Joy 1935 Parfum

Joy (Parfum) von Jean Patou
Flakondesign Louis Süe, Lutz Herrmann
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7.5 / 10 222 Bewertungen
Joy (Parfum) ist ein beliebtes Parfum von Jean Patou für Damen und erschien im Jahr 1935. Der Duft ist blumig-animalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Designer Parfums vermarktet.
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Duftrichtung

Blumig
Animalisch
Pudrig
Grün
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RoseRose grüne Notengrüne Noten TuberoseTuberose Ylang-YlangYlang-Ylang AldehydeAldehyde PfirsichPfirsich
Herznote Herznote
JasminJasmin RoseRose IriswurzelIriswurzel MaiglöckchenMaiglöckchen OrchideeOrchidee
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus ZibetZibet SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.5222 Bewertungen
Haltbarkeit
8.6153 Bewertungen
Sillage
7.9149 Bewertungen
Flakon
8.4151 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.417 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 29.02.2024.
Wissenswertes
1930 von Henri Alméras erschaffen, wurde der Duft ab 1931 privat an die Kundschaft verteilt. 1935 dann offizielle Markteinführung.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 59  
Ein Duft – zwei Bilder
Ich komme über kurz oder lang nicht umhin, meinen Lebenspartner an meinem Hobby teilhaben zu lassen. Immer mal wieder halte ich ihm den einen oder anderen Duft unter die Nase. Oft aus Neugier, welche Eindrücke bei ihm entstehen und ob sie eher positiv oder negativ sind. Oft aber auch, weil er selbst bei bestimmten Duftbeschreibungen meinerseits die Ohren spitzt. Gestern sprachen wir über animalische Düfte. Da ich gerade erst Joy von Patou, für mich ein absoluter Klassiker mit fast schon etwas derber Animalik, unter der Nase hatte, wollte auch er gerne mal am Kätzchen schnuppern.

Die Unterschiede, wie wir diesen Duft wahrnehmen, können nicht größer sein. Für mich ist Joy zwar zum Start etwas seifig und lässt, vermutlich durch die Aldehyde, einen Chypre-Eindruck bei mir aufkommen, doch es dauert keine Viertelstunde, da rieche ich fast nur noch Zibet. Die Katze setzt sich in die Mitte und drängt sämtliche Blüten, die wir hier in großer Zahl haben, erstmal in den Hintergrund. Wie ein Katzen-Faustschlag sozusagen. Auch wenn der Duft ursprünglich einmal für Damen geschaffen wurde: Ich sehe den an einem rassigen Kerl mit vorzugsweise dunklerem Teint. An mir oder generell an einer Frau finde ich den fehl am Platze. Das duftet für mich nach einem Typen, dem ein klein wenig Dreck steht. Vielleicht jemand, der in seiner Freizeit gern mal an Motorrädern rumschraubt? OK, ich schweife ab…

Und mein Göttergatte? Der grinst erstmal nur, als ich ihn Joy schnuppern lassen. Wo ist da das Tier? Für mich duftet der sehr sauber und wunderschön. Aha, sauber und wunderschön. Mein Mann erschnuppert die Blüten und dann ist die Erinnerung wie ein Schlag da. Seine Großmutter väterlicherseits muss diesen Duft getragen haben, platzt es aus ihm heraus. Da sie eine feine Dame aus dem fernen Berlin war, die ausschließlich klassische Musik hörte, assoziiert er mit dem Duft Sauberkeit und kann sich Dreck mal überhaupt nicht vorstellen. Er erzählt mir, dass der Fahrstuhl immer so geduftet hatte, wenn sie seine Omi damals abgeholt hatten und ist begeistert. Selbstverständlich schenke ich ihm die Probe. Tragen will er den nicht, sagt er. Auch wenn ich ihm bestätige, dass der einem Mann definitiv steht. Nein, nur zum ab und an dran schnuppern und an Omi denken, antwortet er mir und strahlt.

So unterschiedlich nehmen wir Düfte wahr. Unglaublich. Für meinen Liebsten freue ich mich natürlich, dass er mit dem Duft von Joy seine geliebte Omi gedanklich wieder zurückholen kann, wann immer ihm danach ist. Und ich glaube, so langsam stecke ich ihn immer mehr mit meiner Leidenschaft an.

Herzlichen Dank an Can777 für die Probe.

