1828 von Histoires de Parfums
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7.6 / 10 245 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Histoires de Parfums für Herren, erschienen im Jahr 1999. Der Duft ist würzig-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Würzig
Frisch
Holzig
Zitrus
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
EukalyptusEukalyptus MandarineMandarine ZitroneZitrone GrapefruitGrapefruit
Herznote Herznote
MuskatMuskat schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer
Basisnote Basisnote
AtlaszederAtlaszeder PatchouliPatchouli VetiverVetiver WeihrauchWeihrauch KiefernzapfenKiefernzapfen

Parfümeure & kreative Köpfe

Bewertungen
Duft
7.6245 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2182 Bewertungen
Sillage
6.5185 Bewertungen
Flakon
7.0165 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.441 Bewertungen
Eingetragen von Lobelia, letzte Aktualisierung am 02.04.2024.

Rezensionen

20 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Prioritäten eines Gentlemans
„Ah, Passepartout, dann zeig’ mal! Du liebe Güte, was ist denn das?“

„Das sind Muskatnüsse und Pfefferkörner, Herr! Können sie sich erinnern? Wir haben die Plantagen gesehen, als wir im Zug durch Khandeisch gefahren sind. Und das hier ist Eukalyptus-Öl. Eukalyptus wächst in Australien. Riechen Sie nur, wie frisch das ist!“

„Wozu sollte ich aus einem Zugfenster schauen? Ich führte Konversation mit Sir Francis Cromarty. Leider fehlten uns zwei Gentlemen für eine Partie Whist. Und was diesen…Eukalyptus betrifft: Ich sprach von Lavendel. Lavendel - die einzig vernünftige Idee, die Ihr Franzosen je hattet. Gerade Du solltest also besser wissen, dass das da nicht wie Lavendel riecht. Und es war die Rede von Wacholder und nicht von Pfeffer oder diesen seltsamen…Nüssen. Und wo ist das Bergamotte-Öl?“

„Ich konnte bloß andere Zitrus-Früchte bekommen, Herr. Wenigstens einige Grapefruit darunter.“

„Nun gut. Dafür gebe ich die Bergamotte drein. Lass‘ die Grapefruit sofort ent-ölen. Was ist mit dem Tannenbalsam?“

„…“

„Passepartout, ich bin erschüttert. In ein anständiges englisches Duftwasser gehört Tannenbalsam. Ich verlange Tannenbalsam.“

„Aber Mister Fogg, Herr, ich kann doch nichts dafür! Ich war froh, auf dem Markt Zeder aus dem Libanon und ein paar alte Sibirische Kiefernzapfen zu bekommen. Sie glauben nicht, was das gekostet hat! Ich bin in ganz Kalkutta herumgelaufen. Es gibt in Bengalen eben keine Tannen. Die nächsten sind angeblich im Himalaja. Und, Herr, mit Verlaub gefragt: Wer hat denn den Flakon ‚Gentleman’s Premium‘ von Truefitt & Hill fallenlassen?“

„…“

„Lass‘ gut sein, Phileas. Der Junge hat Recht: Immerhin hast Du Die Flasche tatsächlich selbst zerdeppert.“

„Misch Dich da bitte nicht ein, Aouda! Ich reise nicht ab, bevor mein Parfüm fertig ist. Ein Gentleman zeigt sich ohne angemessenes Duftwasser nicht in der Öffentlichkeit. Und derlei Improvisationen mit Euka…Euka…dingsda und diesen Nüssen wagt man vielleicht in… *naserümpf* ...Frankreich, aber im British Empire – niemals. Passepartout, schick‘ einen Boten in den Himalaja! Er soll dort auch gleich nach Wacholder sehen. Und wir müssen das Lavendel-Duftsäckchen aus dem Reisesack holen und es schlachten - dies ist ein Notfall!“

„Wenn wir hier weiter rumhängen, kann ich ja ‘ne Weile shoppen gehen. Phileas, ich schnapp‘ mir ‘nen Tausender. Bis dann!“

