Guilty Absolute pour Homme 2017

Guilty Absolute pour Homme von Gucci
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7.6 / 10 722 Bewertungen
Guilty Absolute pour Homme ist ein beliebtes Parfum von Gucci für Herren und erschien im Jahr 2017. Der Duft ist ledrig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Coty vermarktet.
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Duftrichtung

Ledrig
Holzig
Würzig
Rauchig
Erdig

Duftnoten

Woodleather®Woodleather® Goldenwood®Goldenwood® Nootka-ZypresseNootka-Zypresse PatchouliPatchouli VetiverVetiver

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.6722 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1651 Bewertungen
Sillage
7.7654 Bewertungen
Flakon
7.4648 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.9339 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 08.04.2024.
Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist Schauspieler Jared Leto, fotografiert von Glen Luchford.

Rezensionen

44 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 38  
Gucci hat seine Eier wiedergefunden
Da bringt Gucci seit Tom Fords Weggang zum Großteil nur noch weichgespülte Reißbrett-Düfte auf den Markt, gerade in der Guilty-Reihe, und jetzt das... lecko mio! Ist das die Kehrtwende? "Gucci Guilty Absolute" ist der absolute Hammer und das Gegenteil seiner Brüder. Ich stinke, darum lebe ich!!!

"Guilty Absolute" ist ein Stinker vor dem Herrn, vollkommen gegen den Mainstream gebürstet, frisch aus dem Stall, eher Hermes als Gucci, ledrig bis zum Gehtnichtmehr - und ich liebe ihn total! Wer auf Lederdüfte steht, findet selbst in der Nische wenig Vergleichbares. Qualitativ extraklasse, maskulin, markant, ein riesiger Schritt aus der Komfortzone für Gucci - herrlich! Da kann man nur euphorisch loben. Schon jetzt die positive Überraschung des Jahres im Designerbereich. Damit hatte keiner gerechnet, der knallt vor jeden Latz. Hintenraus wird er patchouliger, doch die meiste Zeit ist er eine animalische Leder-Wuchtbrumme ohne Erbarmen. Ungeschminkt, ungeputzt, unbearbeitet. Ich kann es kaum fassen. Hier und da blitzt mal etwas Synthetik durch, doch allgemein ist es ein Traumduft für mich. Gespielt, gewagt, gewonnen! Hat mit den anderen Guiltys nada zu tun und sollte seinen eigenen Namen tragen.

Flakon: simpel und hochwertig - das Äußere war noch nie das Problem...
Sillage: stark wie ein Zuchthengst
Haltbarkeit: manche Lederjacken halten kürzer - 12 Stunden!

Fazit: der beste und herrlich grimmigste Gucci für den Herrn seit Jahren. Gucci is back... hoffen wir es war kein Ausrutscher!
4 Antworten
7
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
0.5
Duft
Ineke89

53 Rezensionen
Ineke89
Ineke89
Hilfreiche Rezension 31  
Eau de Mief!
Der Duft lag als Originalpröbchen einer Bestellung bei. Ganz unvoreingenommen sprühte ich ihn direkt auf die Haut meines Freundes. Beim ersten Hinriechen rümpfte ich schon die Nase und verengte meine Augen.
"Wart erst mal, der kann sich noch entwickeln." Sagte er und verschwand zum Proben in seinem Gitarrenzimmer.
Nach einer halben Stunde kam er wieder zu mir ins Wohnzimmer, klagte über meinen olfaktorischen Anschlag auf ihn und taufte den Duft sogleich Eau de Penneur. Ich griff nach seinem Handgelenk, nahm einen kräftigen Zug und wandte mich, mit der Hand vor der Nase, sogleich wieder ab und verzog das Gesicht. Dann testete ich ihn auf meiner eigenen Haut, weil ich dachte, dass der Duft sich darauf unter Umständen anders verhält, aber nein.