43 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 37  
Löwin auf Lilienfüßen
Vor Jahren las ich die Geschichte einer Chinesin namens Shan Fei, niedergeschrieben von der amerikanischen Journalistin Agnes Smedley. Shan Fei war die Tochter eines reichen Grundbesitzers im vorrevolutionären China - einer Zeit, als für Frauen nichts als Stille und Schönheit galt. Und Schönheit bedeutete damals, dass Mädchen die Füße gebunden wurden - so die euphemistische Umschreibung für das gewaltsame Bandagieren der Zehen unter die Fußsohle, meistens im Kleinkindalter, doch oft genug erst später, wenn Knochen gebrochen werden mussten. Auf diesen vorgeblich so anmutigen 'Lilienfüßen' konnten die Frauen dann nur noch wenige Schritte innerhalb des Hauses gehen - was dem damaligen Patriarchat durchaus willkommen war. Und Shan Fei erzählt von ihrer Mutter, unter deren traditioneller Fassade aus Sittsamkeit und Gehorsam ein aufrührerischer Geist gelebt haben muss. Entgegen den damaligen Gepflogenheiten und unter Zuhilfenahme der einzigen Möglichkeiten, die sie als Frau in jenen Tagen hatte - Bitten, Tränen, Lügen - ermöglichte sie ihrer einzigen Tochter Bildung und zögerte das Binden der Füße hinaus, so lange es ihr möglich war. Sie riskierte unendlich viel damit - auch für die Tochter - galt ein Mädchen mit ungebundenen Füßen doch als entstellt und somit unverheiratbar. Kaum war der Vater tot, wurden die Bandagen abgenommen und Shan Fei auf eine Schule in eine entfernte Stadt geschickt - und mit viel Glück (und ihrer Mutter) entkam sie auch der Zwangsheirat mit einem Gutsherrn, dem sie versprochen worden war.

Ich erzähle diese Geschichte, weil sie von starken und unbeugsamen Frauen handelt - und einem bitter erkämpften späten Glück, das wie goldene Abendsonne auf ihre Gesichter scheint. Und weil Jean Patous Joy - einer der 'Großen Alten' unter den Damenparfums - ein Duft für solche starken und unbeugsamen Frauen ist, ein Parfum voll Zorn und Zärtlichkeit. Er hat die ganze hinreißende und unverwechselbare Süße des namengebenden Duftöls namens Joy, gewonnenen aus den Blüten der Magnolie Champaca, die in Südostasien (und auch im Süden Chinas) wächst. Ich weiß nicht, warum Champaca hier nicht unter den Duftingredienzen aufgeführt wird, denn dies ist ganz unzweifelhaft ein Champaca-Duft - möglicherweise wurde hier nach einer Reformulierung auch versucht, dem Aroma des sehr kostbaren Joys unter Zuhilfenahme anderer Floralakkorde nahe zu kommen. Es ist gelungen, sollte dem so sein. Champaca - und Joy - duften wie helles Gold, fast rauschhaft süß - Jasmin nicht unähnlich. Und er hat - gleich zu Beginn, auch wenn der Zibet erst in der Basisnote genannt wird, und gleich ziemlich unverhohlen - eine viehische Komponente, die an eine Raubkatze erinnert, eine Löwin in der Savannensonne, wie sie das weiche Fell ihrer Jungen leckt. Wie das Leuchten unserer Erinnerungen an Liebe und Geborgenheit, die die Seele nie vergisst - und ein ganz warmer Duft voll Anmut, Stolz und Dankbarkeit. Und wie Shan Fei, als sie Agnes Medley von ihrer Mutter erzählte.

Fazit: 'Joy' heißt natürlich auch einfach nur 'Freude'. Das zu wissen, genügt hier eigentlich auch.
2 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 31  
Legenden
Noch zu meiner Anfangszeit in der Parfümerie, galt Joy als teuerster Duft, wobei ich keine Ahnung habe, ob das damals noch wahr gewesen ist. Gut kann ich mich aber noch erinnern, dass wir das Patou-Regal immer besonders behutsam und sorgfältig sauber gehalten haben.

Dank Antoine, kann ich heute noch einmal in diese Zeit eintauchen, fühle mich aber gleichzeitig in noch frühere Epochen versetzt, als Joy entstanden ist. Dies ist in den vorherigen Kommentaren bereits aufs Vortrefflichste beschrieben. Es muss eine sehr angespannte Zeit gewesen sein und ich nehme an, dass der ein oder andere damals durchaus ahnte, dass nicht nur die Wirtschaft, sondern bald auch die ganze Welt zum Teufel gehen sollte. Es war wohl ein Tanz auf dem Vulkan, dem sich die Menschen, die es sich noch leisten konnten, damals hingaben.

