Touaregh 2003

Touaregh von Il Profvmo
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7.8 / 10 129 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Il Profvmo für Herren, erschienen im Jahr 2003. Der Duft ist würzig-holzig. Es wurde zuletzt von Valmont Group vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Frisch
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Citrullus
Herznote Herznote
MuskatMuskat LokumLokum PaprikaPaprika
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz VetiverVetiver PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8129 Bewertungen
Haltbarkeit
7.5100 Bewertungen
Sillage
6.284 Bewertungen
Flakon
6.381 Bewertungen
Eingetragen von Andi136, letzte Aktualisierung am 16.09.2023.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Twinflame

4 Rezensionen
Twinflame
Twinflame
Top Rezension 17  
Noch ganz sauber?
„Der riecht ja wie Seife!“ - so oder so ähnlich lauteten die ersten unverblümten Rückmeldungen aus meinem persönlichen Umfeld. Ok, ich gebe zu, dass ich damals einigermaßen erstaunt, wenn nicht sogar ziemlich enttäuscht war: Einer meiner ersten Nischendüfte, dem ich mich vorsichtig annäherte – und dann dieses Fiasko!

Aus heutiger Sicht kann die Reaktion durchaus nachvollziehen. Touaregh ist vermutlich so dicht gewebt wie die Gewänder der Wüstennomaden, die bei der Namensgebung Pate standen. Anders als meine geschätzten Mit-Kommentatoren, unternehme ich deshalb gar nicht erst den Versuch, diesen „Stoff“ zu zerschneiden.

Touaregh wirkt auf mich als ein großes Ganzes und in allererster Linie fein-stofflich. Ich würde ihn am treffendsten als lichtvoll, sanft und rein (im Sinne von "pure") beschreiben. Unberührt wie eine Oase in der Wüste, die noch ihrer Entdeckung harrt. Nicht von dieser Welt. Noch nicht.

Manche mögen diese immanente Ursprünglichkeit und „Reinheit“ unbewusst mit dem Alltagsritual des sich Ein-Seifens oder Waschens in Verbindung bringen. Eine Assoziation, die durch den klärenden Lavendel der Kopfnote noch verstärkt wird. Insofern schließt sich hier der Kreis. Man fühlt sich gut, wenn man es getan hat.

Für mich ähnelt Touaregh einem Gewand elfenbeinfarbigen Lichts - luftig, ätherisch und einhüllend zugleich. Seine Fähigkeit, am Körper ständig changierend in Form zu fließen und im selben Augenblick Grenzen zu markieren, macht ihn unverwechselbar einzigartig. Er ist weit mehr als die Summe der hochwertigen Ingredienzen, die ihn in seine Existenz hauchten und ihm jetzt die Eigenschaft verleihen, unsere Stimmung zu erheben. Muskat sei Dank.

Ich sehe Touaregh vornehmlich an Menschen, die ihren Platz im Leben bereits gefunden haben, oder gerade dabei sind, ihn einzunehmen.

Zurzeit mein absoluter Wohlfühlduft No.1!
Definitiv mit Suchtpotenzial.
7 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 19  
Provokante Würze
Auf geht’s, ich versuche mich mal an meinem ersten Kommentar:

Um Touaregh bin ich eine Weile herumgeschlichen. So einige Male habe ich es in der Parfümerie ausprobiert. Denn gefällig ist dieser Duft nicht und schon gar nicht unmittelbar nach dem Aufsprühen. Den musste ich mir erst erarbeiten.

Ich nehme sofort viel Muskatnuss wahr. Gleich zu Beginn in einer Intensität (vielleicht auch wegen der Minze?), die schon als provozierend bezeichnet werden kann. Danach, zwar zügig, aber zunächst dezent, kommt Lorbeer durch. Rose und Frucht - warme und süße Frucht, vor allem Dattel - gesellen sich dazu. Sie möchten die Würze von Muskat und Lorbeer allerdings nicht einfangen oder gar bändigen, sondern sie runden ihre Spitze nur gerade so eben ab.

Über den weiteren Verlauf bleibt bei mir das Gewürz dann auch sehr lange im Vordergrund. Aber die anderen Noten gewinnen zunehmend an Gewicht, vor allem das Holz. Es besteht gleichwohl zumindest in den ersten Stunden kein Zweifel, wer in der Mixtur das Sagen hat. In seiner Zusammenstellung mit der Muskatnuss im Mittelpunkt scheint mir Touaregh vielleicht vergleichbar mit einem Strauß, wie er rund um eine Amaryllis gebunden wird.

