A Fleur de Peau 1999

A Fleur de Peau von Keiko Mecheri
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7.2 / 10 89 Bewertungen
Ein Parfum von Keiko Mecheri für Damen, erschienen im Jahr 1999. Der Duft ist ledrig-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „überempfindlich, äußerst reizbar”.
Aussprache
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Duftrichtung

Ledrig
Blumig
Pudrig
Würzig
Süß

Duftnoten

LedernotenLedernoten AmberAmber chinesische Mandarinechinesische Mandarine IrisIris Ylang-YlangYlang-Ylang
Bewertungen
Duft
7.289 Bewertungen
Haltbarkeit
8.271 Bewertungen
Sillage
7.766 Bewertungen
Flakon
7.571 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 20.12.2023.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Haltbarkeit
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Duft
Sweetsmell75

210 Rezensionen
Sweetsmell75
Sweetsmell75
Top Rezension 20  
Böse-Mädchen-Duft ;)
Die Sweetsmell ist grad auf der Suche nach einem Lederduft ... nicht zu ledrig soll es sein aber ein bisschen Leder schadet ja nicht ;)
Angefixt durch das Statement von UweUndBernd musste ich A Fleur de Peau ungedingt testen... danke an die liebe Parfuma die mir das möglich gemacht hat :)
Der 1. Sprüh und ich kann sie direkt vor mir sehen ... eine freche Göre mit Lederjacke, Jeans und Bikerboots ... die Haare zu Zöpfen geflochten ... unschuldig und neckisch zugleich ... kaugummikauend sitzt sie da und provoziert auf ihre Art....
Zum Duft:
A Fleur de Peau startet mit einer saftigen Mandarine ... frisch-fruchtig. Aber das hält keine Minute und schon gesellt sich pudrige, dunkle Iris und blumige Opulenz in Form von Ylang-Ylang dazu.
Immer mal wieder spitzelt ein bisschen Mandarine durch aber die Hauptrolle spielt diese tiefe, pudrige Blumigkeit.
Amber und Leder tragen A Fleur de Peau in die Basis, geben dem Duft einen dunklen Touch und Tiefe ... das Blumige lässt etwas nach und geht über in eine leichte Bubblegum-Note. Ledrig-würzig-pudrig-dunkel ist die Basis.
Ich empfinde A Fleur de Peau als sehr weiblichen Duft ... Frech und sexy!
Der Duft für den großen Auftritt ... um ein bisschen zu provozieren ... ein Böse-Mädchen-Duft vom feinsten;)
Die Haltbarkeit liegt bei guten 8 Stunden ... die Trägerin wird von einer verführerischen Duftaura umgeben.
A Fleur de Peau ist nicht wirklich für den Hochsommer geeignet ... aber es ist ein Duft für die Nacht.
Bestens geeignet zum feiern, zum Männer verrückt machen usw ;)
Der Flakon hat die typische Form der Keiko Mecheri-Düfte... relativ schlicht gehalten.
Fazit :
Schon ein bisschen der Böse-Mädchen-Duft ;) blumige Opulenz geht über in einen pudrigen Lederduft mit Bubblegum Note... sexy? ja ;)
Ob ich diesen Duft in meiner Sammlung brauche? ... ich weiss es noch nicht. Aber einen Test ist er schon wert :)
14 Antworten
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
First

225 Rezensionen
First
First
Top Rezension 19  
You say yes, I say no, you say stop and I say go go go... (The Beatles)
Hello, Goodbye von den Beatles ist von 1967 und A Fleur de Peau könnte gefühlt ebenfalls aus dieser Zeit stammen, aus den Anfängen der Hippiezeit, auch wenn er in Wirklichkeit von 1999 ist.
Um es kurz zusammenzufassen: A Fleur de Peau vereinigt für mich alle gängigen ätherischen Duftöle und ein paar Räucherstäbchen aus den Indienläden der späten 70er und 80er Jahre plus Iriswurzel und macht daraus etwas Neues. Nur ein nennenswertes Öl fehlt: Patchouli. Obwohl, am Ende kommt vielleicht sogar auch ein ganz klein wenig davon, aber an Patchouli bin ich vermutlich durch viele meiner sonstigen Düfte ganz gut adaptiert, insofern kann ich mich da auch irren.

