Theorema 1998 Eau de Parfum

Theorema (Eau de Parfum) von Fendi
Flakondesign Catherine Krunas
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8.4 / 10 220 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Fendi für Damen, erschienen im Jahr 1998. Der Duft ist würzig-orientalisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Lehrsatz”.
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Holzig
Blumig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangenblüteOrangenblüte KardamomKardamom PalisanderholzPalisanderholz ZitrusfrüchteZitrusfrüchte JasminJasmin MuskatMuskat PfefferPfeffer HeckenroseHeckenrose
Herznote Herznote
GewürzeGewürze ZimtZimt GartennelkeGartennelke OsmanthusOsmanthus RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
AmberAmber Siam-BenzoeSiam-Benzoe GuajakholzGuajakholz PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.4220 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8175 Bewertungen
Sillage
6.7170 Bewertungen
Flakon
7.7171 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.818 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 16.11.2023.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
SchatzSucher

107 Rezensionen
SchatzSucher
SchatzSucher
Top Rezension 49  
Damals war manches... ach lassen wir das....
In einem früheren Kommentar stellte ich fest, daß bei Düften in vielerlei Hinsicht früher mehr Lametta war. Diese Feststellung soll nicht für jeden gelten, doch für mich stelle ich das weiterhin fest, wenn ich mal wieder in der Vergangenheit herumwühle.
Nun kam vor einiger Zeit eine sehr großzügig bemessene Probe von Theorema aus dem Hause Fendi zu mir und wieder stelle ich fest, daß das Wühlen in der Vergangenheit Freude macht und viel Gutes an Düften hervorgebracht hat, auch wenn ich zu gut weiß, daß damals auch nicht alles gut war.

Fendi, in erster Linie bekannt als Modeunternehmen mit Sitz in Rom. Seit 1925 werden unter diesem Namen luxuriöse Pelzwaren, Handtaschen und sonstige Lederwaren gefertigt, dazu kommen noch Bekleidung und Accessoires. Über die Preise schweige ich mich hier mal aus.
Daß Karl Lagerfeld bis zu seinem Tod Chefdesigner für die Fendi-Damenkollektionen war, muß ich sicher nicht noch extra erwähnen.
Seit den 80er Jahren wurden auch Parfums auf den Markt gebracht, der erste Duft war das großartige Fendi für Damen. Eins dieser untergegangenen Juwelen.
Weitere Düfte folgten, damals noch in etwas größeren Zeitabständen als heutzutage. Ein Tempo, das mir persönlich besser gefällt als der "Duftabwurf", der in der heutigen Zeit vorherrscht.
Das Duftportfoilo bei Fendi blieb insgesamt überschaubar.

1998 erschien Theorema, ein blumig-würziger Duft mit leichten orientalischen Anklängen, die für uns europäische Nasen aber zurückhaltend und höchst angenehm auftreten. Und zu einer Zeit, in der man an Oud noch nicht dachte...
Diesen Duft trug meine liebste, beste und engste Freundin eine lange Zeit und ich mochte den Duft immer sehr gern an ihr.
Wir wohnten einige Jahre Tür an Tür und es verging kaum ein Tag, an dem wir uns nicht sahen. Zu erzählen gab es ja eh immer etwas.
Und natürlich wurde ihr Duftregal auch immer wieder beäugt, ebenso wie sie meines immer beäugt hat. Und beim Gucken blieb es natürlich auch nicht.
Mir gefällt bei Theorema schon der Auftakt, ein Mix aus blumigen und würzigen Komponenten, an Kardamom und Muskat bleibt meine Nase besonders hängen. Einzelne Blütentöne vermag ich nicht herauszuriechen, sie wirken im Ganzen. Und hier und da blitzen ein paar Zitrusfrüchte hervor.
Blumig und würzig geht es weiter, gleichzeitig bekommt der Duft eine gewisse balsamische Wärme, auch hier lassen sich einzelne Blütentöne nicht klar herauserkennen, sie harmonieren sehr gut miteinander. Eine leichte Süße kommt mit ins Spiel, die aber nicht aufdringlich wird.
Und im weiteren Verlauf mischen sich noch holzige Noten mit dazu und diese gewisse Wärme bleibt bis zum Ausklang erhalten, der dann mit sanfter Süße und feinwürzig vonstatten geht. Wirklich köstlich.