Der Duft:
Es riecht für mich im gleichen Maße unangenehm, wie ein Mann, der tagelang, wenn nicht schon wochenlang nicht duschen war, dabei seine Schweißausdünstungen in seine Lederjacke diffundieren lässt und dazu seine Umwelt mit einer leichten Schnapsfahnenaura beglückt. Irgendwo kommt noch eine urinale Note ins Spiel. Mir wird schlecht...
Verschmiert mit Motoröl rülpst dieses Parfum schamlos in meine Nase und macht mich so wild, dass ich die verbale Peitsche raushole, um dieses Ekelpaket unter die Dusche zu prügeln.

Benzin und Tankstellengeruch liebe ich seit frühester Kindheit. Aber hier rieche ich davon nichts außer einer muffigen Schnapsfahne.

Irgendwo rieche ich noch geschmortes Gummi, Autoreifen nach Vollbremsung oä.

Nur einmal Wasser und Seife reichen nicht aus, um ihn loszuwerden. Das Parfum verbeisst sich in die Haut und will nicht gehen. Die Haltbarkeit ist hier wirklich positiv zu werten. Auch die Sillage ist Raumerfüllend wie es sonst nur fiese Fürze schaffen und dabei von der Wirkung auf mich nahezu identisch.

Ich hab den Eindruck, dass hier versucht wurde das Thema von Fahrenheit aufzugreifen, um etwas Ähnliches zu kreieren. Fahrenheit ist kein gefälliger Duft, aber einer, den ich mir an einem Mann noch gut als derb und anregend vorstellen kann. Doch dieser hier ist für mich ohne Wenn und Aber ein absoluter Liebestöter, ein No Go! Never Ever! Trennungsgrund!
14 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 25  
Digitaler Holzfäller, steriles Lagerfeuer auf dem Bildschirm und Lederspray aus dem Neuwagen
Ich dachte mir schon beim Rausmarschieren aus der Parfümerie, als ich an "Guilty Absolute" schnüffelte, dass hier irgendwas Mächtiges mit Copyright im Namen drinstecken muss.

Und richtig! Nicht nur eine, gleich zwei Laboraromen der Kategorie "Chemieholz" prägen den neuen Gucci.

Dichtgedrängte, unnatürlich hochgestapelte Aromen von am PC erschaffenen Wäldern, digitalen, leicht verräucherten Lagerfeuern und frisch mit Kfz-Chemie besprühten Autoledersitzen (auch die unten mehrfach erwähnten Autoreifen treffen den Nagel recht exakt auf den Kopf, leider) ziehen durch meine Nasengänge und lassen mich staunen, wie weit man es bei diesem "Edel"(?)-Italiener in punkto Distanzaufbau zur echten, fassbaren Lebenswelt und ihren Gerüchen zu treiben wagt.

Vetiver taucht im Nachklang als (für mein Empfinden) ebenfalls vollsythetisches Aroma auf (Vetiverylacetat) und vermag bei mir ebenfalls kein Freudemomentum auszulösen. Stickig, dumpf, befremdlich in Gänze.

Einfach nur ein anstrengender, planarer, schrecklich steril gehaltener, in seiner übertrieben künstlichen Holzlastigkeit und dabei zugleich wabernden Verschwommenheit extrem überzogener und letztlich unästhetischer Duft aus dem Chemiebaukasten und garantiert nicht zu 100 % biologisch abbaubar.

Aus dem sich hier schon wieder anbahnenden Hype (s.u.) ziehe ich mich mit einer Protestnote heraus.
16 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
3
Duft
Nordique

8 Rezensionen
Nordique
Nordique
Top Rezension 25  
Hähnchenflügelhand
Es ist Ende Februar. Tiefster, bitterkalter Winter.