Jean Patou, Coco Chanel und Elsa Schiaparelli waren damals die direkten Konkurrenten, die sich um die Kunden bemühten, die sich Luxus leisten konnten oder es eben einfach taten. Und wenn ich Joy mit No.5 vergleiche, so kann ich nicht umhin, auch an die verschiedenen Modestile zu denken, die die beiden Häuser vertraten. Ja Jean Patou hat als erster Sport- vor allem Tenniskleidung entworfen, aber in seiner sonstigen Mode fließende Stoffe und weibliche Formen sprechen lassen. Während Coco Chanel die Frauen vom Korsett befreite, in Hosen steckte und was wir heute als Marlene-Hose benennen, weil es eben der Stil von Marlene Dietrich war, das hat Coco Chanel schon lange Zeit vorher entworfen und auch selbst getragen. Und so geht es mir auch im Vergleich mit den beiden Parfums. Ist No.5 zwar blumig-elegant, aber eben nicht romantisch, sondern sogar ein bisschen zickig, was ja auch seinen besonderen und unverwechselbaren Charakter ausmacht, so fließt Joy wie ein Strom aus flüssigem Gold, in dem weiß und grün die blumigen Noten die Trägerin umspielen. Joy verschmilzt mehr als manches andere Parfum auf der Haut und umgibt einen mit einem kostbaren Fluidum, aus dem keine einzige der Noten wie aus einer Rezeptanweisung herausgelesen werden kann. Ich kann mir Joy nur als Abendduft vorstellen. Nicht, weil es so opulent und auffallend, sondern weil es so unendlich elegant ist. Und als Abendgarderobe sehe ich dabei ein ganz schlichtes langes unifarbenes Abendkleid mit langen Ärmeln und aus kostbarem, fließenden Stoff. Als Schmuck höchstens ein Solitär und eben - Joy.

Ich bin mir gar nicht sicher, ob No.5 heute noch so viel gekauft wird, weil es besser ist, oder einfach weil eine andere Werbestrategie dahinter steckt. Legende ist auch No.5, es ist inzwischen so etwas wie europäisches Kulturgut. Joy dagegen ist ein Märchen geblieben, kostbar und auch heute noch wirklicher Luxus und wer es besitzen möchte, der muss sich auch erst bemühen, es zu finden.
3 Antworten
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Dreckseife
keine besonders romantische Überschrift, aber ich fand es zusammengefasst sehr passend. Ich habe schon seit einiger Zeit eine Probe Joy und irgendwie fristete sie ein Schattendasein. Ich wusste nur das es ein klassischer Damenduft ist, nicht das es mal der teuerste Duft der Welt war und all die sonstigen Geschichten hierzu. Heute hatte ich irgendwie Lust auf die Richtung, schnüffelte vorsichtig am Zerstäuber und war etwas skeptisch. Doch irgendwas muss mich motiviert haben ihn vorsichtig dosiert aufzusprühen und es hat sich wirklich gelohnt.

Es ist für mich nicht ganz einfach Joy nun genau in Duftnoten zu beschreiben. Er ist sauber, blumig und fast indolisch, etwas animalisch. Trotz der animalischen Noten wird der Duft aber nicht zum Stinker, sondern wirkt immer gepflegt. Und obwohl er auch bei der von mir verwendeten, geringen Menge eine stattliche Sillage zeigt, wird er nicht zu schwer, sondern bleibt für einen solchen Klassiker erstaunlich transparent und hell.

Während meines Tests habe ich einen Spaziergang gemacht und hatte verschiedene Gerüche in der Nase von denen ich mir nicht sicher war, ob sie aus der Umgebung, oder von Joy kamen. Vor allem Cannabis und später Grillanzünder. Den Cannabisgeruch kann ich zumindest keiner anderen Quelle zuordnen und mit dem Grillanzünder bin ich mir sicher. Das klingt nun nach weniger schönen Gerüchen und Assoziationen, doch Joy riecht fantastisch.

Joy hat eben auch schmutzige Akzente, die an Parrafin oder ähnliches erinnern können. Er hat blumige und auch grüne Akzente, die an so manches Kraut erinnern können. Er ist aber auch so dicht, das es schwer ist einzelne Gerüche zu identifizieren und so komplex, das es nicht verwundert wenn verschiedene Assoziationen aufkommen. Riecht man näher an der Haut wird auch klar, woher der Eindruck stammt. Joy ist vielfältig, wirkt aber trotzdem in sich geschlossen und relativ linear.

Das Spiel zwischen Schmutz und Sauberkeit ist hier in Perfektion gelungen. Es gibt viele Düfte, die mit einem Kontrast von animalischen und weichen oder sauberen Noten spielen. Doch hier wirkt es weniger wie ein Kampf der Gegensätze, nicht wie ein Kontrast, sondern wie eine in sich geschlossene Harmonie.