„Herr, wir haben jetzt schon fünfzehn Tage auf den Duft-Ersatz verwendet. Wir hätten laut Ihrem Plan vorgestern bereits das Schiff von Hongkong nach Yokohama nehmen müssen.“

„Mach‘ Dir deswegen keine Sorgen. Ich habe vorhin Kapitän Nemo telegrafieren lassen.“

„Wem?“

„Kapitän Nemo. Dem Eigentümer und Kommandanten der ‚Nautilus‘. Ein Unterseeboot. Ganz neue Erfindung. Die Küche an Bord ist vorzüglich, das Soufflé von erlesenen Meeresfrüchten ist ein Gedicht! Mit der ‚Nautilus‘ legen wir den Rest der Strecke im Nu zurück. Wir sind nicht nur mühelos vor Ablauf des achtzigsten Tages in London, sondern da sind sogar noch ein, zwei Wochen Strand-Urlaub auf Hawaii oder auf den Kanaren drin.“

„Hatten Sie den Herren Stuart, Fallentin, Sullivan, Flanagan und Ralph nicht ausdrücklich zugesichert, die Visa auf Ihrem Pass würden bei Ihrer Rückkehr den Nachweis der Reiseroute geben?“

„Kein Problem. Der gute Kapitän Nemo setzt uns jeweils kurz in den Häfen ab. Dort besorgen wir die Visa. Es war nicht Teil der Wette, auf welchem Transportmittel ich die Reise durchführe. Und was viel besser als die Visa ist: Ich kann eine reizende junge Dame vorzeigen, die ich im Dschungel Indiens aus höchster Lebensgefahr gerettet habe. Das kommt unter Gentlemen außerordentlich gut an.“

„Und warum haben Sie Herrn Nemo mit seiner Nautilus nicht von Anfang an gebucht?“

„Mein lieber Junge, wo bleibt denn da das Abenteuer? Nun haben sich die Verhältnisse allerdings grundlegend geändert. Ich brauche meinen Duft. Warum machst Du das mit diesen Eukanüssen, der Zeder und der Kiefer nicht einfach für Dich selbst? Das Zitrusfrucht-Öl wird für uns beide reichen.“

[Einige Stunden später]

„Meine liebe Aouda, weißt Du was? Wir machen in London nur kurz halt, kleine Stippvisite im Reform-Club für die Wette, das gebietet der Anstand. Dann veräußere ich mein Domizil und wir tuckern gepflegt wieder zurück nach Kalkutta, die Leute sind entspannter hier. Mein lieber Passepartout, da bist Du doch dabei!?!“
16 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 18  
Gewürzsäckel auf der Reise durch die Überseekolonie, harmonisch und eigenständig komponiert
Jules Verne. Auf einer gefühligen Jugenderinnungsstufe mit Jack London und R.L. Stevenson für mich, was allein schon den Reiz bedingte, diesen HdP-Duft endlich mal unter meine Nase zu bekommen.

Man schweift gedanklich in die Ferne, in abenteuerschwangere Welten, wenngleich ich vorrangig die aus heutiger Sicht sehr schratig albernen Filme in Erinnerung habe, die dennoch auch heute ihren unkomplizierten Sonntagnachmittagscharme verbreiten, wenn man sie denn mal wieder zufälllig sieht.

Dem Duft nun muss man fraglos den Stempel "Individuell" aufdrücken, denn der Wiedererkennungswert und das Bemühen, etwas wirklich aussagekräftig Eigenes zu schaffen, ist hier wirklich erwähnenswert.

Meggi bekommt in der Beschreibung bereits sehr kunstvoll die Kurve, indem er die Abenteuerreisen der feinen Herren mit Anzug, Hut und Monokel vor vielleicht 150 Jahren zum Thema macht.

Eine Reise in Übersee, irgendeiner Kolonie vielleicht, trifft es stimmungsmäßig auch, denn die vornehmlich an fremde und weitgereiste Gewürze angelehnte Grundstruktur von "Jules Verne" bietet genau dies.

