbahn hielt mit einem Ruck.
Leise quietschend öffneten sich die Türen, ließen einen Schwall feuchtkalter Luft von draußen herein.
In ihrem Rücken begann das übliche Drängen und Schieben, ein Ellbogen stieß in ihre Seite, doch es machte ihr nichts aus.
Ein wenig fester umgriff sie die Haltestange, den Blick geradeaus gerichtet auf den heraufdämmernden Novembermorgen auf der anderen Seite der Wagentür.
Neue Fahrgäste stiegen ein, verteilten sich mühsam im überfüllten Waggon.
Sie schloß die Augen – wenn sie jetzt einatmete, das wußte sie, würde er da sein.
Hinter ihr, nur wenige Zentimeter von ihrem Rücken entfernt.
Jeden Morgen war er da, seit ein paar Monaten, pünktlich um 6.57 Uhr in der 109.
Fünf Minuten und dreiundzwanzig Sekunden würden sie miteinander verbringen, so lange dauerte ihre gemeinsame Fahrt.
Noch immer hielt sie die Augen geschlossen.
Die Luft in der Bahn war erfüllt von den Gerüchen der vielen Menschen um sie herum – sie roch das Papier und die Druckerschwärze der Tageszeitungen, den Gesichtspuder der Dame neben ihr, ihren eigenen Lippenstift, den Lavendel im Rasierwasser des alten Herrn, der zusammen mit ihr eingestiegen war.
Er war hinzugekommen – seinen Duft filterte sie jeden Morgen aus dem Konglomerat aller anderen Gerüche heraus, unverwechselbar und nur ihm eigen, ein deutliches Zeichen seiner Anwesenheit.
Sie hatte keine Ahnung, ob seine Haare braun waren oder gelockt, lang oder gar nicht mehr vorhanden, ob seine Augen blau waren oder kaum erkennbar hinter dicken Brillengläsern.
Es spielte auch keine Rolle.
Solange er nur weiterhin jeden Morgen hinter ihr stand, ihr jeden Morgen einen Grund gab, in der kalten Dunkelheit ihres Zimmers das warme Bett zu verlassen, solange sie sich in dieser überfüllten Bahn am einzig richtigen Ort der Welt fühlte, abgeschirmt von der Außenwelt in einem Kokon aus Wärme und Geborgenheit - solange spielte nichts sonst eine Rolle.
Manchmal wünschte sie sich, mit ihm in der alten Bibliothek ihres Großvaters zu sitzen und heiße Schokolade zu trinken, eingesunken in die alten Ohrensessel aus rissig gewordenem Leder, ein knisterndes Feuer im Kamin.
Doch das hieße, die Augen zu öffnen und sich umzudrehen, ihm ein Gesicht zu geben.
Wieder hielt die Bahn.
Das Theater war erreicht, die Wärme in ihrem Rücken verschwand, einen Augenblick noch würde sein Duft ihr Gesellschaft leisten.
Einsamkeit.
Morgen würde sie sich umdrehen.
Oder übermorgen.
Irgendwann.
Nirgendwann.
13 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 14  
Ein Schmatzer von Mama!
Auf Basenotes behauptet ein User (the_good_live) in einer amüsanten Besprechung, bei der Entwicklung dieses Herrenparfums seien die Arbeitstitel „Oedipus“ und „Régression pour Homme“ verwendet worden. Weil es so sehr nach Mama rieche, beim Wegräumen nasser Windeln. Wahrscheinlich ist das ja eine böswillige Unterstellung. Falls dieses Gerücht sich jedoch verbreitet - ich habe gegenüber der Firma Dior kein allzu schlechtes Gewissen – könnte das der Tod dieses Duftes sein. Diese Behauptung ist nämlich schlüssig!

Dior Homme ist ein Iris-Parfum, also pudrig. Anders als in vielen anderen Iris Düften, sitzt die Iris nicht in einer leichten, frischen Umgebung, sondern in einem weichen, warmen, ambratischen Nest. Der Duft hat für ein Herrenparfum viel Süße und Lieblichkeit. Gleichzeitig ist in ihm etwas wie der Geruch von Papier, von alten, stockfleckig gewordenen Buchseiten.

Die einzelnen angegebenen Duftnoten sind sehr gut miteinander integriert. Außer der beträchtlich modifizierten Irisnote und einem schönen Lederakkord ist für mich nichts Wesentliches unterscheidbar. Diese Art von Irisnote ist etwas absolut Neues. Ich kenne kaum ein Parfum, das Dior Homme ähnelt. Allenfalls im Stil sehe ich eine Ähnlichkeit mit meinem Lieblingsduft Fetish von Neil Morris. Dior Homme ist eine Klasse für sich.

