Armani Privé - Myrrhe Impériale 2013

Armani Privé - Myrrhe Impériale von Giorgio Armani
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8.1 / 10 382 Bewertungen
Armani Privé - Myrrhe Impériale ist ein beliebtes Parfum von Giorgio Armani für Damen und Herren und erschien im Jahr 2013. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von L'Oréal vermarktet. Der Name bedeutet „Kaiserliche Myrrhe”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Harzig
Rauchig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SafranSafran rosa Pfefferrosa Pfeffer
Herznote Herznote
MyrrheMyrrhe
Basisnote Basisnote
BenzoeBenzoe HölzerHölzer
Bewertungen
Duft
8.1382 Bewertungen
Haltbarkeit
8.5304 Bewertungen
Sillage
7.7314 Bewertungen
Flakon
8.7303 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.656 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 21.04.2024.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 24  
....endlich ein schöner "Schwarzer"...!
Bisher haben mich die schwarzen Flakons der Prive-Reihe inhaltlich noch nicht so sehr angesprochen. Teilweise waren sie mir auch zu ähnlich...gerade wenn Oud enthalten war. Ambre Orient den hier viele lieben kenn ich leider nicht...eine Chance im Laden zu testen gibts ja leider auch nicht mehr. Mit Myrrhe Imperial könnte sich aber mein Gesamteindruck der schwarzen Reihe sich ins positive verschieben.
MI ist ein herrlich orientalischer Duft der mit viel süsslich-würzigem Safran beginnt, der sich sofort mit einer grünen-rauchigen Note vermischt die auch eine gewisse Schärfe besitzt..ein kleiner Teil schreibe ich dem rosa Pfeffer zu..was für mich die schönste Art von Pfeffer in Düften ist. Trotzdem war ich etwas irritiert, denn eine Note die sich massiv in den Vordergrund drängt, hab ich sehr deutlich als Oud wahrgenommen...auch wenn scheinbar keines drinn ist!!!? Kann es sein dass Myrrhe und Oud zum verwechseln ähnlich sind? Oder es ist die typische Armani-Prive-Grundessenz die einen immer wieder an Oud erinnern??! Auch interessant heute war die unterschiedliche Wahrnehmung als ich den Duft getragen habe...einige haben mich heute darauf angesprochen ob ich heute ein Räucherstäbchen wäre oder jetzt zu den 3 heiligen Königen gehöre denn da wäre ich einige Wochen zu früh drann. Für mich hat der gar keine so rauchige Abstrahlung oder gar was sakrales..klar die Myrrhe ist schon sehr würzig und sehr ungewohnt für "ungeübte" Nasen..aber für mich überwiegt die Safran-Oud-Süsse, die sich auch nach 30-45min sogar noch etwas verstärkt wenn das Rauchige etwas nachlässt. Nach 1-2 Stunden bekommt der Duft wie Oud von MFK etwas von einer luxoriösen Bodylotion die ein herrliches Wohlgefühl auslöst.
Mehr an Entwicklung kann ich nicht feststellen. Die Haltbarkeit ist mehr als ordentlich ohne ein Sillage/Haltbarkeits-Monster zu sein. 8 Stunden hält er aber ganz entspannt durch. Gering dosiert ist er auch bürotauglich in den Wintermonaten..aber richtig aufblühen tut er wohl abends zum Ausgehen oder bei einer romantischen Zweisamkeit. Sexappeal kann man ihm auch nicht ganz absprechen..wirkt aber wohl auf jeden etwas anders.
Black Beauty kratzt schon sehr an meiner Wunsch-/Kaufliste...der Langzeittest wird mir darüber aber noch Aufschluß geben...denn Spontankäufe bei 170€-Düften enden oft mit sog. "ausserordentlichen Abschreibungen".

Fazit: Toller, faszinierender leicht orientalischer Schmeichler mit hohem Kuschelfaktor..der sich wohltuend aus dem üblichen Armani-Prive-Gemisch abhebt.
10 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 25  
Der Tetralogie 2. Teil – Die Walküre: „Ein bräutliches Feuer soll Dir nun brennen…“
Siegmund hat nach schwerem Kampf und inmitten eines Gewitters waffenlos Schutz in fremdem Haus gesucht. Er ahnt nicht, dass sein Vater „Wälse“ in Wahrheit Gott Wotan ist, der all dies planvoll betreibt. Als sein Werkzeug soll der Sohn dem in einen Drachen verwandelten Riesen Fafner den verfluchten, machtvollen Ring des Nibelungen abnehmen. Der oberste Gott kann in dieser Sache nicht selbst tätig werden, da er den Riesen einst eigenhändig mit dem Ring und einer Menge Gold bezahlte. Weil beides ihm nicht gehörte, hat er damit gegen die Gesetze verstoßen, die seine Macht begründen und die er im Gegenzug zu hüten hat; mehr kann er sich nun nicht leisten. Zeugung und Abrichtung des Sohnes sowie nicht zuletzt, dass er in besagtem Haus bereits längst das passende Schwert artus-sagen-mäßig in einen Baumstamm gesteckt hat, überstrapazieren das Zulässige gewiss schon.