Lebhafter Auftakt, frisch, ohne aber spritzig oder gar sommerlich zu sein. Ein feiner Mandarinenhauch, leicht herborangig gehalten, wird extrem stimmig von Eukalyptus flankiert, der weniger ätherisch als vielmehr frischwürzig ausfällt.

Das Gewürzsäckel, äußerst harmonisch gemischt, offenbart im Mittelteil einen nahezu gleichberechtigten Mix aus Muskat und Pfeffer, und ich, der ich Muskat aufgrund seiner herbnussigen Strenge oft in Düften verachte, muss es hier aufgrund seiner eleganten Verarbeitung ausdrücklich loben.

Eukalyptus hält das Ganze- und das gelingt selten in Gewürzdüften - immer geschickt, geradezu subtil, in einem grundfrischen Rahmen, bis dann schließlich Kiefernzapfen in der Grundierung sehr feine waldige, unharzige, dafür eher frisch geschlagenem Holz ähnelnde Aromen beisteuern.

Gelungen, ganz fraglos. Thematisch passend, sich etwas reiferen Gentlemen adäquat zur geruchlichen Ausstattung eignend.

4 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 17  
Büro's Liebling!
Tja..einen Büroduft zu finden, der nicht nach 3-4 Wochen langweilt ist in etwa so schwer zu finden, wie Guardiola ohne Taktikfehler, die A81/A8 ohne Stau, einen Creed/Aventus-Thread ohne Belehrung oder Streit, einen Orto Parisi-Duft ohne anfänglichen Hype...oder Parfumos, die nur ein Profil haben;-)))!!....Also...seeehr schwer..daher werfe ich diesen Kandidaten einfach mal in die Runde. Erst vor 2 Wochen habe ich Jules Verne entdeckt, eine Marke, die mir zwar bekannt war, vorallem wegen Hemmingway-die Edel-Spicebomb und am Rande noch Ambre114, aber irgendwie plätscherte diese Marke ein wenig an mir vorbei..teilweise zu unrecht, da sie doch recht stilvolle Düfte kreieren! Also was der Name mit dem Duft zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht so ganz..muss es wohl auch nicht..den als Jugendlicher habe ich die Bücher von Jules Verne geliebt..auch die Verfilmungen....bunt, phantasievoll, üppige Bilder und (teilweise) abgedrehte, schöne Geschichten...der Duft ist da eigentlich genau das Gegenteil, linear, vorhersehbar, clean, straight..sei's drumm!!!
Jules Verne fällt für mich in die Kategorie gehobener Büroduft, hier tummeln sich auch solche Kandidaten wie Terre d'Hermes, White von Lalique, die Infusion-Reihe von Prada, Icon von Dunhill...und wegen mir auch Himalaya von Creed. Grün-herbe zitrische Noten, ist das erste was man bei Jules Verne wahrnimmt, pfeffrige Würze und eukalyptische Kühle..so kennt man das ganz grob auch von Himaylaya oder anderen Düfte. Das gefällt mir wie so oft auf anhieb seht gut, ist halt schon ne geläufige Kopfnote. Was mir hier aber einen Ticken besser gefällt, ist Eukalyptus...diesen kühlen Effekt kann man bei dem aktuellen Wetter sehr geniessen.
Jules Verne ist in der eigenen Wahrnehmung sehr wetterfühlig, ähnlich wie bei Acquasala gestern, braucht es hier Sonne und zwar satt..dann öffnet sich der Duft und strahlt. Ansonsten könnte er sehr ernst, straight oder etwas dumpf rüberkommen, zumindest kein Duft bei dem man grossartig ins Schwelgen gerät. Ein weiterer Pluspunkt ist sein maskuliner Touch, herb-würzige Hölzer mit dezentem, kühlen Weihrauch-Touch..das dürfte so nix für Frauen sein! Das Nadelaroma ist dezent aromatisch-grün ohne dass aber Saunabilder auftauchen!
Insgesamt muss man auch sagen, dass die Noten zu einem grossen Duftteppich zusammenfinden, so dass er recht facettenreich erscheint. Kein extremer Aufreger, Schwelger oder gar Kuschler, solide, markant, erwachsen..perfekt für den Businessalltag im Anzug, geht aber auch Abends privat sehr gut, nur warm sollte es hierzu sein. Ein Duft, der angenehm wahrgenommen wird, aber nicht extrem auffällt, der nix falsch macht, einiges gut kann(Kühle und Maskulinität), aber auch keine Lampen ausschiesst! Hier duftet man einfach im ursprünglichsten Sinne, nur gut!
Die Haltbarkeit ist mit 6 Stunden ganz ok, die Sillage ist ordentlich, das Preis-Leistungsverhältnis passt ebenso, 60ml gibts für 80-90€! Dafür gibts von mir eine sehr solide 8.0!
Mal schauen wie lange er mich bei Laune hält...;-)!?!
10 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 18  
Der Duft der großen weiten Welt
Als ich Kind war, war das der Slogan einer bekannten Zigarettenmarke: ein silberglänzendes Flugzeug startete ins Morgen-/Abendrot(?) und die Sehnsucht reiste doch wahrhaftig mit.
Erst erschien diese Werbung in Zeitschriften, später dann - unterlegt mit den entsprechenden Geräuschen der startenden Maschine - auch im Fernsehen.
Wie liebte ich diese Augenblicke, in denen ich kleiner Kerl mir wünschte, mitfliegen zu können und auch so frei zu sein!