Aber fange ich doch am Anfang an: A Fleur de Peau kam in einem Tauschpäckchen zu mir. Meine Vorgängerin hatte den Duft gebraucht im Souk erworben und das heißt, da gab es schon jemanden davor, der ihn auch weitergegeben hatte. Seine Vorbesitzerin, Kate130, hatte mich bereits vor dem Duft gewarnt, dachte, er würde mir vermutlich nicht gefallen und bot mir freundlicherweise schon vor dem Verschicken an, mir ersatzweise einen anderen Duft auszusuchen. Aber ich schlug die Warnung in den Wind, ich wollte den Duft ausprobieren. In der ersten halben Stunde nach dem Aufsprühen dachte ich allerdings: Das ist wohl wirklich ein Hello-Goodbye-Duft! Den stelle ich wieder ins Tauschspiel!
Warum dachte ich das?

Beim ersten Test fällt A Fleur de Peau in Begleitung einer Rotte Stinktiere mit der Indoliktür ins Haus. Hilfe! Wie soll der herrlich üppige Schwall von Ylang-Ylang dem bloß die Stirn bieten? Ich weiß es nicht. Halte ich das aus? Die Frage stelle ich zurück. Erstmal erkunden. Was ist denn das für eine seltsam intensive indolische Note, die mich einerseits nicht an typischen Jasmin oder Zitrusblüten erinnert, aber auch nicht an Geißblatt oder die anderen gängigen Weißblüher? Es ist, als sei der gesamte Charakter der Blüten verklungen und nur das Indolische nach, auf einer Bassebene, ohne das Helle. Doch das ist noch nicht alles. Da ist noch mehr Animalik. Sie verbindet sich mit dem dunkel eingedickten Weißblühersaft und bildet einen gehörigen Gestank!

Was mich jedoch innehalten lässt und davon abhält A Fleur de Peau gleich wieder abzuwaschen, ist unvergleichlich schönes Ylang-Ylang. Ylang-Ylang wird leider oft mit Tuberose verwechselt. Ich schreibe das einerseits der Tatsache zu, dass beide einen ähnlich intensiv blumig-warmen Charakter haben und auch oft in Düften kombiniert werden, andererseits aber auch der Art und Qualität der verwendeten Duftstoffe. Letztlich duften sie für mich jedoch deutlich unterschiedlich. Ich mag sie beide, aber Ylang-Ylang finde ich noch um ein Vielfaches wundervoller als Tuberose. Hier empfinde ich das Ylang-Ylang extrem echt und natürlich mit all seiner innewohnenden Freundlichkeit, hellen Brillianz und Üppigkeit, die ich nur aus den früheren natürlichen ätherischen Ölen kenne.
Dieses Ylang-Ylang möchte ich genießen und hoffe, dass der Stinkfaktor im Verlauf weniger wird. Ich merke schon, dass er in der Projektion nur abgeschwächt erscheint, da hat das Ylang-Ylang seine Chance hervorzutreten. Nun kann ich nach und nach auch andere Akkorde entdecken: Amber. Schon lange suche ich einen Duft mit dem Amber, den ich aus den kleinen ätherischen Ölfläschchen der Indienläden der 80er kenne. Hier kann ich ihn herausriechen. Und glücklicherweise wird Amber eher mehr, während die indolischen Stinktiere sich nun etwas mäßigen.
Die gemäßigten Stinker tragen jetzt zu einem interessanten Eindruck von Harzen bei. Ist da ein Hauch süßlicher Myrrhe? Ein wenig Honigwabe? Es wird würziger und nun folgt eine betörende und gleichzeitig beruhigende Melange aus all diesen Duftnoten, die ich aus der 80er Alternativszene kenne: Myrrhe, Amber, Ylang-Ylang, Honig, ein winziger Hauch Iris, ein noch winzigerer Hauch Weihrauch, vielleicht der sanfte Eindruck eines Lesezeichens aus Sandelholz.

Viele folgende Stunden kann ich in diesem Erinnerungen schwelgen. Währenddessen wird A Fleur de Peau immer wärmer von süßlich-holzigem Amber getragen und die Blüten ziehen sich zurück.
Es ist für mich sehr beeindruckend, wie natürlich dieser Duft für mich erscheint - einschließlich der Animalik - auch wenn mich am Ende der Gedanke streift, das Holzige könne auch ein sehr feinsinnig eingesetztes opoponaxgestütztes Quäntchen Cashmeran sein. Am Ende kommt auch noch etwas Vanille.
A Fleur de Peau entschädigt mich für die grenzwertige Anfangsphase im Verlauf um ein Vielfaches.

