1740 von Histoires de Parfums
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7.9 / 10 411 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Histoires de Parfums für Herren, erschienen im Jahr 2008. Der Duft ist würzig-ledrig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Ledrig
Harzig
Holzig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
DavanaDavana BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli KardamomKardamom KorianderKoriander
Basisnote Basisnote
LederLeder ImmortelleImmortelle LabdanumLabdanum BirkeBirke VanilleVanille ZederZeder ElemiharzElemiharz

Parfümeure & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
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Haltbarkeit
8.5338 Bewertungen
Sillage
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Flakon
7.5289 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.9130 Bewertungen
Eingetragen von Profumo, letzte Aktualisierung am 11.04.2024.

Rezensionen

18 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 26  
Eher Freud als de Sade
Unschwer vorstellbar, dass die Schriften und Aktivitäten des Marquis seinerzeit der Skandal schlechthin gewesen sein dürften. Und dazu nun ein Duft. Höher kann eine Erwartungshaltung kaum aufgehängt werden.

Zu Beginn denke ich spontan an einen leichten, trockenen Weißwein, Vinho Verde womöglich. Zudem bilde ich mir ein, dass nicht allein das vielgenannte Patchouli bölkt, vielmehr scheint mir zusätzlich Castoreum beteiligt. Das ergibt durchaus Sinn, weil Patchouli nicht bloß einen maßgeblichen Anteil am Duft hat, sondern es sich dabei um jene Spielart handelt, die weniger erdig und mehr bitterschokoladig einschließlich des Säuerlichen daherkommt und auf diese Weise ihrerseits das Animalische streift. Ich erinnere mich vage, bei einem lange zurückliegenden Laden-Papierstreifen-Test von Etros ‚Patchouly‘ einen solchen Eindruck gehabt zu haben. Langer Rede kurzer Sinn: Ich wittere neben der geschilderten Patchouli-Variante eine Portion des baldrianhaften Castoreum. „Latent urinös“ wäre übrigens eine zwar sehr boshaft zugespitzte, gleichwohl vertretbare Alternativ-Beschreibung der Auftakt-Phase.

Davana habe ich pur leider nie gerochen, aber was es darüber zu lesen gibt, ist hierfür plausibel. MisterE, der edle Spender des …äh… der Abfüllung (vielen Dank!) tippte auf just einen Davana-Dreh als verantwortlich für die Castoreum-Idee. Ich weiß es nicht. Festnagelbares Faktum ist nur, dass sich neben dem Patchouli ordentlich was Säuerliches und Herb-Fruchtiges, halt auch irgendwie „Weißweiniges“, durch den Vormittag zieht.

Innerhalb der ersten beiden Stunden wird es freilich bereits milder, dafür sorgt ein Hauch von Vanille. Doch wie ein Trojanisches Pferd bringt sie im Untergrund einen Anflug viehischer Ambra mit. Die Gewürze geben mehr Wärme als Aroma; die Immortelle ist nicht derart würzig wie anderswo, sie steuert eher einen Schleier von Korbblütler-Bitterkeit bei. Obenauf wirkt der Duft inzwischen regelrecht anheimelnd, im Untergeschoss müffelt allerdings ein ziemlich exklusiver Zoo: Ein Wal und ein Biber - wenn er es denn ist – in nunmehr analogen Gewichtsanteilen. Der Zoowärter raucht außerdem heimlich Birkenrinde und hat sich eine Weile nicht gewaschen (stinkige Rosengeranie?). Im Laufe des Vormittags erfolgt keine weitere Änderung im Duftcharakter mehr. Es genügt auch.

Erst während des Nachmittags verlässt mich meine Castoreum-bestimmt-wieder-mal-Solitär-Wahrnehmung. Denn 1740 schwenkt auf einen süßsauer-balsamischen Patchouli-Sanftleder-Labdanum-Vanille-Vierklang ein. Der Zoowärter ist auf dem Weg nach Hause und schon ein Stückchen weg. Relativ artig das Ganze, allemal nach dem bis dato Gezeigten. Auf diesem Akkord reitet der Marquis bis weit in den Abend hinein.

