Bosque von Humięcki & Graef
Flakondesign Bel Epok
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7.4 / 10 253 Bewertungen
Ein Parfum von Humięcki & Graef für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Wald”.
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Blumig
Pudrig
Würzig

Duftnoten

Büffelgras MoschusMoschus Narzisse AbsolueNarzisse Absolue PrimelPrimel SafranSafran VetiverVetiver GrapefruitGrapefruit

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.4253 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9189 Bewertungen
Sillage
6.3178 Bewertungen
Flakon
6.6163 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.510 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.
Wissenswertes
Die Düfte aus dem Hause Humiecki & Graef widmen sich jeweils einem Aspekt menschlicher Emotion. Bei Bosque ist es Zufriedenheit.

Rezensionen

26 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Florin

4 Rezensionen
Florin
Florin
Top Rezension 42  
Ich möchte Weltenbürger sein, überall zu Hause und überall unterwegs.*
Zunächst einmal danke ich Ergoproxy noch einmal herzlich für die Überlassung dieser Probe. Das war ein Volltreffer.

Wenn man sich auf der Homepage von Humiecki & Graef nach dem Bosque umschaut, bekommt man die Bilder zweier Menschen gezeigt. Beide nicht wunderschön, beide aber in keinem Falle hässlich. Und beide sind, bis auf die reizendsten Stellen (hier prangt weißes Bettleinen) splitterfasernackt, eben wie Gott (hier in Gestalt des Photographen) sie schuf.

Aber wie schöne, frische, blütenreine Bettwäsche riecht Bosque nicht. In dieser lieblichen Mischung versteckt sich ein wenig mehr:
Man hat den ganzen Tag schon am Strand verbracht. Hat sich freilich artig mit Sonnenmilch eingecremt. Irgendwann aber, am späteren Mittag, da wird es auch in der Sonne zu heiß, also zieht man sich mit seiner Liege unter den Sonnenschirm zurück, prüft skeptisch die eigene, noch kaum vorhandene Bräune und sieht ein wenig sehnsüchtig hinaus aufs Meer. Man hört die Wellen branden, man riecht die subtile Salznote in der Brise, die das Meer mit sich trägt. Schließlich setzt man sich auf seiner Liege auf, vergräbt noch ein wenig die Zehen im feinen Sand. Ein paar Seiten des mitgebrachten Buches werden noch gelesen, aber eher halbherzig. Bald reicht es auch, es zieht auf das Zimmer zurück. Ungeduscht, ein wenig sandig, verschwitzt und platt vom süßen Nichtstun wirft man sich auf das Bett, zappt noch ein wenig umher und döst schließlich ein, nur ein halbes Stündchen. Vielleicht ein ganzes.

Schließlich ergibt man sich doch der Notwendigkeit zu duschen, After Sun zu nutzen, sich ans Buffet und schließlich ins Nachtleben zu stürzen.

Ganz plötzlich, am nächsten Morgen, ganz fein und flüchtig nur, so wenig greifbar wie das Kätzchen am Napf mit Rahm, findet man plötzlich den Duft von Bosque. Nur dann, wenn die Sonne es schafft, einen wach zu kitzeln, wenn die Vorfreude auf frisch gepressten Orangensaft, süße Ananas uns saftige Wassermelone zum Frühstück einen viel früher als im Alltag aus dem Bett lockt, dann zeigt er sich. Dann vereinen sich der Geruch der noch frischen, weißen, gestärkten Bettwäsche, die Meeresluft, die Reste der Sonnenmilch und Schweiß, die man am Tag zuvor beim Dösen selbst mitbrachte, die flüchtigen Reste vom Parfum der Nacht zu dieser süßen, weichen, cremigen Melange, die in diesem Duft eingefangen wurde.

Ausgesprochen schön ist das, aber aufregend? Erotisch? Nein. Es sei denn, man entdeckt auf einmal ein noch nicht ganz vertrautes Gesicht im Lakengewühl neben sich. Ach ja...gestern am Abend, an der Strandbar, da hatte einen ja plötzlich der blondgelockte Surferbengel/die Yoga-Trainerin mit den langen, schwarzen Haaren gefragt, was für einen unverschämt schönen Duft man da eigentlich trägt. Oh, das Frühstück muss noch einen Moment warten...

*Erasmus von Rotterdam
23 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Aava

50 Rezensionen
Aava
Aava
Top Rezension 45  
Das, was war und das, was sein wird
Ich liege ausgestreckt auf dem Rücken. Mitten in unserem Wohnzimmer. Die Holzdielen fühlen sich hart unter mir an. Die Sonne blinzelt durch´s Fenster, von fern weht das Geräusch von Maschinen und Menschen herein. Ansonsten ist Ruhe. Um mich und in mir. Ich schnuppere an meinem Handgelenk und schließe die Augen...