Überraschung! Beim zweiten und dritten Test scheint mir der Auftakt weitaus harmloser zu sein. Bin ich schon adaptiert? Ich bin ja versucht zu sagen, man könne an so etwas Drastisches, zumindest ich könne an so etwas Drastisches, nicht so schnell adaptieren. Interessanterweise gibt mein Mann an Tag zwei und drei auch keinen entsetzten Kommentar mehr ab. Ich habe einen Verdacht: Das Steigröhrchen hat sich entleert und verharzte Rückstände, die sich darin und am Sprühkopf innen abgesetzt hatten, sind beim ersten Test mit herausgesprüht worden, während beim zweiten und dritten Test das Parfum unverfälscht herauskommt.
Natürlich rieche ich den Stinker-Unterton immer noch, aber er ist nun etwas dezenter und ich erkenne in ihm nun auch harzige Iriswurzel, die ich in dieser Ausprägung für mich immer Autoreifen-Iris nenne. In der Projektion und Verdünnung wird sie zu einem herrlichen Iriston, der ein wenig ledrig erscheint. Ich rieche jetzt auch eindeutig und intensiv dunklen Jasmin, verbunden mit meiner Autoreifen-Iris. Da diese Noten nun zwar immer noch drastisch indolisch-harzig-ölig, aber weniger düster verdichtet sind, scheinen wirklich Rückstände im Steigröhrchen/Sprühkopf ein Teil meiner extremen Erfahrung beim ersten Testen gewesen zu sein. Im späteren Verlauf ist nichts verändert. Ich beginne zunehmend Gefallen an A Fleur de Peau zu finden!

Abgesehen von den ersten vielleicht 20 Minuten, ist A Fleur de Peau ein weicher, warmer, sehr natürlich anmutender Duft mit Ylang-Ylang, Jasmin, Iris, leicht holzigem Amber, Honigwabe mit Anklängen von Opoponax, Myrrhe und Sandel, Tabak und Leder, der im Verlauf nach und nach weniger blumig und dafür immer mehr von süßlichem Amber und vanilligem Wachs geprägt wird.

Es ist inzwischen sehr selten geworden, dass ich einen Duft wirklich tief inhalieren mag, ohne dass für mich dabei der Eindruck entsteht, es sei vielleicht schädlich. Diesen hier jedoch, kann ich in vollen Atemzügen uneingeschränkt genießen!

Ich danke Kate130 für das schöne Tauschpaket und ich bin heilfroh, mich trotz ihrer Warnung auf diesen abenteuerlichen Zeitreise-Mecheri eingelassen zu haben.
Ich werde A Fleur de Peau mit Freuden behalten.

You say goodbye and I say hello,
hello, hello....
17 Antworten
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Haltbarkeit
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Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 13  
Nichts für graue Mäuse!
Dieses Parfum soll also besonders hautnah – à fleur de peau – sein. Vorweg: Ich bin beeindruckt. Nach dem Aufsprühen erinnert es mich sofort an das wunderbare kräftig-dunkle Gardenienparfum Volo AZ686 von Profvmum Roma. Keine Gardenie, sondern ein bisschen Mandarine, aber ansonsten gibt es hier den gleichen Geruch, der mich an schwarze Schuhcreme erinnert. Was ist das bloß?

Am ehesten wird man A Fleur de Peau noch als Lederduft einordnen können. Ich rieche hier Schuhleder, das eingefettet wurde. Von der Iris gibt es etwas Pudrigkeit. Ansonsten lauert im Hintergrund noch so ein Räucherstäbchengeruch bzw. der eigentümliche Geruch esoterischer Buchläden. Auch etwas Vanilliges muss da sein. - Die Angaben der Pyramide sind indes mit Sicherheit sehr unvollständig. Ich finde diesen Duft nur minimal schlanker und trockener als Volo AZ686.

Es ist ein sehr kräftiger, durchdringender, medizinischer Geruch. Ich mag das. Ein echter Kracher, der brutal und rücksichtslos daher kommt und keinerlei Zurückhaltung kennt. Man könnte fast behaupten, für diesen Duft wäre ein Waffenschein erforderlich. Ich glaube nicht, dass sehr viele Leute so etwas schätzen. Wäre dieser Duft bekannter, würde er sicher polarisieren. Er ist definitiv etwas für den ganz großen Auftritt und nichts für graue Mäuse.

Die Einstufung als Damenparfum kann ich so nicht nachvollziehen. Ich würde sagen, eindeutig unisex.
1 Antwort
7.5
Flakon
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Sillage
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Duft
Flora

3 Rezensionen
Flora
Flora
Sehr hilfreiche Rezension 14  
The Red Carpet
Du willst den großen Auftritt heute Nacht. Du willst auffallen.
Es ist nicht die feine Gesellschaft, in die du jetzt eintauchst, sondern die Kunst- und Kultur-Szene, die Exzentrisches begrüßt und für alles offen ist. Dein olfaktorischer Begleiter ist ein Experiment und hüllt dich in eine zähe Textur aus Leder – kräftig und erhaben. Der Auftakt schnürt dich wie ein anschmiegsames Korsett in eine Haltung, die du dir gewünscht hast. Er hat mächtig Gewicht und Präsenz. Nur die fruchtigen Noten geben ihm ein wenig Freundlichkeit. Du genießt den Augenblick auf dem roten Teppich in vollen Zügen. Du hast dir den richtigen Begleiter ausgesucht.

