L'Eau d'Hiver von Editions de Parfums Frédéric Malle
Flakondesign Frederic Malle
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7.8 / 10 533 Bewertungen
L'Eau d'Hiver ist ein beliebtes Parfum von Editions de Parfums Frédéric Malle für Damen und Herren und erschien im Jahr 2003. Der Duft ist pudrig-blumig. Es wird von Estēe Lauder Companies vermarktet. Der Name bedeutet „Das Winterwasser”.
Aussprache
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Duftrichtung

Pudrig
Blumig
Frisch
Süß
Würzig

Duftnoten

HeliotropHeliotrop IrisIris BergamotteBergamotte HedionHedion WeißdornWeißdorn

Parfümeur

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
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Sillage
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Preis-Leistungs-Verhältnis
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Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 06.02.2024.
Wissenswertes
Jean Claude Ellena berichtet, Analyse und Rekonzeptionierung von "Après L'ondée" habe ihn zu der Komposition von "L'Eau d'Hiver" inspiriert. So übernahm Ellena das Wechselspiel aus Anisaldehyd, dem nach Mandel riechenden Heliotropin und Iris, was er sich ganz treu bleibend transparent in die Gegenwart übertrug.

Rezensionen

22 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Duft
Naaase

109 Rezensionen
Naaase
Naaase
Top Rezension 29  
Das Dorf im Schnee
Das Dorf im Schnee

"Still, wie unterm warmen Dach,
Liegt das Dorf im weißen Schnee;
In den Erlen schläft der Bach,
Unterm Eis der blanke Schnee.

Weiden steh´n im weißen Haar,
spiegeln sich in starrer Flut;
alles ruhig, kalt und klar
Wie der Tod, der ewig ruht.

Weit, so weit das Auge sieht,
keinen Ton vernimmt das Ohr.
Blau zum blauen Himmel zieht
Sacht der Rauch vom Schnee empor.

Möchte schlafen wie der Baum
Ohne Lust und ohne Schmerz;
Doch der Rauch zieht wie im Traum
Still nach Haus mein Herz."

Das Dorf im Schnee
Klaus Groth, dt. Lyriker, 1819-1899

"L'Eau d'Hiver" - "Wasser des Winters". Doch was macht den Winter aus ? Schnee, Eis, Kälte ?Jean-Claude Ellena wird dahingehend zitiert, dass er Frédéric Malle's "Edition de Parfums" als Tribüne nutzen möchte, die minimalistische Seite seines Schaffens in Szene zu setzen.
Nach "Angeliques sous la Pluie" und "Cologne Bigarade" war "L'Eau d'Hiver" die Gelegenheit für Jean-Claude Ellena, um zu zeigen, dass sein blanker Stil nicht nur für frische Noten geeignet ist. Dass vielmehr ein transparentes und leichtes Duftwasser weich, warm und angenehm sein kann, ohne die aufdringliche Dicke eines orientalischen Parfums aufzuweisen. Wie hier zu lesen ist berichtet Jean Claude Ellena weiter, Analyse und Rekonzeptionierung von "Après L'Ondée" habe ihn zu der Komposition von "L'Eau d'Hiver" inspiriert. So habe er das Wechselspiel aus Anisaldehyd, dem nach Mandel riechenden Heliotropin und Iris benutzt, um dies transparent in die Gegenwart zu übertragen.