Im Ausklang - der bei mir so nach etwa vier bis fünf Stunden einsetzt - werden die Gewürze dann etwas altersmilde und lassen auch mal die Kollegen mit in die erste Reihe.

Bemerkenswert finde ich die Deutlichkeit, mit der dieser Duft in Erinnerung bleibt. Bereits nach dem ersten Testen war mir auch mehrere Tage (und Duschen!) später noch gelegentlich unvermittelt wieder diese warm-würzige, provokant-muskatige Note präsent, die so gar nicht eingängig-harmlos sein will. Und da musste ich dann irgendwann einfach zulangen.

Mit seiner Ausdruckskraft und Originalität ist Touaregh auch kein Duft für jeden Tag und Anlass. Eher nichts für Banktresen oder Anwaltskanzlei etwa. Aber anderswo zum Beispiel jetzt genau richtig: Etwas durchwachsene Tage, die sich nicht entscheiden können, ob sie spätsommerlich oder frühherbstlich sind. Da hilft Touaregh zumindest innerlich der Sonne ein wenig auf die Sprünge. Und das fast einen ganzen Arbeitstag lang. Andere mögen vielleicht schon Assoziationen zur Weihnachtsbäckerei entwickeln. Damit warte ich persönlich allerdings gern noch ein wenig.

Fazit: Ein toller, markant-origineller Duft, der selbstbewusst die Auseinandersetzung sucht.
9 Antworten
2.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 16  
Extravagant-männlich
Genau umgekehrt wie bei Xerjoff/Casamorati...Flakons bieder und hässlich..Inhalt super! So langsam bin ich durch die Profumos durch. Mein Eindruck: Immer sehr aussergewöhnlicher Inhalt...nix von der Stange..nie belanglos oder altbekannt..aber auch nicht immer leicht zu tragen.

Das ist bei Touaregh nicht arg viel anders. Ein ganz aussergewöhnlicher Duft. Kenne keinen Duft der so ähnlich riecht..Touaregh kommt so ganz anders daher. Grün, frisch, (ge-)würzig..auch ein wenig süss und doch männlich..aber auf eine ganz eigene Art. Eine exotische Note sticht heraus, die ich nicht zuordnen kann. Im ersten Moment hätte ich auf Feige getippt. Besitzt eine gewisse Aufdringlichkeit, prägt den Duft sehr. Das Ganze hat schon einen orientalischen Touch, zumindest für europäische Nasen recht ungewohnt. Touaregh ist nichts für jeden Tag, besitzt aber einem immensen Reiz und Anziehungskraft. Im Dauereinsatz könnte er durchaus zu nerven beginnen. Aber wenn man sporadisch zu ihm greift bekommt man immer etwas ganz besonderes. Der Duft hat auch klassische Elemente wie z.B. eine warmwürzige, holzige Basis, die alles andere als beliebig daher kommt, im wesentlichen ist er aber modern, teilweise fremdartig und gewöhnungsbedürftig. Touaregh sollte man ordentlich Zet zum Testen geben, im Laden wird sich einem der Duft in einem Kurztest nicht erschliessen.

Fazit: Total aussergewöhnlicher Duft für alle Männer, die extravagant männlich riechen wollen, unverwechselbar riechen wollen. Haltbarkeit ist mit 8 Stunden sehr gut, die Sillage ist auch mehr als ordentlich und wird erst nach 3-4 Stunden hautnaher. Touaregh macht sich in jeder Sammlung hevorragend!
8 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 14  
Wer möchte meinen Schaum haben?
Hey Leute, ich komme heute zu einem Duft, der nach einem Berbervolk in Afrika benannt worden ist, nämlich Touaregh von Il Profvmo. Die Tuareg sind ein Nomadenvolk, über die ich jetzt so einige interessante Dinge schreiben könnte, aber ich beschränke mich jetzt nur mal auf eine Sache, die wohl für viele von uns vermutlich am Interessantesten sein könnte: Ihre Teekultur, dessen Teezeremonien den meisten Völkern in Afrika ähneln bzw. dieselben sind und diese Zeremonien auch als die Maghrebinische Teekultur bezeichnet wird.

Dabei geht es darum, dass man Tee, hauptsächlich Grüner Tee, mit Minze zubereitet. Die regionalen Unterschiede beziehen sich dabei höchstens auf die Servier-Art, Kochzeit und das Aussehen des Teegeschirrs. Wichtig für alle sind im Grunde zwei Dinge: Erstens müssen die Gläser immer einen hohen Schaum bekommen, wenn man die Gläser zum ersten Mal befüllt. Und zweitens ist es sozusagen Pflicht, dass jeder Gast allein aus Höflichkeit wenigstens ein Glas Tee trinkt. Wobei natürlich optimalerweise immer drei Gläser getrunken werden, da der erste Glas symbolisch bitter wie das Leben sein soll, das zweite Glas stark wie die Liebe ist und das dritte schließlich süß wie der Tod. Wobei allerdings das dritte Glas meist am bittersten schmeckt, da die Teeblätter bis dahin ja länger ziehen mussten.