Irgendwo auf der oberen Halbinsel Michigans an den Ufern des Lake Superior sitze ich mit Kat und Nic in einer Filiale einer bekannten nordamerikanischen Sports Bar-Kette, die, sofern man dem Namen Glauben schenkt, auf ziemlich wilde Hähnchenflügel spezialisiert ist und einen beflügelten Büffel im Logo trägt. Die neuweltliche Version des Pegasus, nehme ich an.
Draußen fegt der Schnee über den Highway - die sich auf der anderen Straßenseite befindlichen Motels füllen sich gut sichtbar mit den auf Montage befindlichen Handwerkern und Bauarbeitern der Gegend. Viele von ihnen kommen rüber in die Bar, denn hier ist es warm, hier gibt es Essen – es ist Feierabend.
Auf den geschätzt 32 Fernsehern, die über den gesamten Gastraum verteilt sind, laufen die unterschiedlichsten Sportarten. Der Big Screen zeigt College-Eishockey: Die Northern Michigan Wildcats sind gerade gegen die Bowling Green Falcons sang- und klanglos aus den Playoffs geflogen.

Allgemeine Ernüchterung.

Die Luft ist gefüllt mit unbeschreiblich-technisch wirkenden Aromen, wie sie nur Hochleistungsheizlüfter erzeugen können. Dazu gesellt sich eine immer weniger nur dezent vorhandene Schweißnote – das olfaktorische Resultat eines ganzen Tages getaner Arbeit der nun zahlreich anwesenden Bauarbeiter. Aus der Küche dringt ein nicht endender Schwall von leicht zu vernehmendem Fritteusenfett gepaart mit sämtlichen Nuancen aller 37 verfügbaren Chicken-Wing-Soßen in den Gastraum.

BBQ-Sauce, Honey Mustard, Super-Hot-Danger-Overkill-XXX und Konsorten tropfen am Nebentisch aus den Mundwinkeln und Bärten ihrer Genießer – die letzten paar Stückchen Karotte und Sellerie warten kümmerlich in ihrer Pappschale auf das unvermeidliche Bad im Ranch-Dressing. Das äußerliche Erscheinungsbild der Gäste ist ein Extremes: Es reicht von extrem übergewichtig bis hin zu extrem durchtrainiert – um, der Vollständigkeit halber, noch ein paar nordamerikanische Stereotypen zu bedienen.

Nun wird es auch für uns Zeit, zu essen – die Chicken-Wings kommen aus der Küche an unseren Tisch geflattert. Wie es sich gehört, geht es aber vorher noch zum Händewaschen.
Die massive Tür der Herrentoilette schwingt nach innen - ich drehe den Wasserhahn auf. Ein, zwei Spritzer aus dem großformatigen Seifenspender – abtrocknen – fertig - zurück zum Tisch.
Beim Biss in den ersten Chicken-Wing kommt mir ein künstlicher, stechender und absolut alles übertünchender Geruch entgegen. Honey Mustard ist unschuldig, soviel steht fest.
Mein Appetit jedoch, er wart gezügelt. Ich aß den Rest mit Messer und Gabel – so hätte es immerhin auch Mutter gern gesehen.

Dieser „spezielle“ Geruch ist mir über die Jahre immer wieder in die Nase und auf die Hände gekommen. Und ist er einmal auf den Händen, so bleibt er dort für mehrere Stunden gut wahrnehmbar. Wer längere Zeit in Nordamerika gelebt hat, kennt ihn ja vielleicht auch. Denn, so musste ich feststellen, die in dieser Sports Bar-Kette verwendete Seife findet sich auch in verschiedenen anderen nordamerikanischen Restaurantketten wieder.

Was hat all dies nun überhaupt mit dem neuen Gucci Guilty Absolute zu tun? Ganz einfach – beim neuerlichen Testen kamen mir sofort diese Assoziationen in den Kopf. Die Erinnerungen an diesen Abend, der mir aufgrund des Geruchs der Seife messerscharf in Erinnerung geblieben ist.