Unser Winterspaziergang beginnt kühl. Ein frischer Wind -bestehend aus Bergamotte und Angelika- schlägt uns entgegen. Hier handelt es sich nicht um eine reife Frucht, sondern um eine ganz zarte -noch grüne- Bergamotte. Und da ist ja auch noch die "Angelika". Diese Note kennen wir ja schon aus "French Lover", was ebenfalls in Frédéric Mall's Autoren-Serie erschienen ist. Zeigt sich dort unsere Angelika noch von ihrer kühl-rauchigen Seite, ist sie hier bei "L'Eau d'Hiver" zwar durchaus kühl und auch etwas unnahbar; jedoch viel zarter und sanfter. Ja, sie wirkt in ihrer Kühle fast schon wie ein fragiler Eiszapfen, an einem verschneiten Dachvorsprung hängend. Ein Eiszapfen, schon leicht von der vorsichtigen Morgensonne angetaut.
Da weht plötzlich ein zarter Mandelgeruch in unsere Nase: Nur ein Hauch. Oder besser gesagt: Nur ein Hauch von einem Hauch. Nicht die würzig (unter anderem mit Kaffee) unterlegte gereifte Mandel aus Acqua di Parma's "Mardorlo di Sicilia". Und auch nicht die grüne Bittermandel unseres fliegenden Pferdes ("Pegasus" von "Parfums de Marly" aus dem Jahr 2011). Nein, in unserem Winter ist es nur ein zarter Mandel-Hauch. Von weit her. Auf den eisigen Schwingen des kalten Winterwindes zu uns geflogen. Und nun umhaucht er uns. Mal von Nah und mal von Fern. Stets im Wechsel. Doch stets präsent. Das muss das oben erwähnte "Heliotrpin" sein: Ein zart-kühler Mandel-Hauch. Dieser ist locker und leicht mit floralen Noten unterlegt: Ein leicht pudriger Jasmin-Hauch, eine zarte Iris und eine würzige Nelke. Ebenfalls ganz zart. Ebenfalls ganz weich geben diese Noten unserem "Mandelhauch" eine weitere Facette. Mal mehr, mal weniger.
Und so geht dieser zarte kühle Reigen. Sehr fein. Sehr hautnah. Aber stets wahrnehmbar. Wie gesagt: Mal mehr, mal weniger.
Die Basis klingt dann warm und süß aus: Zart-süßer Karamell und lieblicher Honig erfreuen unsere Nase. Jedoch bleibt auch hier der Grundcharakter unseres Duftes beibehalten: Keine schwere oder gar erdrückende Süße. Wie gehabt: Auch in der Basis nur ein Hauch von Süße. Alles sehr fein. Alles sehr leicht.

Mein Fazit:
Riecht so der Winter ? Ja, das kann schon sein. Ein zart-schöner Wintertraum ist das, was Jean-Claude Ellena hier erschaffen hat. Dieser Duft will erkennbar ein Leisetreter sein. Ein Duft, der einem nicht anspringt; der entdeckt werden will. Doch, wer sich die Mühe macht, ihn entdecken zu wollen, der wird reichlich belohnt.
8 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Aava

50 Rezensionen
Aava
Aava
Top Rezension 43  
Die kindliche Kaiserin
Die kindliche Kaiserin lebt in einem Turm aus Elfenbein. Fern, abseits der Welt. Ein verstecktes Juwel in einer kalten weißen Landschaft aus Schnee und Eis. Ihr Lachen ist kristallen klar und ihre Erscheinung so ätherisch durchscheinend wie Strohseide.

Es schneit Duft und eine versprengte Flocke L´Eau d`Hiver streift ihre Wange. Eine Heliotrop erblüht auf ihrer Haut und die Wintersonnenwende setzt ein. Kleine Puderwölkchen verdampfen auf ihren Lippen und grüne Bittermandeln kullern vor ihre Füße. Helle Bergamottestrahlen funkeln süß und leicht in ihren Haaren, schmilzen und vergehen in ihren Gedanken. Schnee fällt auf ihre Hände und rinnt als ozonig kaltes Wasser durch ihre Finger.

Auf ihrem Thron sitzt sie in durchsichtige Tücher gehüllt. Die matte Wintersonne trocknet den geschmolzenen Schnee aus grünem Bittermandelpuder, die frische Leichtigkeit der Bergamotte verweht und die ozonige Kälte fließt aus dem Raum. Eine orientalisch anmutende Musik erhebt sich in leisen Klängen. Die kindliche Kaiserin singt Worte aus zart blumigem Jasmin und spricht Lieder aus holzig weicher Iris. Honig fließt aus jeder Strophe. Elegant verwoben sind ihre Lieder in einer kostbaren Basis aus cremigem Moschus, der sich weich um ihre Worte legt.

So wandert sie zwischen Welten, kreist um Sterne am Firmament und spinnt Träume aus geschmolzenem Schnee.

*

L´Eau d´Hiver ist ein durchscheinend ätherischer Duft. Minimalistisch und pur. Hautnah und intim, trotzdem begleitet er den ganzen Tag. Kühl und schwerlos im Auftakt - oppulent, warm und weich im Ausklang. Eine wundersame Mixtur aus der Leichtigkeit eines Eau de Colognes und der samtigen Oppulenz eines orientalischen Duftes. Ein komponiertes Meisterwerk, zu dem das Bild des Elfenbeinturmes gut passt.

Hier hat Meister Elléna sein Können bewiesen wie Serge Lutens seines bei der Erschaffung von L´Eau. Während Elléna bei L´Eau d´Hiver aber mit der olfaktorischen Dichotomie von "kalt und warm" spielt, zielt Serge Lutens mit seinem L´Eau eher auf Reduzierung ab. Die Reduzierung der Überbordung bis hin zum Verschwinden des Duftes. Bis hin zum weißen Blatt Papier. Beiden Düften gemein ist aber der erkennbar und deutlich wahrnehmbare konstruierte Charakter, der v.a. L´Eau d´Hiver einen fast unwirklichen Touch verleiht.