Nun ja, auf jeden Fall sind solche Zeremonien immer sehr interessant, auch wenn bei einigen Details sich Leuten wie uns eventuell der Magen umdrehen könnte: Straßenverkäufer, die Tee anbieten, waschen nämlich nicht die Teegläser aus, nachdem ein Kunde sein Tee ausgetrunken hat. Damit soll der Schaum, der ja nicht mitgetrunken wird, im Glas für den nächsten Kunden bleiben… uuuuh…. ey, neeeeeeeeeein!!! :DDD
So trinken also mehrere Kunden aus demselben Glas und teilen sich den Schaum, bis der Schaum irgendwann (so nach einigen Kunden… aahhhh...) doch noch erneuert werden muss…

Naja, wie dem auch sei. Ich hole schnell mal einen Kaffee (he he) und komme dann mal zum Duft!

Der Duft:
Der Duft beginnt zwar nicht mit Tee, dafür aber frisch mit Zitrusnoten, die an die typischen orientalischen Colognes erinnern, aber hier nicht so flüchtig sind. Dazu gibt es eine leichte, minzige Note sowie ein wenig Muskat. Zudem rieche ich auch eine starke Lavendelnote heraus, die dem Duft eine Barbarshop-artige Reife verleiht.
Nur kurz nach dem Aufsprühen rieche ich zudem eine wunderbare Süße, die zwar hauptsächlich nach Amber duftet, aber auch ein wenig an orientalische Süßigkeiten erinnert. Zusammen mit den würzigen Noten und dem Lavendel riecht der Duft sehr angenehm, der trotz intensiver Ausstrahlung gar nicht mal so schwer wirkt.
Obwohl hier kein Tee vorhanden ist, kann der Duft einem zudem hin und wieder durch den Mix aller Duftkomponenten mit ein wenig Fantasie doch wie Grüner Tee vorkommen, wenn aber auch nur ganz leicht. Ein wenig später ist der Duft weiterhin süßlich und herb-würzig. Mir kommt es zudem so vor, als ob ich etwas Zimt riechen würde, womit mich der Duft ab und zu auch an diese tollen BigRed Kaugummis erinnert.
Auch in der späteren Basis ändert sich nicht mehr allzu viel, da der Duft weiterhin schön nach würzigen und süßen Noten duftet. Alles in allem ein sehr schöner Duft!

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist okay, hätte für einen würzigen Duft zwar leicht stärker sein können, aber wie gesagt, es ist noch okay. Man wird aus der Nähe einigermaßen gut riechbar sein. Die Haltbarkeit ist hier schon etwas besser, bei mir hielt der Duft so sechs bis acht Stunden gut auf der Haut aus.

Der Flakon:
Der Flakon ist an sich recht simpel, da es einfach nur ein rechteckiger Behälter ist. Das Etikett dagegen ist schon aufwändiger und wirkt wie der Rahmen eines antiken Spiegels oder Gemäldes. Auch der vergoldete Deckel hat eine schöne Form und erinnert an eine Säule. Alles in allem ist der Flakon dadurch ganz nett.

Fazit:
Sooo! Jaa, der Duft hat mir gut gefallen und das, obwohl ich auf Grund des Namens Touaregh auch Tee-Noten in dem Duft erwartet hatte und daher leicht enttäuscht war, dass ich keinen richtigen Tee riechen konnte. Obwohl mir zu Beginn der Duft schon ein ganz klein wenig wie Grüner Tee vorkam, ist hier allerdings nicht wirklich Tee drin. Stattdessen bekommt man einen schönen, süßlich würzigen Duft mit Amber, Lavendel, Zimtartigen Noten sowie Gewürzen, die gut im Herbst und Winter tragbar sind, wobei ich eher nur den Herbst empfehlen würde, da der Duft zumindest draußen im Winter etwas zu schwach erscheinen könnte. Anderseits sind unsere Winter hierzulande ja eher mild, von daher also doch beide Jahreszeiten :D

Für mich ist dieser Duft gut für den Tag und für kleine gesellschaftliche Anlässe geeignet (z.B. Essen bei Freunden, ein kleiner Drink irgendwo etc… denkt aber daran, dass man sich erst einmal wegen des Corona-Virus NICHT treffen soll! Wenn sich jeder daran hält, überstehen wir die Krise besser und SCHNELLER, ansonsten wird die Krise noch eine ganze Weile bestehen bleiben,… ihr seht schon, es liegt alles in EUREN Händen, ob ihr die Sache ernst nimmt oder nicht… puh,… das musste mal wieder gesagt werden wegen einigen Idioten da draußen, die noch immer in Gruppen rumlungern, argh… ).
Zum Ausgehen könnte er natürlich auch gehen, da er immerhin eine schöne, olfaktorische Ausstrahlung hat.