Ich verbinde Düfte und Gerüche sehr oft mit Erinnerungen – diese jagen mir in entsprechenden Situationen fast unweigerlich wieder in den Sinn.
Und in diesem Falle komme ich nicht drum herum, dem neuen Gucci-Duft für Herren ein, natürlich absolut subjektives, dürftiges Zeugnis auszustellen. Er riecht wirklich fast ganz genau so, wie diese mich ewig verfolgende Seife. Dass der letzte Satz durchaus bescheuert klingt, ist mir völlig bewusst.

Ich bin eigentlich ein Freund von Leder und Hölzern in Düften – kenne noch nicht sonderlich viele, aber dieser hier ist der erste, der mir aus oben beschriebenen Gründen negativ im Gedächtnis bleiben wird. So, wie die Seife.
Dieser stechende, auf mich doch sehr künstlich wirkende, gar an günstig hergestellte Plastikware erinnernde Auftakt zieht sich über einige Stunden hin. Obwohl er für mich wie eine Seife riecht, ist er jedoch keineswegs seifig, nicht falsch verstehen. Es roch für mich damals bereits eher gummiartig. Wie in einem Reifenlager oder auf einer GoKart-Bahn mit Streckenbegrenzungen aus schon vor Jahren abgefahrenen Slicks, jedoch abzüglich des in der Nase brennenden Benzingeruchs. Penetrant ist er dennoch – wie der damalige Geruch meiner hähnchenflügelhaltenden Hand.
Die enorme „Lederigkeit“ eines Leather Colonias oder eines La Yuqawam schmeichelt mir schon – ich empfinde beide Düfte als wirklich gelungen. An der generellen Duftrichtung oder der Konzentration der Lederkomponente liegt es also nicht. Eine schöne Ledertasche oder Lederjacke riecht für mich anders – bei Guilty Absolute fehlt mir irgendwie die … Echtheit?

Ich bedanke mich für das aufmerksame Lesen und hoffe inständig, dass dieser Erstbeitrag nicht in die Kategorie Blasphemie bzw. Majestätsbeleidigung fällt. Ich wünschte, ich hätte mir damals nicht die Hände gewaschen. Nun, nicht wirklich – aber vielleicht würde ich diesen neuen Gucci-Duft dann in einem anderen Licht genießen können.
Ich freue mich von nun an ein Teil dieser tollen Community zu sein und verspreche, dass die nächsten Beschreibungen von Dufteindrücken meinerseits wesentlich kürzer ausfallen werden.
11 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Maxi3000

19 Rezensionen
Maxi3000
Maxi3000
Top Rezension 13  
Ledrig®! Holzig®! Mitsubishi®!
Scheinbar ist es nun endlich auch den Verantwortlichen aufgefallen: Guccis ziemlich missratene „Guilty“-Reihe fiel bisher weder durch überbordende Kreativität noch Qualität auf. Der mittlerweile fünfte Ableger „Absolute“ versucht folgerichtig ganz neue Töne anzuschlagen – weg vom orangenblütigen Drogerie-Zuckerwasser-Heititei, hin zu allem, was einem „echten Kerl“ angeblich zwingend Spaß machen muss: Dreck, Holz, Leder, satte Vegetation. Inwiefern sich das mit der bisherigen „Guilty“-Käuferschicht deckt, sei mal dahingestellt. So und so hinterlässt der neue Gucci bei mir ohnehin nur ein großes Fragezeichen.

