20.08.2016 - 08:34 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
3
Kurzfristige Zitrus-Mandel
Hm, es ist wirklich lange her, dass ich mal einen Dolce & Gabbana Duft ausprobiert hatte. Und gerade bei Flankern probiere ich normalerweise immer die zuerst erschienenen Düfte, damit ich unter anderem über die Unterschiede bei den Düften besser schreiben kann.
Aber wie so oft auch bei mir, wurde ich schon wieder dazu gezwungen, einen Duft (also in dem Fall diesen Duft hier) zu testen und auf jeden Fall meine Meinung dazu zu äußern. Wer weiß, was sie sonst mit mir angestellt hätte, wenn ich „Nein! Das will ich nicht!“ gesagt hätte.
Tja, da sitze ich nun und sprühe mich abermals mit einem Weiberduft ein… und alles was ich von Dolce & Gabbana wirklich kenne ist The One… und zwar für uns Kerle…
*seufz* … ich lege dann mal los…
Der Duft:
Der Duft riecht ganz okay.
…
Ich bin mir sicher, dass dies als Duftbeschreibung nicht ausreicht. Wie gemein! Na dann:
Oh, am Anfang kämpfen die Zitronen mit den Mandarinen um die zitrische Vorherrschaft, bis schon ziemlich schnell mit dem Jasmin eine dritte Partei kommt und den Krieg… ähm den Duft süßer gestaltet. Jedoch denke ich, dass sich die Mandarine doch noch durchsetzen kann, da der bittere Duft, der mehr an Mandarinenschalen erinnert, stärker riecht und sich deutlich über die Zitronen setzt.
Der Duft wird noch ein wenig süßer, wobei ich hier nun nicht mehr sagen kann, ob das am Geißblatt oder an den Mandelblüten liegt, wobei ich nicht einmal weiß, wie Mandelblüten überhaupt riechen (wie Mandeln vielleicht?? Denn ich nehme etwas später eine deutliche und süße Mandelnote wahr).
Auch wenn dies hier nun nicht so störend ist, da er keinesfalls schlecht riecht, sollte ich erwähnen, dass der Duft leicht synthetisch duftet.
In der Basis gibt es, wie bei vielen Düften, Hölzer. Und hier riecht man eben Zedernholz. Nach einigen Stunden drehen die süßen Noten wieder zurück und das zitrische kommt wieder stärker zum Vorschein. Sind noch mehr Stunden vergangen, wird der Duft sogar leicht stickig.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Sillage ist nicht übel und ist gerade beim Aufsprühen stark. Aber auch etwas später hat er immer noch ein (über)durchschnittliches Niveau, so dass er an einer erschnüffelt werden kann, ohne aber nun eine große Duftwolke zu hinterlassen.
Die Haltbarkeit ist ganz okay, der Duft hält mehr als sechs bis sieben Stunden aus.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und mit hellblauer Duftflüssigkeit gefüllt. Der obere Bereich ist silbern, darauf setzt ein rechteckiger, hellblauer Deckel an. Auf der Vorderseite stehen Marke und Duft auf den Flakon aufgedruckt. Nicht sonderlich aufregendes, das Ganze, aber dafür auch nicht hässlich.
Light Blue Love in Capri erscheint zunächst wie ein Allrounder, da er mit seinen zitrischen Noten ein guter Sommerduft ist und wegen den süßen Noten auch wie ein täglicher Begleiter für den Herbst wirkt. Doch das täuscht, da die süßen Noten doch noch wieder schwächer werden und der Duft allgemein zitrisch verbleibt. Damit passt der Duft am besten in den Frühling und Sommer. Danach wird er aber auch immer stickiger und verliert meiner Meinung nach auch von seinem anfänglich angenehmen Duft.
Damit finde ich den Duft eher mittelmäßig, also „einen unter vielen“, so dass er kaum weiter auffällt. Für mich persönlich gibt es weitaus bessere Sommerdüfte. Wenn die Basis noch wie die Herznote recht angenehm wäre, wäre der Duft besser gewesen, aber mir gefiel die Basis am Ende nicht mehr, da der Duft wie beschrieben stickig wurde und das in Kombination mit einem leicht synthetischem Touch nicht so toll riecht.