Frankreich vor vielen Jahren. Ich war allein am Strand, irgendwo, ich weiß nicht mehr wo. Stundenlang bin ich gelaufen, barfuß durch den Sand. Das Meer neben mir. Angehalten habe ich an einer Stelle, an der ein Steg ins Wasser führte. Sonst nichts. Nur dieser Steg. Ich bin hinauf und ans Ende gelaufen, habe mich hingesetzt, die Füße herunter baumeln lassen. Vor mir weites Meer, hinter mir das Land, über mir Wolken, heiße Sonne. Es riecht nach Ruhe, Frieden, Gedanken, nur mit mir. Stundenlang saß ich auf dem Steg, habe mir Gedichte ausgemalt, Gedanken gesungen, Wellen gezählt. Warm. Wasser. Ich.

Ich mache die Augen kurz auf, weil die Katze an mir schnuppert. Sie wundert sich, was ich auf dem Fußboden tue. Ich streichle sie kurz und schließe die Augen wieder.

Thailand. 2009. Wir waren den Tag über am Strand, schwimmen, sonnen, lesen. Ich liege nackt im Bungalow auf dem Bett, mein Mann duscht gerade. Das Zimmer ist noch warm von Sonnenlicht eines ganzen Tages, leise Musik wallt unter der Türe durch, das Wasser in der Dusche prasselt. Die Luft riecht nach Sonnencreme, nach dem T-shirt, das er den Tag über getragen hat, nach Liebe.

Ich blinzle kurz, weil ein Sonnenstrahl meine Nase kitzelt, schnuppere noch einmal an meinem Handgelenk und versinke wieder.

Ich liege im trockenen Gras der afrikanischen Steppe und verjage Fliegen mit meinem Schwanz. Ich döse in der Sonne, mein Fell ist heiß von der Mittagshitze, meine Jungen spielen, hüpfen und tanzen um mich herum. Es riecht nach herber Trockenheit, Unzähmbarkeit und Wildnis.

Mein linker Zeh ist eingeschlafen. Ich bewege ihn kurz, rücke mich noch einmal gerade und reise weiter.

Ich bin eine Pusteblume und fliege durch die spätheiße Frühlingssonne. Ich schwebe durch die Luft, ganz schwerelos, stundenlang und lande irgendwann auf dem Bauch einer Frau, die in ihrem Garten liegt und sich sonnt. Ich kitzle ihre Haut. Ein Tropfen Schweiß kullert ihren Bauch entlang, trägt ihre warm duftende Sonnencreme mit sich, erfasst mich und nimmt mich mit. Ich zerschmelze in ihrem Bauchnabel.

Ich öffne die Augen, strecke mich und stehe auf. Das Probenröhrchen mit Bosque liegt auf dem Tisch. Ich gebe noch einmal ein wenig davon auf mein Handgelenk und schnuppere ein letztes Mal. Und auch diesmal lösen sich Bilder aus meinem Kopf, wandern durch mich durch und werden zu Erinnerungen. Zu sonnenwarmen Erinnerungen an das, was war und das, was sein wird.
24 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Lilienfeld

48 Rezensionen
Lilienfeld
Lilienfeld
Top Rezension 24  
....weit übern Zenit..
Die Sonne steht hoch, weit übern Zenit.
Der Himmel möchte schlafen , satt war der Tag.
Ich spüre beim Laufen das Heu unter mir,
hör noch Die Vögel, schnell will zu Dir.

An Dich will mich schmiegen, Haut an Haut mit Dir liegen.
Dich sehen dort lieben, im Bett frisch und weich.
So schön war der Tag soooo unendlich breit.
So Sommer , so spät, und doch soviel Zeit…..

Wunderschön, „Bosque „ ist ein ferner, ein weiter, ein großer Duft.
Er trägt , erzählt , fängt auf und hüllt ein, ein wahrer Einflüsterer.
Ganz nah am Träger , wundervoll weich, einfach schön gemacht!
Der laut anmutende Anklang ist in diesem doch sehr sensiblen Duft
rasch, so nach 15 Minuten nicht mehr zu spüren.