Ansonsten reitet der Marquis auf gar nichts und niemandem. Sofern man sich auf das Thema überhaupt einlassen mag, dürften Bezüge zu seiner Person nicht in oberflächlicher Betrachtung von Lebenslauf oder Werk liegen, sondern in einer Deutung deren Entstehens. Nachzulesen ist etwa von einer erzwungenen Hochzeit mit der älteren Schwester der geliebten Frau. Na ja, ein geborener Chorknabe oder Asket wäre der Herr wohl keinesfalls gewesen – arrangierte Ehe hin oder her. Immerhin vergnügte sich die Oberschicht damals allgemein auf breiter Front, wenngleich vermutlich zumeist weniger experimentierfreudig, was Teilnehmerzahl, Hilfsmittel sowie Körper-Öffnungen betrifft. Egal, vergessen wir das Marketing. Jedenfalls ist 1740 erfreulicherweise kein platter Ferkelkram-Duft, er ist allenfalls einer von unterschwelligen Trieben. Eher Freud als de Sade.

Global-stilistisch (Dreck plus Wärme; nicht im Sinne eines Duft-Zwillings!) sehe ich 1740 nahe an Ambrarem aus demselbem Hause. Letzterer kam zwar drei Jahre später raus, hat jedoch bei mir den Igel-Vorteil, sprich: Der Igel ist bereits vor Ort, da kann der Hase namens 1740 mit seinen grundsätzlich älteren Rechten rennen, wie er will. Dazu kommt, dass ich Ambrarem profilierter finde und hochdosiertes Patchouli ohnehin nicht allzu gern mag. Aber wenn, dann so! Daher ist 1740 definitiv ein Test-Tipp für jene, die aus Gruftigkeitsgründen mit Patchouli Schwierigkeiten haben.
15 Antworten
7.5
Haltbarkeit
2
Duft
TVC15

216 Rezensionen
TVC15
TVC15
Sehr hilfreiche Rezension 29  
Lieber im Mief ersticken als in der Kälte erfrieren
Fenster zu, Heizung an, Arte-Kulturprogramm. Natürlich kann man hier die gängigen Männerklischees aus der Parfümwerbung gleich in der Schublade lassen. Keine nackten Oberkörper, weder Bade- noch Cargohosen - eher Alfred Biolek beim Abstauben seines Gewürzregals. Riecht schonmal nicht sehr aufregendend. Nervigerweise, aber nicht ganz unpassend, ist jedes zweite Wort, das man zu diesem Duft liest, "Lutens", was mich sehr vorsichtig an den Marquis herangehen ließ, erwartete ich doch zugegebenermaßen die üblichen akademischen Kammerspiele.

Das Intro überraschte mich allerdings positiv mit einer unerwartet lebendigen Fruchtigkeit, welche mir die Ingredienz Davana vorstellte. Nun ja, man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht: ein Korbblütlergewächs, das nach Mango riecht. Kann hinkommen, aber jedes andere Obst mit weniger Ayurveda im Namen hätte es sicherlich auch getan.

Danach ist dann auch schnell Schluss mit lustig und es beginnt die harzige Muff-Phase, die ich schon bei vielen anderen olfaktorischen Sperenzchen zu hassen lernte. Elemiharz und Labdanum schlagen erbsensuppenartig Blasen. Das Wort Labdanum leitet sich übrigens vom syrischen "Ladan" ab, was "klebriges Kraut" bedeutet. Nur zur Abschreckung. Die Allerweltszutaten Kardamom und Koriander wirken wie No-Name-Darsteller, da man das Budget schon für die Special Effects verplempert hat. Als sich dieser planlose Dunst bei mir gerade zum "Ali Baba light" entwickeln will, verlautet aus gut unterrichteten Kreisen, dass "1740" ein...äääh..."Waldduft" sein soll?! Robin Hood - Männer in Gaultier-Strumpfhosen?

Was das nun alles mit Marquis de Sade zu tun hat, weiß selbst Gérald Ghislain, bekennender Lebemann und Schöpfer des etwas löchrigen "Histoires de Parfums"-Konzepts, nicht so genau; er merkt gerade mal an, dass der Duft dem Marquis bestimmt gefallen hätte. Wahrscheinlich wäre der gar nicht wählerisch gewesen, denn wie alle geschichtsinteressierten Parfümliebhaber mal nachgelesen haben, stank es im Paris des 18. Jahrhunderts entsetzlich.
1 Antwort
7
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 16  
Der Cockerspaniel mit dem sprechenden Penis
Ende der 80er habe ich den Animationsfilm Marquis von Henri Xhonneux gesehen, in dem der sagenumwobene Marquis de Sade in der Gestalt eines Cockerspaniels mit einem sprechenden Penis namens Colin dargestellt wurde. Den Film kann ich nur empfehlen. Er ist sehr lustig und weniger frivol, als man es bei der Hauptfigur erwarten würde.

Egal wie pikant oder pervers De Sades Romane und Erzählungen auch sein mögen (ich habe noch nichts von ihm gelesen), ich verbinde seit diesem Film mit seinem Namen stest diesen Hund, mit dem plappernden Piephahn.