Zunächst trifft Siegmund auf seine (noch unerkannte) Zwillingsschwester Sieglinde, verschleppt und in eine Ehe mit dem finsteren Hausherrn Hunding gezwungen. Der erkennt im ungebetenen Gast seinen Erzfeind und fordert den Wehrlosen für den kommenden Tag höhnisch zum Duell. Nachdem Sieglinde ihrem Mann K.O.-Tropfen verabreicht hat, kehrt sie zurück und erzählt von dem Schwert, welches Siegmund mühelos aus dem Holz zieht. Den beiden wird bald klar, dass sie Geschwister sind. Das hindert sie jedoch nicht daran (eher im Gegenteil), sich am Ende des ersten Aufzugs derart leidenschaftlich aufeinander zu stürzen, „dass der Vorhang gar nicht schnell genug fallen kann.“ (Joachim Kaiser)

So wie ich rosa Pfeffer und Safran des Auftaktes, abgerundet von einer Art malziger Süße, allenfalls als kurzen Einstieg wahrnehme, kann auch das inzestuöse Liebesglück nicht von Dauer sein – zu trotzig ist es allen Gepflogenheiten abgerungen. Über und hinter allem liegt bereits die Bitterkeit des von fremder Hand vorgezeichneten Schicksals. Die Myrrhe sorgt dafür, dass Schnuppern zu nah am Handrücken nicht eben angenehm ist, geradezu stechend und adstringierend das Harz. Eine kräftige, rauchige Note tritt hinzu. Beide mischen sich zunehmend ineinander, wie die musikalischen Motive Siegmunds und Sieglindes zum gemeinsamen Motiv von Liebe und Leid der Wälsungen verschmelzen, kaum, dass die ersten Worte gewechselt sind und lange bevor die beiden feststellen, wie innig ihre Lebenswege verwoben sind.

Der Mittelteil von MI mit seiner strengen, würzig-herben Anmutung ohne Süße und ohne Schmeichlerisches könnte den Schmerz des gesamten zweiten Aufzugs der Walküre spiegeln. Wagner sorgte sich 1855 in einem Brief an (seinen späteren, nahezu gleichaltrigen Schwiegervater) Franz Liszt, dass zwei „so gewaltige Katastrophen" den Rahmen nur eines einzelnen Aufzugs sprengen müssten:

Wotan beauftragt seine Tochter, die Walküre Brünnhilde, Siegmunds im Kampf gegen Hunding zu unterstützen. Doch seine Frau Fricka als Göttin der Ehe verlangt kompromisslose Ahndung von Ehebruch und Inzest. Dass Sieglindes Ehe erzwungen und vermutlich von Gewalt geprägt ist, zählt in diesem archaischen Rechts-Verständnis vor der Strafrechts-Reform aus dem Jahr 1997 nicht. Wotan muss, den Gesetzen verpflichtet, klein beigeben und den Sohn sowie mit ihm seine Hoffnung opfern. Die Walküre soll nun stattdessen Hunding zum Sieg verhelfen. In einem langen Monolog erfährt der Hörer von Wotans Sorge, der Ring der Macht könne wieder seinem Schöpfer Alberich in die Hände fallen – das wäre das Ende der Götter.

Die Zwillinge sind geflohen. Während Sieglinde schläft, erscheint die Walküre dem Todgeweihten. Aber seine Weigerung, sogar für die paradiesischen Wonnen Walhalls die Geliebte zu verlassen – lieber will er sie beide töten -, rührt Brünnhilde so sehr („…alles wär‘ Dir das arme Weib?“), dass sie sich ihrem Befehl widersetzt und Siegmund im Kampf gegen Hunding beisteht. Wotan muss persönlich eingreifen, das Schwert zerspringt an seinem Speer, Siegmund fällt. Mit der maßlosen Ungerechtigkeit einer antiken Gottheit tötet Wotan mit einem Wink auch Hunding und verfolgt anschließend die ungehorsame Tochter.