Ein Duft, fern, abseits der Welt und doch ganz wunderschön.

*

Danke meine liebe Frau Puck ;)
26 Antworten
9
Flakon
4
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
MarieLaVie

45 Rezensionen
MarieLaVie
MarieLaVie
Top Rezension 26  
Vom zerplatzten Traum
L'Eau d'Hiver startet fantastisch: eine blumig transparente Duftwolke umnebelt mich, es riecht weiß und leicht grün wie als ob Alpenveilchen durch den Schnee ragen. Kühl, aber nicht klirrend kalt, eher sanft kühl: wie leichte Schneeflocken, die auf der Hand landen oder ein langsam fließender Fluss im Winter.
Was für eine Komposition! Ellena muss ein Zauberer sein, so viel Natur und Emotion und dabei ist alles so schön verwoben, so komplex... ich träume bei den Anfängen von L'Eau d'Hiver und entdecke viele tolle Kommentare von hier wieder.

Leider, ja leider, kann die weitere Entwicklung des Duftes nicht mit den Anfängen mithalten: Nach nur wenigen Minuten flacht L'Eau d'Hiver enorm ab. Der Duft verliert an Komplexität. Es ist, als ob einige Ebenen der Duftpyramide zusammen brechen und nur noch durch Iso E Lückenfüller aufrecht gehalten werden. Der Duft wirkt damit leicht synthetisch und ob ich will oder nicht, damit ist das ganze Bild zerstört. Als ob in das wunderschön natürliche Winterbild plötzlich ein Hauch Plastik einzieht.
L'Eau d'Hiver wirkt nun nicht mehr wolkig dicht, sondern verwässert, irgendwie schwach und locker in seiner Struktur. Bei manchen Düften trägt Zerbrechlichkeit zum Charme bei, hier ist das nicht der Fall. L'Eau d'Hiver war am Anfang angenehm sanft, nun wirkt er auf eine traurige Art unvollkommen, des Charmes beraubt, dünn, durchlöchert, zweidimensional.

Die Idee, der "Traum" L'Eau d'Hiver verdient 100%. Auf Grund der sehr enttäuschenden Entwicklung reicht es jedoch nur für insgesamt 70%. Sehr schade.
2 Antworten
7.5
Flakon
2.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 26  
Ellena trifft Serge Lutens = einer der schönsten Creme-/Hautdüfte aller Zeiten
Letztens habe ich mich noch beklagt über die sich immer selbst wiederholenden Transparenz-Parfums (Jour, Voyage, Bigarade, Terre...) des unumstrittenen Meisters J.-C. Ellena. Und anfangs dachte ich ganz kurz, dass auch L'Eau d'Hiver genau in dieses Muster passt und auf Dauer langweilt und nicht zum Kaufen anregt, sobald man einen der vorgenannten (am besten TdH als Mann) besitzt. Selten lag ich so falsch, der Duft ist zwar leicht und transprarent, ein echtes L'Eau und auch ein unverkennbarer Ellena auf der einen Seite. Aber gleichzeitig auch cremig, warm und honigsüß. Da hat Ellena wohl etwas zu oft bei Serge Lutens Probe geschnuppert. Löblich, denn auch Meister brauchen Inspiration. Und wenn dabei solch ein kuschelig-weicher, großartiger Cremeduft entsteht, sollten sich die Parfumeuer definitiv noch öfters austauschen.

Pudrige Hautcreme, Haut selbst, süß und etwas salzig zugleich. Sehr luftig, fast transparent und durchsichtig. Der Duft lässt sich in die Seele blicken und offenbart eine karamellartige Bergamotte samt Moschus-Flora und Fauna. Wow, ein Duft der zum träumen einlädt, gleichzeitig verträumt und traumwandlerisch schön. Zwar sehr lieb und manchmal zu brav, aber es muss nicht immer hochkomplex und tiefdunkel sein. Ein erwachsener Bubiduft zum Knuddeln.

Flakon: wie immer stilvoll von Frederic Malle in Szene gesetzt.
Haltbarkeit: zuerst dachte ich er verflüchtigt sich, was auf Grund der Hautnähe verständlich gewesen wäre. Aber nein, er hielt erstaunlich lang und war sogar noch etwas am nächsten Morgen riechbar und beehrte mich mit seinem pudrigen Zauber aus einem längst vergessenen Land oder der unendlichen Geschichte. 9-10 Stunden.
Sillage: ein Hautduft wie er im Buche steht und ein Wohlfühl-/Kuschelfavorit.