Nun aber zum Duft.

Der Auftakt ist relativ streng und edel seifig und dies trifft dann auch meine Duftvorlieben.

Mit der Herznote wird der Duft dann würziger und vor allem tiefer. Das Patchouli dominiert hier eindeutig den Duft.

Mit der Basis wird es dann lederlastig und die balsamischen Noten halten sich auf meiner Haut eher zurück.

Ehrlich gesagt, finde ich diesen Duft weder bizarr, noch übertrieben erotisch und was er mit dem alten Lustmolch gemein haben soll, will sich mir nicht erschließen (muss es auch nicht). Für mich ist 1740 ein schönes Parfum für kalte Tage, aber nicht unbedingt etwas für heiße Nächte. Das darf natürlich jeder Sehen wie er/sie es möchte.

Hier ein Link zu einem Trailer des Films
http://www.moviepilot.de/movies/marquis-de-sade/trailer
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Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Metalfan

12 Rezensionen
Metalfan
Metalfan
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Der Antiduft!
Ich finde es schon ziemlich dreist, solch einen "Antiduft" zu kreieren und dann auch noch auf den Markt zu bringen! Für gewöhnlich versuchen Parfümeure, ihre Kreationen so angenehm wie möglich zu gestalten. Schließlich soll der Kunde sich wohl bzw. verwöhnt fühlen. Ein Duft hat auch immer irgend einen Job zu erledigen, wie z.B. die Stimmung heben, die Persönlichkeit unterstreichen, zu verführen, auf Wolke 7 zu schweben, auf dicke Hose zu machen, in Urlaubsstimmung zu verfallen, Selbstvertrauen zu stärken, zum meditieren verleiten und so weiter. Welchen Job hat aber nun 1740 MdS?

Ein Duft, welcher nach dem (psychologischen) Urvater des Sadismus benannt wurde, sollte zunächst sexuelle Dominanz repräsentieren. Natürlich nicht auf die herkömmliche, "gesunde" Art. Vielmehr auf eine demütigende, verächtliche, beängstigende, grausame Art und Weise, ohne sein "Opfer" auch nur im geringsten gefallen zu wollen. Fühlt man sich von 1740 MdS angewidert, macht er seinem Namen noch alle Ehre. Damit wäre die Job - Frage geklärt. Aber riecht 1740 - Marquis de Sade sadistisch?

Als ich MdS das erste mal aufsprühte war ich etwas überrascht. Der Duft hat ja eine Bandbreite.
Hab ich mir jetzt eine "Person" aufgesprüht oder eine ganze Stadt? Irgendwie kam da bei mir Großstadtfeeling auf. Menschenmassen, teilweise edel parfümiert, teilweise ungewaschen, streunende Hunde, Bäume, Stäucher, Asphalt, Banker, kiffende Rocker mit alten Lederjacken, Rotlichtmilieu.... Alle Gesellschaftsschichten vertreten, vom Millionär bis zum Bettler, welcher übrigens ein bereits angegammeltes Sandwich in seiner Tasche zu haben scheint. Doch dann, nach ca. einer Stunde landete ich in einer abgelegenen Seitengasse. Und jetzt konnte ich den Duft schließlich doch auf eine einzelne Person assoziieren. Nun stand er schließlich doch vor mir, in meiner "Geruchs - Kopfkinovorstellung", der Marquis de Sade.

Aus der Ferne wirkt er schon irgendwie bedrohlich. Sadistisch? Vielleicht. Kein Horrortyp P18, ehr P12. Dabei wirkt er keineswegs aufgesetzt oder lächerlich. MdS ist keine Witzfigur!
Ich nehme nach ca. zwei Stunden fast nur noch Leder und Patschuli war. Die Großstadt scheint vom Winde verweht. MdS wirkt nun schon beinah vertraut. Doch halt, was sehe ich denn da? Ein angegammeltes Sandwich gugt aus seiner Hosentasche hervor. Hat Marquis de Sade etwa den Bettler beklaut? Beinah hätte ich ihn auf ein Bier eingeladen. Aber so wird das nix mit uns beiden!

Haben Gerald Ghislain und Sylvie Jourdet nun ihre Hausaufgaben gemacht? Ich finde schon. Das Schmutzige, Verdorbene, Abstosende, welches ein Duft mit diesem Namen verlangt, scheint sich zu vermarkten. In meine Sammlung wird MdS aber besser nicht wandern. Oder geb ich dem "Antiduft" noch eine Chance?