Die Irisnote wurde verschiedentlich auch als „Lippenstiftakkord“ bezeichnet. Auch das ist nachvollziehbar. Mich erinnert es in seiner „Regressivität“ an einen feuchten Kuß von Mama oder Tante Hilde beim Sonntagnachmittagskaffee, und anschließend wird der Lippenstift mit Tempo-Taschentuch und viel Spucke von ihr wieder von der Backe abgeputzt.

Dior Homme repräsentiert ein Übermaß an frühkindlich erfahrener Weiblichkeit, die dem kleinen Jungen nur zu vertraut ist, und der er lieber entkommen möchte.

Nun hoffe ich sehr, dass ich mir hiermit keine Feinde unter den Dior Homme Benutzern mache. Aus der hier beschriebenen Sichtweise ließen sich ja immerhin merkwürdige, wenn auch unzulässige Schlüsse auf die Persönlichkeit des Trägers ziehen. Darum erkläre ich hiermit feierlich, dass ich dieses Parfum selber besitze! Weil es ein ganz fantastischer Duft ist, der in keiner ambitionierten Sammlung fehlen sollte. Wenngleich ich es eher selten benutze.
6 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Skylab

183 Rezensionen
Skylab
Skylab
Hilfreiche Rezension 15  
Reformulierung hin oder her...Puderdose mit Wiedererkennungswert!
Kein Herrenduft der letzten Jahre hat so viel polarisiert, so viele Kritiker und Liebhaber gewonnen, wie Dior Homme aus dem Jahre 2005.
Sowie Männlein, als auch Weiblein lieben oder hassen ihn.

Dior Homme ist so weich, pudrig und süß – er hätte daher auch glatt als Dior Femme durchgehen können, deshalb ist die Vermutung nahe, dass viele Frauen (auch hier im Forum) diesen Duft ihr Eigen nennen und ihn mit Stolz und Würde tragen.

Mit Eau Sauvage und Fahrenheit kreierte das altwürdige, Pariser Modehaus zeitlose Klassiker und sie sind die Flaggschiffe unter den Dior-Herren-Düften.
Trotz des immensen Erfolges – beide Düfte wirkten für die Marketing-Strategen nicht mehr zeitgemäß und nicht jugendlich genug. Grund genug auch einmal auf ein neues Pferd zu setzen!

Das würzige, 1997 lancierte Dune Pour Homme, das jugendlich, zitrisch-synthetische Higher (2001) und der gefühlte, sportliche Higher-Nachfolger Dior Energy (2003) brachten zwar „frischen“ Wind in den Dior-Herren-Duftkosmos, konnten sich aber nicht wirklich durchsetzen und haben heute ein gefühltes Schattendasein in den Regalen der Geschäfte. Desweiteren wirken sie eher Mainstream…

Umso mehr galt es nun einen „neuen“ Klassiker zu schaffen, welcher optisch, als auch duftend zeitlos und edel auftritt und einen weiteren Meilenstein der Prestige Düfte darstellen soll.
Man engagierte Olivier Polge (Sohn der Chanel-Nase Jacques Polge) und erarbeitete eine sinnlich, würzige Mischung auf Iris-Basis.
Gerüchten zufolge waren damalige Arbeitstitel wie „Oedipus“ und „Régréssion Pour Homme“ verwendet worden. Interessante Vermutung, dennoch bis heute unbestätigt.

Zum Duft selber muss ich selber nichts mehr hinzufügen – darüber wurde ausgiebig berichtet und geschrieben.
Mit „Lippenstiftakkord“, Puderdose und „stockfleckig“ alte Buchseiten ist Dior Homme am besten und schnellsten zu beschreiben…er passt zu „büblich“ wirkenden Knaben, als auch harten Kerlen mit weichem Kern.
Auch dem weiblichen Träger gönne ich Dior Homme selbstverständlich und sehe ihn vielmehr als Unisex-Duft!

Wie verpackt man solch edle Flüssigkeit ?

Der, mir bis dato unbekannte Designer Tsutomu Kiyama gelang es mit einer einfachen, als auch einprägsamen Glasarchitektur in Form eines massiven Glasmonolithen, eine zeitlose, als auch elegante Flasche zu kreieren.

Optisches Detail ist die silbern farbige „Umantelung“ des Pumpenröhrchens, welche mit eingraviertem CD (Christian Dior) Logo, wie eine schützende Rüstung wirkt.

