11.09.2016 - 06:10 Uhr
Sniffler
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Sniffler
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3
hier geht schon mehr auf der Baustelle.
Nachdem ich den Joop! Homme Red King getestet habe, von dem ich leider eher enttäuscht wurde, musste ich auch den Black King testen.
Was den Black King von seinem roten Bruder sofort unterscheidet ist, dass er von Anfang an einen eigenständigeren Weg geht. Durch den schwarzen Pfeffer entwickelt er von Beginn an einen eigenen Charakter. Mit dem Original hat er nur noch zur Hälfte Gemeinsamkeiten. Die Orangenblüte geriet nach und nach in den Hintergrund. Der Lederakkord ist von Anfang an vorhanden und verbindet sich äußerst gut mit dem schwarzer Pfeffer. Nach einer gewissen Zeit ist auch der Vetiver wahrnehmbar und gibt dem schwarzen König erst richtig Würze. Nach gut 3 Stunden wird der Vetiver weicher und der Lederakkord kommt immer mehr zum Vorschein, womit sich der Duft nach und nach verabschiedet. Ich weiß zwar nicht warum das so ist, aber irgendwie erinnert mich Joop! Homme Black King distanziert an Hugo Boss Hugo + einem Schuss Zucker.
Für mich persönlich ist die Black King Edition besser als die Red King Edition, da hier vor allem mehr Qualität und Eigenständigkeit vorhanden ist. Er ist deutlich würziger und dunkler als der Rote und vor allem das Original. Was ich sehr schätze ist die Balance zwischen süß und würzig, herb. Bei dem könnten sich sogar vereinzelne Joop! Homme Hasser mit ihm anfreunden.
Das einzige, was ich zu kritisieren habe, ist die schwache Sillage. Nach 3 Stunden ist er nur noch von nahem wahrnehmbar. Das gleiche Problem hat auch der rote König, nur beim schwarzen König ist die Basisnote um Welten besser! Würziger und weniger muffig.
Was den Black King von seinem roten Bruder sofort unterscheidet ist, dass er von Anfang an einen eigenständigeren Weg geht. Durch den schwarzen Pfeffer entwickelt er von Beginn an einen eigenen Charakter. Mit dem Original hat er nur noch zur Hälfte Gemeinsamkeiten. Die Orangenblüte geriet nach und nach in den Hintergrund. Der Lederakkord ist von Anfang an vorhanden und verbindet sich äußerst gut mit dem schwarzer Pfeffer. Nach einer gewissen Zeit ist auch der Vetiver wahrnehmbar und gibt dem schwarzen König erst richtig Würze. Nach gut 3 Stunden wird der Vetiver weicher und der Lederakkord kommt immer mehr zum Vorschein, womit sich der Duft nach und nach verabschiedet. Ich weiß zwar nicht warum das so ist, aber irgendwie erinnert mich Joop! Homme Black King distanziert an Hugo Boss Hugo + einem Schuss Zucker.
Für mich persönlich ist die Black King Edition besser als die Red King Edition, da hier vor allem mehr Qualität und Eigenständigkeit vorhanden ist. Er ist deutlich würziger und dunkler als der Rote und vor allem das Original. Was ich sehr schätze ist die Balance zwischen süß und würzig, herb. Bei dem könnten sich sogar vereinzelne Joop! Homme Hasser mit ihm anfreunden.
Das einzige, was ich zu kritisieren habe, ist die schwache Sillage. Nach 3 Stunden ist er nur noch von nahem wahrnehmbar. Das gleiche Problem hat auch der rote König, nur beim schwarzen König ist die Basisnote um Welten besser! Würziger und weniger muffig.
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