Lang ist es her und doch erinnert auch mich dieser Duft von Histoires de Parfums an eine Reise durch die Welt der Düfte. Ob mit oder Jules Verne, dem diese Kreation gewidmet ist.

Die Frische, eigentlich Kühle, von Eukalyptus trägt diese Duftkomposition. Nun sind die aus den Blättern gewonnenen ätherischen Öle auch sehr stark und wirken entsprechend erfrischend und auch die Atemwege befreiend.
Wenn auch die Australier behaupten, ihre Koalas wäre durch den einseitigen Genuss dieser Blätter mehr oder weniger "stoned" und damit deren Quasi-Unbeweglichkeit begründen.
Nun, unmöglich ist es nicht, wenn man diesen reglos dasitzenden Teddybären längere Zeit zuschaut.

Nun derart berauscht dieser Eukalyptus nicht; aber er führt doch durch die zitrischen Nuancen, unter denen die Tangerine Leuchtspuren setzt. Hier wird "1828 - Jules Verne" etwas weicher, einen Moment lang sogar ein wenig süßlich.
Der Besuch der Gewürzinseln hinterlässt sehr viel Schwarzen Pfeffer in der Mischung; auch dieser kühlt und die aromatische Würzdosis der Muskatnuss schleift die harten, kühlen Kanten dieser Mixtur ab.
Die Aromen der Basisnote bringen Grün und Holz ins Duftbild und eine wunderbar dazu passende Portion Weihrauch: ohne Weihrauch, der als rauchiger Schleier über dem Ganzen liegt, würde "1828 - Jules Verne" das "gewisse Etwas" fehlen.

Nun ist diese Reise durch die kühlenden, frischen Aromen als Herrenduft klassifiziert.
Als dieser ist er bestimmt ein Immergeher; denn ob im Büro, auf der Baustelle, auf der Wanderung - "1828 - Jules Verne" passt eigentlich immer.
Ich habe dieses kräftige Duftgeschöpf an mir mehrfach getestet und fand einen angenehmen Begleiter, der für diese ersten kühlen Herbsttage fast ein wenig zu frisch ist.
Aber irgendwann zieht Zeder mit der doch etwas mildenen Würzigkeit an den anderen Gefährten vorbei und so zeigt sich auf meiner Haut schließlich auch eine weibliche Seite dieses Duftes.