Mein Großvater war daheim fürs Reiskochen zuständig,
immer kam ein Flankerl Safran rein. Dieser Geruch hat sich
mir eingeprägt, warme und getreidig.
In Bosque errieche ich ihn wieder,den warmen Safran!
Die volle Süße der gelben Schlüsselblume,
leicht nach Honig duftend ,wunderbar wärmend als Tee, lecker im Salat.
Für mich riecht da nix nach Waldmeister.
Kann mir aber denken, dass diese primelige Note mit dem Safran so rüberkommen kann!
Es duftet fein leicht nach nach Stroh und nach Heu .
Animalisch ja, aber kein bisschen schmuddelig.,
Erotisch, sehr verlockend und stimmig.
Vetiver geht ziemlich unter, ist aber als Ausklang in der
Basis dann über Stunden subtil präsent ich riech das genau, ich steh auf Vetiver.
Er hebt ein wenig so wird der Duft auch nicht zu süß.
Erdig weich ,minziger Touch haltbar über Stunden!!
Silage, leider damit kann Bosque nicht dienen, wer ihn trägt ist dem Gegenüber meist nah,
da bedarf es keiner großen Silage;-)
Sehr stimmig komponiert, fließend und weich.
Wahrlich unisexy und ich will den jetzt haben :D:D:D:D
Danke liebe Medusa00, Du weißt halt, was gut ist!!!!

Vapor von Neil Morris hat für mich eine große Ähnlichkeit!
.
11 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Sisyphos

143 Rezensionen
Sisyphos
Sisyphos
Top Rezension 18  
Die eigenen vier Wände und Zubrówka
Was kommt mir hier so bekannt vor? Vetiver ist nicht trocken, Grapefruit nicht säuerlich. Das Büffelgras, das grün-grasige Element mit der dezenten Süße – an eine Limette, die in einem milden Cocktail verarbeitet wurde, fühlt man sich erinnert – ist derart schmeichelnd, dass ich mich erst einmal hinsetzen muss. Kein Holz in diesem Duft-Hain! Die Moschusnote ist zurückhaltend, Safran lässt sich ableiten, die Blumen spielen im Hintergrund. Ein Duft für einen selbst, auf einer einsamen Insel im Nirgendwo.

Bosque ist pur und rein – und extrem erholsam. Ich sitze in einem frisch gewaschenen weißen Oberhemd in der Nachmittagssonne am Strand im Schatten und esse Zitronen- und Joghurteis. Erstaunlich, wie positiv Bosque ist, ohne dabei naiv zu wirken. Milchig und sehr cremig ist das Eis. Doch was ist das nur, was mir so bekannt vorkommt? Gehaltvolle und würzige Düfte bevorzuge ich häufig, Zitrusdüfte sind nicht mein Fall. Das Zitrische, eher das Grapefruit-Pampelmusige, bei Bosque geht aber für meine Begriffe eine grüne Verbindung ein, die einfach unwiderstehlich ist. Spannende Wendungen erwarten einen bei Bosque im weiteren Verlauf zwar nicht mehr, aber das ist in diesem Fall auch überhaupt nicht nötig; harmonisch und besonnen schreitet das Parfum voran.

Die wirklich guten Parfums (ab 80 Prozent plus bei mir) verfügen häufig über zwei Grundtendenzen, habe ich für mich herausgefunden (obgleich diese Einordnung nicht immer funktioniert). Erstens, der Duft schickt einen auf eine abenteuerliche Assoziationsreise, eine Art Explorer-Duft-Film. (z.B. Fetish von Neil Morris). Oder aber, zweitens, das Parfum steht für ein Zuhause, eine geruchliche Heimat und das Gefühl, eins zu sein – mit sich und der Umgebung (z.B. Blu Mediterraneo Cipresso di Toscana von Acqua di Parma). Bosque gehört ganz eindeutig in die zweite Kategorie.

Jetzt habe ich es! Zum Einzug in eine neue Wohnung habe ich einmal von polnischen Freunden Bison Grass Vodka (Zubrówka, auch Subrowka genannt) geschenkt bekommen. Der mit Süßgras (Duft-Mariengras) aromatisierte Vodka entfaltet auch ein Waldmeister-Aroma. Exakt diese Assoziation löst Bosque ebenfalls in mir aus. Denn exakt dieses Süßgras ist ja in dem Parfum enthalten. Ein grandioses Duft-Thema: Die abstrakte Idee, die hinter Bosque steht, ist, Zufriedenheit olfaktorisch erfahrbar zu machen; konkret ist das herrliche Büffelgras federführend. Das Parfum ist dann auch noch zu keinem Zeitpunkt synthetisch, sondern alles wirkt hochwertig und natürlich.

Ein 100-Prozent-Parfum muss für mich neben einem extraordinären Dufterlebnis auch über eine herausragende Haltbarkeit verfügen, was häufig nur einem Extrait gelingt. Bosque ist ein Eau de Toilette Concentrée, die Projektion ist ganz zu Beginn nicht zu unterschätzen, dann bleibt das Parfum aber auffallend körpernah. Obwohl die Haltbarkeit für mich „nur“ im guten Bereich liegt, ist Bosque insgesamt betrachtet einfach überragend. Wenn Cipresso di Toscana von Acqua di Parma die Welt für einen Augenblick anzuhalten vermag, dann hält Bosque sie dauerhaft an.