Theorema wirkt auf mich sehr elegant und wird in keiner Phase seines Verlaufs zu viel oder gar erdrückend.
Der Duft ist kein lauter Schreihals, das war in den 90er Jahren auch nicht mehr so gefragt, doch zeigt er eine schöne und feine Präsenz. Die Noten sind hier sehr gut ausbalanciert und in sich stimmig. Und der Duft behält durchgehend eine gewisse Leichtigkeit.
Frau Nagel hat hier sehr gute Arbeit geleistet.
Die Haltbarkeit ist trotz der eher zurückhaltenden Art recht gut, 8-9 Stunden kann ich den Duft wahrnehmen, auch wenn er innerhalb von ca. 1 1/2 Stunden relativ hautnah wird.
Durch die wärmeren Töne sehe ich Theorema eher in der kühleren Jahreszeit, auch wenn er durch das unaufdringliche Auftreten durchaus auch im Sommer getragen werden kann. Und Anlässe zum Tragen gibt es mehr als genug, ob im Büro (verbreitet keinen Riesenduftschleier) oder bei schönen Unternehmungen in der Freizeit. Gut beduftet ist man hier auf jeden Fall.

Es ergab sich natürlich auch, daß ich Theorema auch an mir selbst probierte. Vor Damendüften schreckte ich eh nie zurück. Und von der lieben Freundin gab es sogleich einen Riesenanpfiff...
Nicht weil ich ungefragt ihre Düfte probiert habe. Nein, sie stellte fest, daß Theorema mir tatsächlich besser stehen würde als ihr. An mir wirkt der Duft etwas weniger süß, eher etwas holziger und recht würzig.
Um ihr den Lieblingsduft nicht zu verleiden, ist es bei diesem einen Mal probieren geblieben und ich habe mir Theorema nie selbst gekauft. Dafür hatte ich meine Freundin und enge Vertraute viel zu gern.
Durch einen Umzug ihrerseits an das andere Ende Deutschlands haben wir uns in den letzten Jahren etwas aus den Augen verloren, auch wenn wir immer noch in gutem Kontakt stehen. Theoretisch könnte ich nun loslaufen und mir Theorema kaufen. Doch leider ist er vom Markt verschwunden und mittlerweile werden in bekannten Online-Auktionsforen recht stolze Preise verlangt.
Doch bin ich der Ansicht, daß Theorema auch heut noch sehr gut funktionieren würde. Und es kommt einem immer wieder so vor, daß stets genau die falschen Düfte aus dem Verkehr gezogen werden. Und bei näherem Betrachten scheinen mittlerweile keine Düfte mehr unter dem Namen Fendi vertrieben zu werden.
Eine sehr bedauerliche Entwicklung.

So wird es für mich eine schöne Erinnerung an vergangene Zeiten bleiben. Und für das Auffrischen dieser schönen Erinnerung danke ich IrisNobile ganz herzlich!
35 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Aava

50 Rezensionen
Aava
Aava
Top Rezension 45  
Die Leichtigkeit der Schwere
Ein Moment, in dem wir nur für uns sind. Alleine aber ganz und gar. Ein Moment im Licht. Eingehüllt in einen Kreis aus Musik. Einer Musik, die meinen Körper bewegt, und mich. Die Bewegung ins Licht taucht, einen Schatten ins Dunkel drum herum wirft und wieder daraus hervor tanzt. Eine Musik, die Stille erzeugt, rund herum. Nur ich und die Musik. Für diesen Moment. Ganz und gar. Theorema.

Theorema feiert diesen Moment, dieses Sein im Jetzt, das Beisichsein. Ohne Erwartung und ohne Kompromiss. Autark und autopoietisch. Nicht hart, sondern nah. Nicht kalt, sondern warm. Nicht gleißend hell, sondern golden zwielichtig. Ein großes Parfum, das ganz eigen nur für sich selbst steht aber dabei nicht auf den großen Effekt zielt. Ein Parfum, das mir vor 15 Jahren nicht vom Regal in den Schoß fiel, sondern seine Zeit gebraucht hat, um verstanden und empfunden zu werden. Andere Mainstream-Düfte aus dieser Zeit waren lauter, eleganter, eingängiger, ihrer Zeit eher voraus oder haben sich schlicht einfach besser verkauft. Wish, Envy, Rush, J’Adore, Allure, Déclaration, um nur einige zu nennen. Theorema stach neben ihnen nicht in besonderer Weise heraus und doch hat dieses Parfum die Zeit bis heute überdauert. Obwohl schon längst wieder offiziell vom Markt verschwunden, wird Theorema auch heute noch von einer großen Fangemeinde geschätzt, die ihm sogar eine eigene Facebookseite gewidmet hat: „Bring back Theorema“. Theorema war eigen und jetzt ist es Kult.