Schöne Pfingsten euch allen wünscht Metalfan!
7 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
VonK

23 Rezensionen
VonK
VonK
Top Rezension 18  
Absolute Leidenschaft
Donatien Alphonse François de Sade ist eine der illustren Persönlichkeiten der europäischen Geistesgeschichte. Kaum einem anderen hängen so viele Klischees und phantastische Vorstellungen an wie dem Namenspaten des Sadismus. Doch de Sade lässt sich nicht auf diesen Aspekt reduzieren, den er selbst gar nicht kannte. Bis heute wird er kontrovers diskutiert.

De Sade polarisiert. sein Werk ist voller Widersprüche ebenso wie seine Biographie. Ungeachtet der Verfehlungen, die man ihm vorwerfen kann, war er ein Überlebenskünstler, der mehrfach inhaftiert den Umstürzen seiner Zeit einmal beistand und einmal entgegenstand. Selbst seine Zeitgenoss*innen wussten wohl nicht recht, was sie von ihm zu halten hatten. De Sade erfand sich neu, widersprach sich selbst, wenn es notwendig war. Für ihn zählte die absolute Leidenschaft, das Ausleben der Triebe ohne Hemmung. Er verachtete Prüderie und die christliche Lehre. Sexualität ist ein zentraler Punkt bei ihm, auf den er sich jedoch ebenfalls nicht reduzieren lässt. Man mag halten von ihm, was man will, Fakt ist, dass er Bedeutung besitzt. Sei es als glänzendes Ideal der Sittenlosigkeit, als radikalen Aufklärer, der auch die Sexualität nicht ausließ oder als teuflischen und verachtungswürdigen "Bluthusten der europäischen Kultur".

Das Haus Histoire de Parfum setzte sich also eine schwere Aufgabe, als sie diesen Mann als Namenspaten eines ihrer Düfte auserkor; das Ergebnis ist ein grandioser Erfolg!

Der Duft spiegelt die Widersprüche des Paten eindeutig wieder. Immortelle und Patchouli stehen sich hier gegenüber mit ihren entgegengesetzten Eigenschaften und schaffen einen wunderbaren Akkord. Der Duft besitzt eine Schwere, eine wahre Dekadenz, die aber immer von einer frohen Lebenslust konterkariert bleibt. Feines Leder riecht man deutlich. Der Duft besitzt in seiner Opulenz etwas krudes, etwas leicht animalisches, bleibt dabei aber immer tragbar und sanft. Er spiegelt Zügellosigkeit und absolute Leidenschaft wieder. Ein barocker Duft mit Charakter, der sicherlich nicht zu jeder Gelegenheit passt, der auffällt, der polarisiert, den nicht alle mögen werden. Absolut Unisex, genauso, wie de Sade es sich sicher gewünscht hätte.

Ich finde besonders gelungen an diesem Parfum, dass es eben nicht nur auf das Verderbte anspielt, sondern auch etwas weiches, sinnliches, fast unschuldiges entgegensetzt und dabei ein großartiges Gesamtbild ergibt.

1740 - Marquis de Sade ist etwas für Liebhaber*innen und hat einiges an Anspruch. Ich möchte ihn nicht mehr missen und danke Histoire de Parfum dafür, ihn herausgebracht zu haben. Ein Duft, der sehr gut in unsere Welt passt und sich dennoch so rein gar nicht in den aktuellen Massenmarkt einfügen will. Ich hoffe, er wird noch einige Jahre produziert und verschwindet nicht, wie so viele andere Meisterwerke, von der Bildfläche!
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Weitere Rezensionen

Statements

87 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Er kam aus dem Dunkel, über erdigen Boden
drückte sie an sich. Sein Geruch gefiel ihr
fruchtig, harzig und seine Jacke, hm- altes Leder.
22 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Würzverführung bis es Birken raucht
Sinnliches Räkeln
Haut an Haut
Die Ledercouch abgewetzt
Penatencreme pflegt
wunde Stellen.
23 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Der Ledersessel
hat viel erlebt
Davanaweinflecken
Patchflicken
harzverklebt
bisschen dreckig
aber sehr bequem
allein oder zu zweien
21 Antworten
FloydFloyd vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Die Menscheln im 18. Jahrhundert
Als Birken in Kellern wuchsen, die Zeit
Da vanen Kardamomen überm Heu
Es trugen noch Leder die Leut
22 Antworten
R3mt9R3mt9 vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Herr Cheiron hat sich was gebraut
aus Leder, Harz und Süßlichkraut.
So attraktiv, dass Chariklo
das Gegenteil von floh.
21 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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