Doch Leid und Schrecken bergen zumindest einen Hoffnungsschein. Ehe sie sich ihrem Vater stellt, kann Brünnhilde Sieglinde in Sicherheit bringen und verkündet ihr, dass sie einen Sohn gebären wird. Siegfried solle er heißen.

Wotan will seine Tochter zur Strafe in einen Schlaf versetzen. Wer sie daraus erweckt, dem soll sie gehören. Flehentlich - schließlich hat sie bloß den wahren Wunsch des Vaters erfüllt! - erreicht Brünnhilde, dass sie von einem Feuerring umschlossen wird, auf dass wenigstens allein ein furchtloser Held der Erwecker sein kann. Gott und Tochter verzichten zuletzt auf jede Contenance und verabschieden sich liebevoll für immer voneinander, bevor Wotan die Feuersbrunst beschwört.

Im Laufe der sechsten, siebenten Stunde weicht die bittere Myrrhe-Note zuriechends und enthüllt langsam eine Amber-Holz-Basis, dennoch weiterhin rauchig-kokelig unterlegt und fern der Gefälligkeit. Erst während der achten Stunde kehrt gänzlich Milde ein - sanften Amber bietet der Ausklang. Über den Duft legt sich zudem ein Hauch von Süße, dessen Ursprung in einer winzigen Spur Vanille liegen dürfte. Wotans Zorn ist wahrlich verraucht.

Ob er ahnt, wer die Schlafende einmal wecken wird? Wohl kaum, er ist nicht allwissend. Der Zuhörer hingegen erfährt es, denn zu den letzten Worten der Oper - „Wer meines Speeres Spitze fürchtet, durchschreite das Feuer nie!“ - ertönt schon das Motiv des ungeborenen Siegfried.
16 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 17  
Süßlich-mystische Myrrhe
Mein zweiter Armani Privé-Test nach "Ambre Orient", auch er fällt positiv aus.

Ich muss sagen, "Myrrhe Impériale" liegt mir sogar noch eher.

Beiden gemein ist zunächst ihre ins Süßliche gehende Orientausrichtung.

Die "Myrrhe" beginnt zupackend, durchaus gut wahrnehmbarer Pfeffer gesellt sich zu einem leicht würzigen Safranton, der allerdings relativ rasch wieder abebbt.

Die zentrale Myrrhe schmeichelt sich mit süßlich-balsamischem, leicht rauchigem Klang ein und gibt allem einen äußerst feinen, eleganten Orientanklang.

Hier liegt mir "Myrrhe Imperial" in der frühen Phase deutlich besser als "Ambre Orient", das gerade in den ersten Minuten einen ziemlich currylastigen Gewürzton hat.
Bei der "Myrrhe" stelle ich von Anbeginn ein schönes Aromengleichgewicht fest, das leicht mystisch-sakral wirkt, ästhetisch und feierlich, dabei durchaus gourmandig.

Der Ausklang des Duftes ist geprägt durch weiche, balsamische Holztöne, vanilliger Anklang, hintergründig zieht ein behutsam dosiertes Oud seine Kreise.
2 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Jas0N

61 Rezensionen
Jas0N
Jas0N
Top Rezension 11  
Der Orient - eingefangen in einem Flakon
Armani und Düfte. Für gewöhnlich meide ich gerade die Designerdüfte. Viel Geld für wenig Qualität. Nun - eher ungewollt - mein erster Test aus der Privè-Reihe. Ein herzliches Dankeschön an Greeni07 für die kleine Probe.

Myhree Impèriale eröffnet in einer ausgewogenen Kopfnote aus Safran und Pfeffer. Das alles ist nur eine kurzweilige Momenterscheinung. Schnell gesellt sich die Myrrhe hinzu und ein total tolle ausgewogene süße stellt sich ein. Ich muss wirklich gestehen, dass das Liebe auf den ersten Blick war. Total toll dosiert, auch in Projektion und eigener Wahrnehmbarkeit haben mich die Kopf- und Herznote in ihren Bann gezogen. Nach einigen tollen Stunden geht alles über in ein schönes Holzbett gepaart mit einem Schlag Vanille.
Völlig natürlich und durchdacht geht auch die Basis vonstatten. Über den kompletten Duftverlauf nehme auch ich die Orient-Assoziation war.
Neben den Delikatessen und der Musik eine weitere Perle des Orients.

