Aurum von Kemi / Al Kimiya
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8.0 / 10 110 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Kemi / Al Kimiya für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist süß-orientalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Gold”.
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Duftrichtung

Süß
Orientalisch
Fruchtig
Blumig
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RoseRose BergamotteBergamotte ZitroneZitrone OrangeOrange
Herznote Herznote
ErdbeereErdbeere PatchouliPatchouli SchokoladeSchokolade HeliotropHeliotrop
Basisnote Basisnote
OudOud LabdanumLabdanum VanilleVanille
Bewertungen
Duft
8.0110 Bewertungen
Haltbarkeit
8.489 Bewertungen
Sillage
7.890 Bewertungen
Flakon
8.688 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.822 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 06.12.2023.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
DarkWinterCS

276 Rezensionen
DarkWinterCS
DarkWinterCS
3  
Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Erdbeere versinkt im Sumpf
Kemi Aurum, ein Duft der mir schon länger zulächelt und einer der zu den wohl bekannteren der Marke zählt. Nun kam ich auch endlich in den Genuss einen der Marke zu testen und dann auch gleich einer, der mir von den Noten am besten gefällt. Dazu die Möglichkeit noch aus dem alten Flakon vor der Assimilierung durch Xerjoff einen Tropfen unter die Nase zu bekommen. Gewiss also eine glückliche Fügung.

Mich sprach vor allem die angegebene Mischung aus Schokolade, Erdbeere und Oud an. Besonders gespannt war ich bei der Erdbeerkomponente mit dunklen Einflüssen, die auch den Oud Stars - Indochine für mich verführerisch klingen ließen. Ein Quäntchen lieber schien mir doch der Aurum – die Schokolade ließ mich in der Kombination nicht mehr los.

In der Vergangenheit hatte ich bereits das Vergnügen mit einem Erdbeerduft und zwar dem Ishq , der sehr synthetisch in meiner Nase ankam, und sich eher auf die Süße der Frucht konzentrierte statt auf die fein-erdige Fruchtigkeit, die ich erst erwartetet. Dadurch kamen unweigerlich Parallelen zum Baccarat Rouge 540 Extrait de Parfum hervor, die mich dann enttäuscht zurückließen. Baccarat Rouge 540 Extrait de Parfum war bei mir nämlich vor allem eines, synthetisch süß mit Anklängen von Haarspray. Kein Duft der es meiner komplizierten Wahrnehmung recht machen konnte.

Nun aber zum wundervoll startenden Aurum, der mich sehr verführerisch empfing. Es offenbarte sich eine romantische Dreiecksbeziehung voller Harmonie und Erotik. Im ersten Zug durch das Riechorgan kam zarte Süße und Fruchtigkeit der Erdbeere - leicht synthetische Züge zeigten sich leider - gedippt in feinstes Rosenwasser. Hauchfein, keine Schwülstigkeit, zarte Rosenblätter vor mir liegend. Jemand wirft Die Blätten der Blüten in die Luft, während ein feiner Windhauch die Aromen zu mir wedelt. Sehr dezent ausgeprägt und wunderbar in die Fruchtigkeit verwoben. Nebenbei schleicht sich Patchouli an, warm, keine Muffigkeit und gewissen Zügen von Bitterschokolade. Es sind keine Kakaobohnen oder sogar Pulver wahrnehmbar, sondern die Duftstoffe frisch geraspelter dunkler Schokolade – kaum Süße. Ein Wechselspiel, Erdbeeren tauchen in Rosenwasser, dann wieder in die Schoko-Noten. Im Hintergrund offenbart sich eine matte Holznote mit dunklen Anzeichen. Oud zeigt sich in einer edlen und weniger aufdringlichen Form. Kein Rauch, aber eine sehr stumpf wirkende Note, die man direkt dem Duftstoff zuordnet.