Ich fand Joy heute auch an mir gar nicht so unpassend und glaube immer mehr, dass gerade sehr klassische Damendüfte heutzutage durch ihre verhältnismäßig herbe Anmutung sehr unisextauglich sind. Und wenn man erst mal den Zugang gefunden hat und sie nicht einfach nur "alt" findet, so wie es mir auch lange ergangen ist, dann können sich einem wahre Schätze offenbaren - wie man sie vermutlich auch kaum bei den klassischen Männerdüften finden wird, die meist einfach viel reduzierter sind.

Zum Glück ist Joy nicht mehr der teuerste Duft der Welt. Er riecht aber immer noch wunderbar!
8 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 38  
Joy du schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium
Ich schieße dreimal in die Luft für dieses meisterhafte Meilenstein-Parfum... Wenn ich ein Cowboy wäre.

Ich stünde stramm für diesen 5-Sterne-Klassiker... Wenn ich ein Soldat wäre.

Diese goldene Perle der 30er flöge ich rund um die Welt... Wenn ich ihr Pilot wäre.

Ich würde ihm das Parfum-Verdienstkreuz anstecken... Wäre ich der Parfum-Minister.

Ich würde sie freudig als meine großartige Oma sehen... Wenn ich Givenchys Insense wäre.

Ich würde es als perfekte olfaktorische Reinkarnation sehen ... Wäre ich eine paradiesische Blumenwiese.

Ich würde Joy als perfekten Duft für eine 20er Jahre Party sehen... Wäre ich an einer amerikanischen Highschool.

Ich würde es vor mir selbst verstecken... Wäre ich meine Freundin und in Besitz dieses Jahrhundert-Parfums.

Ich würde ihm einen besonderen Platz schenken... In meinem Herzen, in meiner Vitrine oder auch wenn ich es im eigenen Parfum-Laden verkaufen würde.

Ich würde ihn als Inspiration und äußerst erhaben ansehen... Wäre ich Parfumeur.

Ich würde ihn als unreformuliertes Vorbild sehen... Wäre ich Mitglied der IFRA.

Ich würde ihn als gleichwertigen Gegner und mittlerweile Freund betrachten... Wenn ich No. 5 wäre.

Ich würde mich verneigen, egal in welchem Alter... Wenn Joy meine Königin wäre.

Ich würde mir von Aufmachung, Mut, Flakon und Legende eine Scheibe abschneiden... Wenn ich der Rest der Industrie wäre.

Ich würde vor Charme erröten... Wäre ich ein neuerschienenes Damenparfum.

Ich wäre sau stolz... Wenn ich Henri Almeras hieße.

Ich würde das Geld bezahlen... Selbst wenn Joy noch immer das teuerste Parfum der Welt wäre.

Ich würde hier anfangen... Wenn ich die Perfektion auf Erden suchen würde.

Ich würde ebenfalls hier anfangen... Suchte ich Damenklassiker für den modernen Herrn.

Ich würde hier stehen bleiben... Wenn ich ein sanftes Zibetkätzchen wäre.

Ich würde ihn niemals einstellen... Wenn ich Jean Patou wäre!
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
PollitaPollita vor 4 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Starker Stoff! Je länger er sich entwickelt, desto mehr Tier kommt durch. Ein Hass- oder Liebe-Duft. Vergisst Du nicht. Für mich maskulin.
10 Antworten
BirdeeBirdee vor 3 Jahren
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Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
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Duft
Olfaktorisches Art Déco, Motiv: Blumenkonzert in Dur.
8 Antworten
JenkinsJenkins vor 4 Jahren
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9.5
Duft
Und am Ende war's doch die Katze! Auch wenn Chypre kurz grüßt und Jasmin zweimal klingelt. Durchaus für Herren! Bär Aloysius' Duft. Sicher!
2 Antworten
GoldGold vor 8 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
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Haltbarkeit
9
Duft
Blumig -opulentes Meisterwerk der Parfumkunst. Unverkennbar, unübertroffen üppig, facettenreich, einprägsam, stilbildend.
0 Antworten
CaligariCaligari vor 3 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Heiliges. Das hätte ich nicht erwartet. Sieht so unschuldig aus. Sehr dicker und animalischer Moschus Duft mit unregelmäßig auftretenden ...
4 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Joy (Parfum)

Confusion in Damen-Parfum
Confusion:Hm. Puh...ganz schön mächtig, das. Ich kenne Joy nicht, weder vor noch nach der Reformulierung....

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