Das ganze kostet natürlich auch seinen Spass. Ein Spass der aber m.M.n. lohnt. Der schwarze hier hat mich direkt verzaubert und ich bekam im Restaurant kaum die Nase vom meinem Unterarm. Verstört schaute mich meine Begleitung an, die aber einlenkte als sie selber am Duft roch.
Eine schmeichelnder und toller Abendbegleiter.

Ich freue mich auf die weiteren Schwarzen von Armani.
4 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Fluida

49 Rezensionen
Fluida
Fluida
Top Rezension 6  
Herzklopfen
Nachdem ich mich vor einigen Tagen mit der Armani Privé Reihe etwas bekannt machen durfte, gab mir die Verkäuferin auch eine Probe dieses Duftes mit. Auf der Suche nach einem dunklen, tiefen und samtigen Parfum – ganz neue Ausrichtung! - gefiel er mir im Geschäft spontan. Nun ist etwas Zeit verstrichen, und ich teste ihn zur Belohnung an diesem Sonntag noch mal. Verwöhnprogramm für die Sinne!

Die Eröffnung beginnt mit zuckriger Süsse, lecker, zum aufessen anziehend. Safran? Ich weiss nicht recht… doch, auch der ist süsslich, wenn ich mich an die gestrige Safransauce zum Abendessen erinnere. Allerdings nehme ich das Gewürz Safran nicht so zuckersüss wahr, es hat eher eine dezente Süsse. Pfeffer erahne ich weil ich es weiss. Für mich ist der Eindruck warm und süss, anschmiegsam und zutiefst betörend und verführerisch. Dieser Duft verführt mich! Er lockt in sinnlicher Weiblichkeit, erlesener Dunkelheit und zieht mich erstaunlich stark in seinen Bann.

Und ich meinte, ich habe meinen als nächstes zu erwerbenden Favoriten gefunden? Das muss ich noch mal prüfen…

Die Süsse zieht sich langsam und stetig zurück, und es zeigt sich mehr und mehr die Myrrhe. Eine kleine Prise Insektenschutzmittel wie auch schon gehabt nehme ich wahr. Das Ganze ist ein warmer Cocktail aus Holz, Samt, Eleganz, Dunkelheit, Sinnlichkeit und Verlockung.
So ein schöner, weiblicher, erwachsener Duft! So überaus hinreissend, von einnehmender Präsenz, diese Sexyness fordert mich heraus, lockt und zaubert, schmiegt und scheint, glüht und pocht.

Und doch… ist das etwas für mich? Ich fühle mich angesprochen, gehe in Resonanz, ganz ähnlich wie beim ach so bezaubernden Cruda von Morph, doch ist das „mich“? Ist das meine Ausstrahlung? Oder lehne ich mir da etwas aus, das eigentlich gar nicht zu mir gehört? Oder darf ich mir dieses Neue, Fremde aneignen und in diese Rolle schlüpfen, ganz nach Lust und Laune und damit eine neue Ausstrahlung kreieren? Parfums sollen meiner Meinung nach etwas Spielerisches haben, nach Gefühl, Laune und Lust ausgewählt werden und Freude bereiten.
Ich werde mich an diesem Duft erfreuen, mit ihm spielen, und ihn vielleicht auch eines Tages kaufen. Bis dahin träume ich von aparter Sinnlichkeit, edler Weiblichkeit und charismatischem Flair.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

72 kurze Meinungen zum Parfum
TherisTheris vor 4 Tagen
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Drifte mit Armani-Quad
Durch Bernsteintäler
Gebe dazu Safranpfeffer
Der Sandelkompass
Versüßt mir den Weg
Durch synthetisch-weiche Gebiete
28 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
6
Duft
Süsshölzern, glatt. Langweilig. Benzoe überdeckt die Grünen Elemente. Myrrhe dadurch unangenehm verzerrt
12 Antworten
JensemannJensemann vor 5 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ein doch recht süßer Duft! Myrrhe, Safran, Benzoe gut vermischt! Gerade zur Mitte und dem Ende hin wird er richtig groß! Wirklich schön!
8 Antworten
ClarasTanteClarasTante vor 7 Jahren
"Kokelst du schon wieder?" "Nein, das ist Armani!" "Sag ihm, er soll das lassen!"
Eher ein Männerversteher, für mein Empfinden.
2 Antworten
XecutXecut vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Harzbouquet: safranwarm, pfefferstreng.
Vanille für Süße und Güte.
Enthüllt den Weihrauch der Myrrhe,
mystisch-rituell konnotiert.
12 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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