Grundsätzlich ein Orientale fällt Theorema aber dennoch irgendwie aus der Reihe. Viele Attribute, die ein orientalisches Parfum als solches klassifizieren, findet man zwar in Theorema: Gewürze, allerlei Blumen, balsamische Noten, Hölzer, eine gewisse Süße und Schwere. Und doch ist Theorema einfach anders. Theorema ist gegensätzlich und in genau dieser Gegensätzlichkeit liegt auch sein Reiz und seine goldschimmernde Schönheit. Viel orangige Frucht, Zitrisches, verhaltene Süße und weiche Holzigkeit in der Kopfnote. Sanft, verspielt, tanzend. Und dem Gegenüber schwere Gewürze. Vor allem Pfeffer, Zimt, Kardamom und Muskat. Erdend, ankernd, raumgreifend. Leichte und schwere Anteile setzen sich so wie Puzzleteilchen aneinander und bilden bis in die Herznote hinein bereits eine makellos weiche Einheit. Eine verspielt leichte und würzig warme Schwere, die den gesamten Duft unterlegt und ihn durchzieht, wie Goldadern Fels. Dieses Gold blüht in der Herznote zu einem solch strahlenden Schimmer auf, dass mir nur Hedione als Erklärung in den Sinn kommt. Hedione ist ein Wunderzeug. Nicht nur unterbaut es das Duftblühen mit einer gewissen Durchlässigkeit, es stellt auch vor allem die Blumen der Herznote ins Licht. In einen lang gezogenen Lichtmoment. Wie ein Sonnenstrahl, der auf eine Blüte fällt und sie warm und sanft in ein strahlendes Schimmern hüllt. Schön ist das und macht für mich einen großen Teil der wunderbar mühelosen Weiblichkeit aus, die Theorema trägt und gibt: „For the woman who defies definition“. Und auch hier sind die einzelnen Blütennoten so ineinander verwoben, dass allenfalls die Gartennelke einen Ticken deutlicher hervortritt als die anderen Blumen. So wie die einzelnen Noten jeweils ineinander verwoben werden, fließen auch die Duftphasen ineinander und geht das Schimmern der Herznote in das Glimmen der Basis über. Ein holzig warmes, gewürzig sanftes und weich blühendes Duftglimmen. Schwere und Schwerelosigkeit. Ein Moment im Licht. Mein Moment und ein Körper, der sich für kurz zu mir herüber bewegt. Tanzend verweilt er eine Sekunde zu lang an meiner Haut und atmet weiche Schwere ein. Wir tanzen zusammen.

Theorema ist für mich Christine Nagels Meisterstück. Handwerklich wie auch von der Einordnung in ihr Gesamtwerk nimmt Theorema meiner Meinung nach so eine ähnlich bedeutsame Stellung ein wie L'Eau d'Hiver in Jean Claude Ellenas Schaffen. Beide Düfte stellen für mich in gewisser Weise eine handwerkliche Meisterschaft dar und beide Düfte sind auch insofern miteinander vergleichbar als dass sie mit Gegensätzlichkeit arbeiten. Die gewürzige Schwere und strahlende Leichtigkeit in Christine Nagels Theorema und die olfaktorische Dichotomie von „kalt und warm“ in Jean Claude Ellenas Eau Chaude. Sowohl Theorema als auch L'Eau d'Hiver spielen dabei mit dem Konzept „Orientalisch“ und interpretieren es auf ganz eigene Weise. Während Theorema dabei aber vielleicht ein Kind seiner Zeit ist, das zwar mühelos aus dieser heraus ins Jetzt gefunden hat, entzieht sich L'Eau d'Hiver sui generis einer solchen Einteilung. Gemein dürfte beiden nach meiner Vermutung dennoch der sehr prägnante Einsatz von Hedione sein, der auf der einen Seite L'Eau d'Hiver eine fast unwirkliche Transparenz und Theorema auf der anderen Seite u.a. sein schimmerndes Strahlen verleiht.

Ein schimmerndes Strahlen, ein goldenes Licht, das sich auch ganz wunderbar in der fast asiatisch anmutenden Verpackung und im Glanz der Flüssigkeit selbst widerspiegelt. Zusammen mit dem eher zurückhaltend-puristischen aber hochwertig und individuell gestalteten Flakon ergibt das Gesamtbild Theorema für mich so eine ganz eigene Einheit. Und bei aller Eigenheit und anfänglichen Sperrigkeit ist Theorema doch eine Liebe für’s Leben. Einmal eingefangen, stelle ich mich seitdem immer wieder für einen Moment ins Licht, drum herum ein Kreis aus Musik und tanze für mich, tanze mit der Musik.