Naja… jetzt wisst ihr etwas mehr über den Duft und auch ein wenig über die Maghrebinische Teekultur :D
Von soviel Gelaber über Tee könnte man meinen, dass man schnell Lust auf Tee bekommt, allerdings war ich noch in der Türkei, während ich diese Zeilen hier getippt hatte und da tranken wir ständig Tee! Ich glaube, ich trank sogar doppelt so viel wie zu Hause hier in Deutschland, und wenn dann auch noch Besuch kam, dann wurde irgendwie auch den ganzen Tag über Tee getrunken, was aber auch bedeutet hatte, dass der Besuch den gaaaanzen Tag bis spääääät in die Nacht blieb… *seufz* Das ist auf Dauer echt anstrengend, das kann ich euch sagen, aber ich möchte euch nicht weiter langweilen und komme daher mal zum Schluss :D

Also dann, ich wünsche euch allen einen schönen Abend, dann bis zum nächsten Mal :)
5 Antworten
10
Duft
Amadea70

99 Rezensionen
Amadea70
Amadea70
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Erinnerungen an Desert Rose
Colonia San Pedro ist ein kleiner Fischerort auf Mallorca. Hier sind die Häuser noch wie vor vielen Generationen, sie dürfen nicht höher als 3 Stockwerke gebaut werden, um den Charakter des schönen Fischerdorfs nicht zu zerstören. Noch immer kommt einmal die Woche der Wagen mit den Gasflaschen, damit gekocht und geduscht werden kann. Unter die leere Flasche haben wir die Peseten gelegt und am Abend stand dort wieder eine volle Flasche.

Wenn ich morgens ins Restaurant kam, schaltete ich erst die Kaffeemaschine an, setzte mich an die Bar und legte eine CD ein. Ich blickte direkt aufs Meer, trank meine Cafe con leche hörte Desert Rose von Sting, gesungen mit Cheb Mami. Oh, wie habe ich dieses Lied geliebt, noch heute denke ich dabei an Michael, der sie mir aus Deutschland mitgebracht hat.

So aussergewöhnlich das Lied - so auch dieser Duft. Ich rieche Rosenöl, Vetiver, Patchouli. Auch Muskat und Zimt kommt gut durch. Etwas fruchtiges nehme ich wahr, vielleicht die Wüstenmelone und natürlich Lavendel. Ich glaub, durch Lokhoum bekommt es etwas cremiges.
Anfangs fand ich ihn ein bissi sperrig. Aber dann kommt der Duft und ich bin hin und weg - fasziniert von der mir angenommenen Andersheit. Nein - da passt einfach alles zusammen.

Die TuaregFrauen suchen sich ihre Männer aus. Sie schlafen auch mit mehreren Männern, bevor sie sich für einen entscheiden. Sie lassen sich scheiden und das ist dort ganz normal.
Also müssen Männer gut riechen, denn sonst werden sie von der Bettkante geschubst und direkt in die Wüste geschickt.
11 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
MeggiMeggi vor 6 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Meine Tochter (13) steht darauf.

Ob ich eines nicht mehr fernen Tages dem Verehrer meines Vertrauens eine kleine Hilfe anbieten sollte?
19 Antworten
DelightfulDelightful vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Würzrosen
Im Turkish Delight
Mit scharfer Paprika zermalen
Streu alles kühl über Erdvetiver
So wachsen dann herbholzige Zedernrosen wieder
21 Antworten
DasguteLebenDasguteLeben vor 6 Jahren
8.5
Duft
Klassische Rasierseife und hochwertiger (!) Bay Rum. Daher maskulin-trocken-floral-würzig. Eher kolonial als oriental. Aber genial.
2 Antworten
KovexKovex vor 5 Jahren
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Anfangs noch markant und männlich entwickelt sich Touaregh zunehmend zum Rosenkavalier, der sich in vornehmer Zurückhaltung übt.Gut gemacht.
4 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 6 Jahren
8
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Ein toller Rosenduft mit leichter Kante, einem feinen Hauch Frucht und delikater Würze. Mittlere Projektion, gute Haltbarkeit. Sehr gut!
4 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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