Fazit: "1828 - Jules Verne" ist unaufgeregt, sympathisch und begleitet auch mich als Frau ohne große Körperwärme mit einer gewissen Nonchalance.
Also ein durch und durch freundlicher Duft, der den Kopf frei macht und die Gedanken reisen lässt:
"Always ready to Take off!"
9 Antworten
Knickzimt

102 Rezensionen
Knickzimt
Knickzimt
Top Rezension 14  
Aufbruch in die Welt
Wie viele Bücher von diesem Mann kenne ich eigentlich? Außer den Meilen unterm Meer und der Reise zum Mittelpunkt eigentlich keins. Für einen mittelgründlichen Eindruck hat das gereicht und der war sehr packend. Dass der Stand der Wissenschaft heute ein anderer ist und das Ungeheuerliche von damals heute eher possierlich wirkt, völlig egal bei diesen Büchern. Der Sog und die Verheißung des Abenteuers sind wach geblieben. Und in Zeiten, in denen vielleicht schon ein bisschen zu viel auf der Welt erschlossen und vermessen ist, hat dieser alte Entdeckerzauber etwas zutiefst Wohltuendes. Ein einziger Aufbruch ins Wilde ist auch dieser Duft hier. Der eukalyptische eissturm, der aus meiner Probe getost kommt, gibt einen ersten Eindruck vom rauen Charme dieser Kreation. Sich zu trauen, neben Eukalyptus auch noch Minze zu verwenden, ist schon ein Wagnis. Aber es bewährt sich und führt genau zu dem Eindruck, den man sich von einem echten Abenteuerduft verspricht. Auch im weiteren Verlauf wird man nicht gerade in den Arm genommen: Pfefferschoten peitschen, eine knackige, rustikale Würzigkeit bringt sich in Stellung. Sie ist das Zentrum des Dufts, wobei auch die mildgrünen, leicht abgefrischten Aspekte der Minze und des Eukalyptus noch lange im Spiel bleiben. Der Tumult vom Anfang legt sich nie vollends. Immer gegenwärtig bleibt das Gefühl, man hätte gerade ein riesiges Fenster aufgestoßen und nun freien Blick in eine grimmige, lockende Welt. Dieser Duft ist nicht für Stubenhocker gemacht. Er gibt uns einen Tritt und eine Mission mit und schickt uns los. Und er zeigt uns, dass in Aufbruch und Entbehrung eine Schönheit liegen kann. Sollte hier ein Polarforscher mitlesen, der noch seinen Signaturduft sucht, hier hast du ihn. :) Die basis schlägt früh durch, ein recht vielschichtiger Hölzer-harze-mix, der ruhig etwas rustikaler hätte ausfallen dürfen. Dennoch hält auch hier kein wohliger Friede Einzug. Gut so, denn ein echter Abenteurer setzt sich nicht zur Ruhe! Ein außergewöhnlicher, schön umgesetzter Themenduft ist das. :)
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

51 kurze Meinungen zum Parfum
R3mt9R3mt9 vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ein Eukalyptus-Märchen
frisch für’s Koalabärchen
Zitrusbittermarmelade
Pfefferholz, sanft Würzolade
wie Meereshauch
mit bisschen Rauch.
14 Antworten
SalvaSalva vor 2 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sehr schöner Frischling
Tolle unique Eukalyptusnote
Würzig untermalt
Holzig abgerundet
Klassisch angehaucht
Stilsicher&Gentlemanlike
12 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Holziger Würzfrischling
Eukalyptus Fehlanzeige
Rauch Fehlanzeige
Dezent pfeffrig
Als Gesamtkomposition aber ordentlich gemacht...*
14 Antworten
FvSpeeFvSpee vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
9
Duft
Etwas neues unter der Sonne. Sehr wertig und stimmig. Graue, rauchholzig-trocken-feinwürzige Gentleman-Frische für die Übergangsjahreszeit.
4 Antworten
ParmaParma vor 4 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Ätherisch-krautiger Eukalyptus und süßbalsamischer Weihrauch. Gefällig, wertig, mit angedickter Textur. Ein Frischeduft für die kalten Tage.
4 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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