Ein Strahlen. Ein Moment im Licht.
Bring back Theorema!
34 Antworten
7
Preis
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 35  
Die Theorie der Unendlichkeit
„Theorema“, ein eingestelltes 90s-Schätzchen aus dem Hause Fendi, muss man schon ein wenig hinterhertrauern - denn es verbindet die fruchtige Seite dieses leicht trashigen Jahrzehnts mit einer eleganten, zeitlosen Tiefe, die man sonst eher bei Chanel oder gar Guerlain erwartet hätte.

„Theorema“ ist nicht nur auf dem Papier und in der Theorie große Klasse, diese Everydayqueen trumpft vor allem auf der Haut richtig auf. Eine orientalische Europäerin zwischen Hochsteckfrisur, Trenchcoat und ambriertem, fast harzigem Blumenbeet. Wundervoll. Durchsetzungsfähig und doch dezent. Dickflüssig und doch leichtfüßig. Würzig und doch weich wie der Schoß Magdalenas. Ein kleiner Geniestreich von Christine Nagel. Flaumig und pflaumig, apriko-chic. Honigliche Holde. Eine magische Orientorangenblüte, die einen nicht mehr los lässt.

Flakon: Fendi-„Kitsch“ - sehr hübsch
Sillage: kein Star, aber immer da
Haltbarkeit: Qualitätsarbeit im 90er-Stil - 7 Stunden

Fazit: fruchtiges Amber, hochwertig und einzigartig. Einfach nur gut. Mehr als das. Eine Göttin unter's Volk gemischt. Du fehlst.
5 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 25  
acht Buchstaben - acht Zeilen
Tausendundeine Nacht
Hab' ich mit Dir verbracht
Edel ist Deine Art
Orientalisch zart
Reich, gewürzig und warm
Eng geschmiegt an den Arm
Meidest, was schrill und laut
Atmest mit meiner Haut
9 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Sabi

69 Rezensionen
Sabi
Sabi
Top Rezension 15  
Ein Herbstspaziergang auf meiner Haut
Es ist mal wieder soweit, draussen fallen die buntgefärbten Blätter von den Bäumen, der Herbst beginnt.

Heute habe ich einen Duft testen dürfen, der perfekt in diese Stimmung passt.
Fendi´s Theorema.

Zuerst so herb würzig das ich ihn fast als Herrenduft einstufen würde, wird er sehr schnell weicher.
Würzig, süß, reich wie Herbstlaub in den buntesten Farben, weich und warm wie der duftende Waldboden.
Harz, Baumrinden, späte Früchte, Eicheln, Kastanien.
Theorema hat nichts Verspieltes.

Weihrauch kommt dazu, ich würde ihn in dieser Phase sogar eher dem Winter zuordnen. In Gedanken versetzt er mich nun in die Heilige Messe zu Weihnachten, er hat eine fast andächtige, Geborgenheit und Ruhe ausstrahlende Wirkung.

Später klingt er wunderschön mit Holz, ganz leicht dosiertem Zimt und feinen Gewürzen ab.

Er schafft eine wunderbare Stimmung in einer perfekten Mischung aus Würzigkeit und Süße....

Und ich mache mir jetzt einen Bratapfeltee
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

24 kurze Meinungen zum Parfum
AndrulaAndrula vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Trinke Vesta´s Sonnenblut
würz das Meer mit Zimtenglut
fang der Lüfte Amberlachen
flieg mit sahnig Südwinddrachen
ruhe wenn die Monde wachen
20 Antworten
Brelles530Brelles530 vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
blumig-würziger Auftakt im angenehmen Verhältnis
leichte Süße schwingt immer mit
ein ganz wunderbarer Duft!
leider wurde er eingestampft
23 Antworten
Melisse2Melisse2 vor 4 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ich denke die ganze Zeit an Aprikose. Perfekte Balance zwischen schweren würzigen Noten, passender Süße und fruchtig-blumiger Leichtigkeit.
20 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Orientalisches Flair in leiseren Tönen arrangiert. Ausgewogenheit in Blüten, Früchten und Gewürzen. Elegant, sinnlich und zauberhaft schön.
7 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ausgesprochen runder, ausgewogener, perfekt balancierter (nicht zu) femininer Duft, der nicht mit verstaubter Damenhaftigkeit nervt. Gut!
6 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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