Das Beste: Der Duftrausch verursacht keinen Kater wie übermäßiger Vodka-Konsum, sondern mündet in einen ausgeglichenen Strom; es ist ein ruhiger Rausch ohne böses Erwachen, eine leise, ganz leicht süßliche, grün-grasige, milchige Melodie. Das ist die Perfektion der leisen Töne.
7 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 23  
Milch und Honig
Bosque von Humicki & Graef ist ein sehr rätselhafter Duft, ich finde kaum Worte, ihn zu beschreiben. Nähern wir uns also von außen, der Verpackung.

Bosque kommt im typischen eckigen Humicki & Graef Flakon, und die Farbgebung ist ein sehr pastelliges Beige. Das schließt schon mal einen schweren, kräftigen Duft aus. Wären wir in der Designer Duft Abteilung würde ich jetzt ein nichtssagendes CK One oder so was Ähnliches befürchten. Da sind wir aber nicht, Bosque entpuppt sich als leichter Duft mit seltsamen, ganz eigenartigen Qualitäten, die man bei einem ausgefallenen Nischenlabel gerne erwartet.

Weiter, schauen wir uns die Werbung an. Wir erkennen – ein Bettlakenduft, denn die Werbung beinhaltet Menschen, die sich auf Bettlaken räkeln. Aber: Bosque ist kaum vergleichbar mit einem chemischen Frisch-Gewaschen Duft. Eher geht es hier um körperliche Gerüche, den Geruch einer sanft duftenden Haut nach erholsamem Schlaf.

Ergiebiger sind die Aussagen von Humicki und Graef nicht. Dass es bei Bosque darum gehen soll, sich eins mit dem Augenblick zu fühlen, gilt für viele gute Parfums. Der Name gibt auch keinen Anhaltspunkt.

Bei Bosque macht es wenig Sinn, sich zu den einzelnen Komponenten des Duftes auszulassen, alles ist gut integriert. Bei Humicki und Graef fehlt grundsätzlich der klassische Aufbau einer Duftpyramide. So auch bei Bosque. Lediglich eine minimale Grapefruitnote verabschiedet sich schnell, ansonsten bleibt alles stabil. Die Duftnote von Bosque ist eine gelungene Kombination grasiger und seltener (Primel!) floraler Noten mit Safran auf einer etwas süßen Moschusbasis. Aber diese dürren Worte führen mehr in die Irre, als dass sie etwas erklären.

Ich finde, wie bereits erwähnt, ist Bosque ein „Hautduft“. Es gibt ganz wenige Menschen, deren Haut nach Milch und Honig riecht, ein sehr spezieller und ungemein erotisierender Duft. Das tut Bosque auch nicht direkt, und doch geht es hier in diese Richtung. So möchte ich auch manchmal riechen, und ich wüsste schon, zu welchen Gelegenheiten ich Bosque tragen würde. Vergesst Iso-E-Super!

Von Humiecki und Graef kenne (und besitze) ich bereits Eau Radieuse und Skarb, zwei in ihrer jeweiligen Duftrichtung sehr ausgeprägte, exzentrische Parfums. Mit Bosque präsentieren sich Humicki und Graef viel erwachsener, vorbei die Spielereien mit ausgeprägten, exzentrischen Noten, hier gilt die Reduzierung auf das Wesentliche und das Eigentliche.

Natürlich kommt dieses Parfum auf meine Wunschliste.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
ErgoproxyErgoproxy vor 12 Tagen
6
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Liebe ich nach wie vor. Ein sehr eigenwilliger Grünling. Würzig, waltmeisterähnlich, floral und artifiziell.
52 Antworten
SetaSeta vor 6 Monaten
4.5
Duft
Grün-frisch??? Ich rieche nur synthetische Melone mit Lack, dazu fiese Indolik/Animalik. Dieses Experiment ging für mich schief...
39 Antworten
GaukeleyaGaukeleya vor 9 Jahren
7.5
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Warmer Wodka, über warme Sonnenhaut gegossen - seltsam synthetisch und natürlich zugleich. Unvergleichlich und schön. Vorsichtig dosieren!
2 Antworten
YataganYatagan vor 4 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Irgendwoher stammt hier eine fast strenge Olivennote: bitter, herb, grün, dann wird es pudriger und würziger: geht neue Wege.
12 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ein sanfter Hauch Lavendel
Eine Prise Waldmeister
Gebettet auf Vanille
Plastikgiraffen recken die Hälse nach dem
Duft.
Leider mit etwas..
15 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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