Beim Empfang werden Kontakte geknüpft, der zweite Blick und das erste Wort zählen. Ylang zeigt sich von seiner besten Seite. Ein dickflüssiger Blumenbalsam lässt die Unnahbarkeit zerfließen – fein und einschmeichelnd. Jedoch nicht banal, sondern mit einem irritierenden, synthetischen Moment. Es soll nicht leicht sein zu verstehen, es soll spannend bleiben. Interessierte Gespräche, lautes Lachen. Die Stimmung ist aufgeheizt und fängt an zu vibrieren. Das künstliche, blumige Leder zeigt eine Ausdauer bis an die Grenzen einer erträglichen Intensität. Die Diva präsentiert ihr volles Repertoire.

Die Prämiere des Films dauert lange und bringt die Gemüter zum Thema des Anlasses und zur Ruhe zurück. Die Iris begleitet dich sanft in die Basis, du konzentrierst dich auf die Bilder im Dunkeln. Die pudrige, leichte Stimmung trägt dich anschließend zum Schloss, wo die Künstler gefeiert werden. Die nun entspannten und gelösten Unterhaltungen werden intimer. Man rückt näher an das Ohr des Zuhörers. Der Schleier aus Ambra, Mandel und Vanille zeichnet alles weich und noch weicher. Entrückt und zufrieden kann die Nacht die Zügel los lassen, das Korsett wird aufgeknüpft. Du lässt dich fallen in die Süße und den zarten Rauch deines Begleiters. Die Rolle wurde bestens gespielt.

Die weiteren Begegnungen und Eskapaden der Nacht scheinen Inala vorbehalten, der ich ganz herzlich für dieses Dufterlebnis danke.

Am nächsten Morgen riechst du noch den restlichen Hauch von Glamour auf deiner Haut.
9 Antworten
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Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
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Duft
Mightynaf

57 Rezensionen
Mightynaf
Mightynaf
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Kracher-Lederblümchen vom Feinsten..
Ja Apicius da geb ich dir recht: ein Wummser!
Aber positiv und wirklich nix für graue Mäuse:=)
Auf anderen websites fand ich noch als Parfumnoten: Ambergris und nachtblühenden Jasmin! Und muss sagen Ja, das könnte es sein was den Duft so blumig ledrig macht! Ylang alleine ist es sicher nicht..Eine sanft-pudrige Iris verleiht dem Leder eine unwiderstehliche Anschmiegsamkeit...und ja absolut Unisex! Für Lederfans ein Must-Test!:) Für meine Nase wirkt der Duft unglaublich erotisch..
medizinisch empfinde ich ihn irgendwie weniger..zum Glück:)
Sehr warmes sexy Parfum! Inala...das wär doch mal Stichwort für einen Kommi aus deiner Schatzkiste:=)
Nach einiger Zeit (3 Stunden) wird er bei mir sogar zum Skincent:weich-ledrig-blumig-pudrig
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Weitere Rezensionen

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Opulenter Blumenkracher mit ledrig-würzigem Beiwerk und sündhaft-verruchtem Unterton. Anziehend körperlich und herrlich unverspielt.
21 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 5 Jahren
6
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Haltbarkeit
8
Duft
Ambersüß, ein Hauch Leder, hintergründig spritzig und deutlich Ylang-Ylang ergeben dezent angeschmuddelten Duft. Ich finde der hat was.
5 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 3 Jahren
7
Flakon
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Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Überraschung: vom leuchtenden Ylang-Ylang hin zu einem tiefen warmen Duftwesen aus dunklen Ledernuancen mit sattem Mandarin-Amber-Strahlen!
1 Antwort
ParfümleinParfümlein vor 4 Jahren
4
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Verführerischer, cooler Duft. Leder und Amber wirken sehr erwachsen. Mandarine hat sich klein gemacht, Iris pudert alles schön ab. Fein!
0 Antworten
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 8 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Schon ein bisschen der Böse-Mädchen-Duft ;) blumige Opulenz geht über in einen pudrigen Lederduft mit Bubblegum Note... sexy? ja ;)
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