Dass ich mich für den Neuankömmling nicht recht erwärmen kann, liegt daran, dass er nicht das liefert, was er einem als Feeling verkaufen möchte, aber auch an seiner irgendwie unorganischen Ausführung. Gucci hat sich - wie mittlerweile viele andere Marken auch - bei „Absolute“ am Aroma-Cocktail-Fundus von Firmenich und anderen Konsorten bedient. Warum mehrere verschiedene Rohstoffe kaufen, wenn man doch würzig, holzig und cremig in einer Duftnote haben kann? Akigalawood® heißen die Fantasienoten dann, oder Clearwood®, im vorliegenden Falle Goldenwood® und Woodleather®. Mir verleiden sie schon einen Großteil der Comme des Garcons-Düfte und auch bei Guilty Abolute erzeugen sie einen seltsam synthetischen Dufteindruck: Leder, Holz, Rauch, alles da, aber in einer fast schon steril-aseptisch anmutenden Ausführung. Ich rieche keine gut abgelederten Oldtimer-Ledersitze, sondern eher einen produktionsfrischen Neuwagen mit Kunstledersitzen. So ein bisschen wie die Mittelklasse-Wägen im Mitsubishi-Autohaus, das sich während meiner Kindheit in unserer Straße niedergelassen hatte. Im Duftverlauf wabert dann immer mal wieder die eine oder andere Note in den Vordergrund, bis sich in der Basis dann die patchoulihaften (?) Nuancen durchsetzen.
Für einen dunklen, ledrigen Duft geht völlig das Körperliche, Menschelnde, „Gefährliche“ ab. Ich habe den Eindruck, Gucci wollte sein bisheriges „Guilty“-Klientel nicht ganz außen vor lassen und herausgekommen ist dann ein Parfum für Sauberduft-Träger, die aber auch gerne mal auf verrucht machen wollen. „Guilty Abolute“ rezitiert maskuline Macho-Parfum-Klischees aus der Powerhouse- und Fahrenheit-Ära, bleibt dabei aber seltsam klinisch und leblos.

Bei Tragen sehe ich vor meinem inneren Auge – und ich hoffe da fühlt sich jetzt niemand auf den Schlips getreten! – jenen urbanen Männertypus, der unter der Woche im Büro in der Großstadt irgendwas mit Marketing oder Werbung macht und dann am Wochenende mit dem Mitsubishi Pajero® ins Voralpenland fährt um mal in der Natur so richtig „Männersachen“ zu machen. Einerseits zur eigenen Kompensation und Selbstvergewisserung, zum anderen weil er glaubt, die Gesellschaft erwarte diese ollen Stereotypen immer noch. Könnte aber auch nur eine bösartige Unterstellung meinerseits sein. ;)

Der neue Gucci ist natürlich dennoch deutlich besser als seine verhunzten „Guilty“-Geschwister. Aber wenn ich das ultimative Dschinghis Khan-Feeling mit Leder-Zeder-Zauber haben möchte besorge ich mir lieber „Knize Ten“ von Knize oder „Gomma“ von Etro. Die stehen auch ihren Kerl, aber deutlich facettenreicher und mit mehr Herz.
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

199 kurze Meinungen zum Parfum
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 8 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
in meiner Lederhose
werde ich zum Tier
wälze mich im Dreck
reibe mich an Holz
war teuer, jetzt ist sie schön
fühle mich nicht schuldig
28 Antworten
SalvaSalva vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
An alle Aventus&Layton Bubis
Hier ist ein Kracher
Mit Ledrig-Holzigem Charisma
Maskulin, Sexy, Anziehend
Los, kaufen u. Pantys droppen!
13 Antworten
KC2503KC2503 vor 7 Jahren
9
Flakon
9
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
"Kommst Du wohl zurück ins Bett , ich habe für heute alle Termine abgesagt..." ruft meine Frau aus dem Nachbarzimmer!
0 Antworten
SmoetnSmoetn vor 2 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Auf dem Bauernhof ist viel los. Die Pferde werden gesattelt, der Traktor verliert Benzin und das Holz stapelt sich. Speziell, aber toll!!
13 Antworten
AchillesAchilles vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
2.5
Duft
Der Hype geht völlig an mir vorbei. Seelenloser,monothematisch-medizinischer Lederlangweiler. Grenze zu ekelhaft. Hab mehr erwartet...
5 Antworten
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