Das Gesicht zum Duft war der damals 23. Jährige irisch-britische Schauspieler Jamie Dornan, welcher mit seiner zarten und dennoch maskulinen Zügen perfekt den Duft verkörperte.
Die von David Sims geschossene Kampagne zeigte Eleganz und verletzbare Weichheit.

Mit dem 2008 eingeführten Flanker, aber dennoch eigenständig wirkenden Dior Homme Sport ziert Jude Law (bis auf eine Ausnahme – auch Jon Passavant warb für Homme Sport) die gesamte Dior Homme Duft-Reihe.

Die letzte große Kampagne war 2010 und Peter Lindbergh fotografierte den britischen Schauspieler am Eiffelturm in Paris. Ein 5 minütiger Werbefilm von Guy Ritchie begleitete die Einführung eines modifizierten Flacons mit schwarzen Röhrchens.

Grund für Spekulationen – Reformulierungs Gerüchte kamen auf…
Diese Tage gab es offizielle Infos, welche die Gerüchte bestätigen.
Hinzu kommen Spekulationen, dass der Haus Parfümeur François Demachy die Originalrezeptur eher aus Laborrechtlichen, als aus Rohstoff Gründen modifiziert hat.

Einige dieser reformulierten Flaschen müssen es nach bisherigen Aussagen bereits in den Handel geschafft haben, Produktionsfehler oder marketing-strategische Absicht – bis zur offiziellen Einführung der neuen Dior Homme und Homme Intense Version im September sollen daher keine voreiligen Schlüsse gezogen werden!
Fans können sich auf eine geplante 150ml Variante freuen und Liebhaber bzw. treue Anhänger des Original Duftes sei gesagt – hütet eure Silber-Stab-Fläschchen wie euren Augapfel und haltet Ausschau, einige dieser Flakons befinden sich nach, wie vor in den Läden!

Für mich ist dieser Duft jetzt schon ein Klassiker - Dior Homme Forever!!!
4 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
Safin23

3 Rezensionen
Safin23
Safin23
Hilfreiche Rezension 16  
Ludwig der XIV für einen Tag
Es ist ein luftfeuchter montag Nachmittag im späten Sommer. Man ist noch etwas müde und benommen von dem pompösen Maskenball am Hof des Sonnenkönigs.
Mit einem Lächeln denkt er an den gestrigen Abend mit all diesen schönen Menschen, Musik und mit vielen ausgefallenen Kuchen aus Schokolade und Baiser aus Vanille. Ach wie schön doch der ganze Abend - die ganze Luft gerochen hat! Etwas gedankenverloren geht er in seinen kleinen Rosengarten in einem entfernten Innenhof am Palast. Aber auch die leicht verwelkten Rosen machen ihn noch trauriger. Was würde er doch tun um wenigstens etwas von dem gestrigen Abend wieder lebendig zu machen...

PIEP! PIEP! PIEP! PIEP! PIEP! PIEP! PIEP! PIEP! PIEP! PIEP!

Was ist das??!
Wo bin ich?!
Ich bin in New York.
In meinem Apartment im 11 Stock im Herzen von Manhattan.
Ich bin spät dran.
Ich muss zum Meeting.
Ich renne ins Bad.
Ich mache mich fertig.
Renne zur Tür.
Halte kurz am Spiegel an.
Da steht dieses Flakon.
Mit der Flüssigkeit aus geschmolzener Zuckerwatte.

Ich schließe die Augen und tauche ein.

Der König lächelt wieder....
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Der erste der gesamten Dior Homme Line
Vereint Pudrigkeit des Homme Intense & ledrige des Homme Parfums
Etwas würziger
LieblingsDesignerDNA*
15 Antworten
ParmaParma vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8.5
Duft
Elegant-anziehende, pudrig-süßliche Trockenschoko-Iris mit dezentem Duschgelvibe. Sanfte Ledernote. Erinnert mich sehr an den 2011er DHI.
6 Antworten
WeiderWeider vor 5 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Ob man will oder nicht, ein Meilenstein der Parfumgeschichte und rotes Tuch für alle, die sich stets ihrer Männlichkeit vergewissern müssen
2 Antworten
RobGordonRobGordon vor 8 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gestern spielte DH 2005 gegen DH 2011. Die beiden trennten sich mit Ergebnis 2:0. Den 1. Treffer erzielte Duft per Kopf, den 2. Haltbarkeit.
0 Antworten
HolgerWingzHolgerWingz vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Diese Version ist für mich die einzig wahre Version und das erste Parfum was ich aufrichtig geliebt habe
1 Antwort
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Dior Homme (2005)

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