Tja,… jetzt habe ich den Duft also getestet… gezwungenermaßen :D
Ihr könnt es nun auch testen, oder aber auch nicht, jedenfalls verpasst ihr nichts, wenn ihr Love in Capri auslässt.
Aber wie so oft auch bei mir, wurde ich schon wieder dazu gezwungen, einen Duft (also in dem Fall diesen Duft hier) zu testen und auf jeden Fall meine Meinung dazu zu äußern. Wer weiß, was sie sonst mit mir angestellt hätte, wenn ich „Nein! Das will ich nicht!“ gesagt hätte.
Tja, da sitze ich nun und sprühe mich abermals mit einem Weiberduft ein… und alles was ich von Dolce & Gabbana wirklich kenne ist The One… und zwar für uns Kerle…
*seufz* … ich lege dann mal los…
Der Duft:
Der Duft riecht ganz okay.
…
Ich bin mir sicher, dass dies als Duftbeschreibung nicht ausreicht. Wie gemein! Na dann:
Oh, am Anfang kämpfen die Zitronen mit den Mandarinen um die zitrische Vorherrschaft, bis schon ziemlich schnell mit dem Jasmin eine dritte Partei kommt und den Krieg… ähm den Duft süßer gestaltet. Jedoch denke ich, dass sich die Mandarine doch noch durchsetzen kann, da der bittere Duft, der mehr an Mandarinenschalen erinnert, stärker riecht und sich deutlich über die Zitronen setzt.
Der Duft wird noch ein wenig süßer, wobei ich hier nun nicht mehr sagen kann, ob das am Geißblatt oder an den Mandelblüten liegt, wobei ich nicht einmal weiß, wie Mandelblüten überhaupt riechen (wie Mandeln vielleicht?? Denn ich nehme etwas später eine deutliche und süße Mandelnote wahr).
Auch wenn dies hier nun nicht so störend ist, da er keinesfalls schlecht riecht, sollte ich erwähnen, dass der Duft leicht synthetisch duftet.
In der Basis gibt es, wie bei vielen Düften, Hölzer. Und hier riecht man eben Zedernholz. Nach einigen Stunden drehen die süßen Noten wieder zurück und das zitrische kommt wieder stärker zum Vorschein. Sind noch mehr Stunden vergangen, wird der Duft sogar leicht stickig.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Sillage ist nicht übel und ist gerade beim Aufsprühen stark. Aber auch etwas später hat er immer noch ein (über)durchschnittliches Niveau, so dass er an einer erschnüffelt werden kann, ohne aber nun eine große Duftwolke zu hinterlassen.
Die Haltbarkeit ist ganz okay, der Duft hält mehr als sechs bis sieben Stunden aus.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und mit hellblauer Duftflüssigkeit gefüllt. Der obere Bereich ist silbern, darauf setzt ein rechteckiger, hellblauer Deckel an. Auf der Vorderseite stehen Marke und Duft auf den Flakon aufgedruckt. Nicht sonderlich aufregendes, das Ganze, aber dafür auch nicht hässlich.
Light Blue Love in Capri erscheint zunächst wie ein Allrounder, da er mit seinen zitrischen Noten ein guter Sommerduft ist und wegen den süßen Noten auch wie ein täglicher Begleiter für den Herbst wirkt. Doch das täuscht, da die süßen Noten doch noch wieder schwächer werden und der Duft allgemein zitrisch verbleibt. Damit passt der Duft am besten in den Frühling und Sommer. Danach wird er aber auch immer stickiger und verliert meiner Meinung nach auch von seinem anfänglich angenehmen Duft.
Damit finde ich den Duft eher mittelmäßig, also „einen unter vielen“, so dass er kaum weiter auffällt. Für mich persönlich gibt es weitaus bessere Sommerdüfte. Wenn die Basis noch wie die Herznote recht angenehm wäre, wäre der Duft besser gewesen, aber mir gefiel die Basis am Ende nicht mehr, da der Duft wie beschrieben stickig wurde und das in Kombination mit einem leicht synthetischem Touch nicht so toll riecht.
Tja,… jetzt habe ich den Duft also getestet… gezwungenermaßen :D
Ihr könnt es nun auch testen, oder aber auch nicht, jedenfalls verpasst ihr nichts, wenn ihr Love in Capri auslässt.
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