Endlich mal eine Abwandlung der Ellena-Formel. Ein Duft, den man nur lieben kann!
4 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Parfümlein

123 Rezensionen
Parfümlein
Parfümlein
Top Rezension 35  
... es rauschten leis die Wälder, so sternklar war die Nacht...
Immer muss ich an Eichendorffs Mondnacht denken, wenn ich "L'eau d'hiver" sehe oder rieche, auch wenn Eichendorff eher eine Frühlingsnacht beschreibt. Ich sehe diese sternklare Nacht im Winter und höre die Wälder rauschen, sehe einen fast schwarzen Himmel, tausende Sterne, es ist eine klirrend kalte Nacht, ich gehe über ein Feld, der Rauhreif knistert unter meinen Füßen, mein Atem dampft, aus einem offenen Stall blicken Kühe in meine Richtung. Es ist eine klare Februarnacht.
Natürlich, ich könnte bei L'eau d'hiver auch an etwas anderes denken. Ich möchte nicht behaupten, dass das Parfum nach Schnee, nach Kälte, nach Eis riecht. Aber der Name und die glasklare Flüssigkeit üben ihre wohlbedachte Wirkung auf mich aus, der ich mich nicht entziehen kann. Ich kann gar nicht anders, als in diesem frischen Auftakt aus Bergamotte, Weißdorn und wohl auch Angelika das Aufwirbeln von Pulverschnee zu erkennen und im pudrigen Herz aus Iris, Jasmin und Heliotrop die duftige, aber duftlose Oberfläche frisch gefallenen Schnees. Es gelingt mir nicht, die vollkommen leisen Noten von Honig und Karamell, die ich zwar vage wahrnehme, aber nie durchdringend empfinde, und den Moschus und die zarte Gartennelke (wenn es das ist, was ich als sehr zart blumig ausmache) anders zu deuten denn als Duft meiner eigenen, winterwarmen, mit einem süßen Parfum betonten, atmenden Haut. Ich kann nicht anders, als mich, vom warmen Inneren eines wohlbeheizten Zimmers kommend, in dieser eiskalten Nacht draußen zu assoziieren.
Einen großen Anteil an diesen Vorstellungen hat mit Sicherheit die absolute Sanftheit und die geringe Sillage des Duftes, der insgesamt so zurückhaltend auf der Haut wirkt, dass er mehr ein Hauch als ein Parfum ist; dieser fast duftlose Zustand, der nur hin und wieder, aber über viele, viele Stunden hinweg, durch ein leichtes Wehen in meine Richtung unterbrochen wird, ist in der Natur am ehesten im Schnee gegeben; in jeder anderen Wettersituation hat die Natur ihren intensiven Eigengeruch, den ich wahrnehmen kann, so wie auch die Stadt niemals duftlos sein kann. Selbst unter Wasser müssten, könnte man dort atmen, zumindest Salz, animalische Noten wahrnehmbar sein. Nur Schnee riecht so gut wie nach nichts außer nach sich selbst - reinstem Wasser mit einem vielleicht minimal metallisch-pudrigen Unterton. Deshalb kann die Zartheit von L'Eau d'hiver, das sich perfekt mit der Haut verbindet, für mich nie etwas anderes sein als die klare, kalte Sternennacht, und deshalb liebe ich den Duft wirklich sehr.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

86 kurze Meinungen zum Parfum
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
7.5
Duft
Anisaldehyd &
Mandelschnee
pudern anmutig
& aquarellzart
über die Heliotropen.

Edelwinterblass.
25 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Später Februar. Die wintermüde Sonne trinkt den letzten Schnee. Milder kühlwürziger Puderdunst. Wattesanfter Blütenhauch. Frühlingsahnung.
6 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Zarte Blüten im Puderschnee, watteweiche Marzipanträume, seidenweiche Transparenz in mattweiß. Irgendwo zwischen kühl und warm.
27 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Mitten im Winter
Träum ich vom Frühling
Von hauchzarter
Heliotropfarbener Iris
Erinnert an Flieder
Cremig-pudrig
Wie seidenzarte Haut
24 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Pudrig Blumiger Sauberduft.

Reinheit in Vollendung

Sicherlich gut gemacht

Mir persönlich fehlt der Kick.

Hat sicher seine Freunde..
20 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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