Fruchtig, erdig, süßlich – ein komplexer und tiefer Start in einen Duft, der im Herz und Basis leider nicht die Erwartungen erfüllen kann, die er mit der Kopfnote aufbaut.
Nach gut einer Stunde schweift er langsam ab, die Noten von Rosenwasser werden glattgebügelt, die Schokolade verschwindet im Nirvana und die dunkle Note vom Oud verglüht am Horizont der Süße. Denn eben jene wird stetig intensiviert. Die angenehme Mischung aus Süße und Fruchtigkeit verliert ihre Balance, denn alles wirkt auf einmal deutlich synthetischer. Alles wabert jetzt in Richtung undefinierter Süße, die ich bereits aus dem Ishq kenne. Die Holzigkeit bietet keinerlei Tiefe mehr, eher den Unterbau der künstlichen Frucht.

Es wirkt teilweise richtig nach fruchtigem Haarspray und auf Grund der unterschwelligen Holzigkeit noch mehr nach Baccarat Rouge 540 Extrait de Parfum . Vermutlich ist die Note der Erdbeere so schwer in seiner natürlichen Form einzufangen, dass hier ähnliche Gebilde gebaut werden um die Note auch über gewisse Zeit strahlen zu lassen. Schade, denn ab diesem Zeitpunkt wird der Duft nicht nur monoton, sondern auch recht uninteressant für mich.

Es ist schade, denn der Start war sehr vielversprechend und auch die Haltbarkeit ist recht gut. Mit der anfänglich auch angenehmen Sillage hätte hier ein wirklich toller und einzigartiger Duft entstehen können. Ich hätte dem Duft nicht mal übelgenommen, wenn er monothematisch die Kopfnote bis zum Ende durchgezogen hätte, denn er schnuppert in der Kopfnote sehr unique und angenehm, aber nach einer Stunde fällt der einfach ab und die Tiefe und Einzigartigkeit ist dahin.
0 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Parfümlein

123 Rezensionen
Parfümlein
Parfümlein
Top Rezension 29  
Byzantinisches Paradies
Zu den ganz wenigen, auserwählten Düften, auf die ich niemals freiwillig verzichten würde, gehört „Aurum“. Es wurde hier schon von Frau Holle geschrieben: „Aurum“ gewährt einen Einblick ins Paradies. Ich weiß nicht, ob Frau Holle ahnte, wie recht sie mit ihrer enthusiastischen Aussage hatte – aber da wir hier schon im Bereich der Märchengestalten sind, soll eine beinahe märchenhafte, eine jedenfalls legendenhafte Episode aus der Geschichte die Beweisführung übernehmen:

Als der um 680 geborene Kaiser Leo III etwa 45 Jahre alt war, erlebte er im Jahr 726 oder ein wenig später ohne jede Vorwarnung eine Naturkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes: Der Santorin brach aus, ließ das Meer auf furchtbare Weise erbeben und hüllte die Ägäis für mehrere Tage in Dunkelheit. Dieses traumatische Ereignis hinterließ offene Fragen in dem byzantinischen Kaiser: „Warum ist es plötzlich so dunkel?“, „Womit haben wir Gott erzürnt?“, und vermutlich schloss er in mittelalterlicher Manier nach dem Prinzip der ‚spiegelnden Strafe’, von Dante als „Contrappasso“ in seinem „Inferno“ in vielen feinen Schattierungen illustriert, darauf, dass „Nichtsehenkönnen“ notwendigerweise die Folge von „Zuvielgesehenhaben“ sein müsse. Aber was hatte er zuviel gesehen?
Seine Antwort war so einfach wie erschreckend: Gott.
Seine Konsequenz war erschreckend einfach: Er ließ die große Christus-Ikone an einem Tor seines Palastes in Konstantinopel entfernen, um Gott zu besänftigen und sich fürderhin allein mit der Vorstellung des Pantokrators zu begnügen.
Seine Idee, eine nicht orthodoxe Religionsausübung könne für die losgelassene Naturgewalt verantwortlich sein, löste eine Phase von Krieg und Verfolgung aus, die als „byzantinischer Bilderstreit“ ins Gedächtnis der Nachwelt eingehen sollte. Es bedurfte mehrerer Konzile und über hundert Jahre der Verfolgung der jeweils schwächeren Seite, um die kämpferischen Auseinandersetzungen zwischen Ikonodulen (den Liebhabern der Bilder Gottes) und Ikonoklasten (denen, die jede Abbildung des Höchsten als Sünde verneinten) ein für allemal zu beenden.
Was sich genau in diesen Jahren zwischen 726 und 843 (dem Jahr des Dekrets der Wiederherstellung der Bilder, das Theodora, die regierende Witwe Kaiser Theophilos’, herausgab), ereignete, fällt wie so vieles, was sich in den dunklen Jahrhunderten ereignete, ins Reich der Vorstellungen und Legenden, so, wie auch der Auslöser des Streites vor allem Legende ist. Was übrig blieb von diesem Streit, ist jedoch jedem bekannt, der schon einmal eine byzantinische oder nach byzantinischer Art gemalte Ikone gesehen hat: der strahlende Goldhintergrund, der keine noch so kleine irdische Darstellung des die Ikone (das „Bild“ des Göttlichen) umgebenden Ambientes erlaubt. Dieser strahlende Goldhintergrund, der durch das Aufschlagen von Blattgold, durch die entstehenden Unebenheiten das Licht an hunderten kleinen Stellen bricht und dadurch geradezu schimmert – ein Prinzip, das man sich in den stets plastisch ausgestalteten, sich vom Bildhintergrund ablösenden Nimben zunutze gemacht hat – dieser Goldhintergrund symbolisiert das Jenseits, das für Menschen unerfahrbare und unvorstellbare Paradies, das sich erst dann dem irdischen Wanderer öffnet, wenn er die Pforte ins Jenseits für immer durchschreitet. Das schimmernde Gold symbolisiert zugleich auch das göttliche Licht, das ewige Strahlen, das das Majestätische des Pantokrators verkörpert und verherrlicht und das die Dunkelheit der Welt erhellte.

Gold – die Farbe des Göttlichen, die Farbe des Paradieses. Goldenes Paradies. Aurum. Diese vollkommene Ausgewogenheit der einzelnen Noten: So muss das Paradies riechen.

„Aurum“ beginnt bei mir, anders als bei den meisten anderen, mit der Rose. Das mag daran liegen, dass mein Exemplar schon etwa zwei Jahre alt ist und sich der „Sturm“, der in diesem kleinen, fantastischen, schwer in der Hand liegenden „Wasserglas“ tatsächlich entfaltet, inzwischen ein wenig gelegt hat. Die Rose hat, wie ihre Leichtigkeit es fordert, den Weg an die Oberfläche geschafft und entfaltet beim feinstnebligen Sprühen aus einem perfekten Sprühkopf, wie ich ihn nur noch von Penhaligon’s kenne, eine tiefe, weit facettierte Ahnung eines in voller Blüte stehenden Rosengartens.
Die feine Pudrigkeit, die die mit intensivem ätherischem Öl getränkten Blütenblätter umschwebt, gleicht den vielen Schichten Blattgolds auf einer Ikone oder auch den vielen Schichten eines Blätterteigs, die auseinandergehalten werden von der unter Hitze verdampfenden Butter – so vielblättrig und vielschichtig sind Puder und Rosenblütennuancen miteinander verwoben. In dieses Geflecht mischt sich vom ersten Moment an ein sanfter, völlig unanimalischer Oudton, der aus der Gartenrose eine dunkle, samtige Orientrose macht, ihr Süße und einen goldenen, byzantinisch anmutenden Schimmer verleiht. Vielleicht heißt der Duft tatsächlich deshalb „Aurum“, weil er immer wieder Bilder des Orients evoziert, byzantinische dekorative Elemente, hochkomplexe Goldstickereien auf purpurnem Samt, fein ziselierte goldene Ohrgehänge mit winzigen Perlen, goldene Throne und goldene Ikonen. Einer Theophanu oder einer Theodora würdig.
Wie die vielen feinen Blattgoldschichten einer Ikone, so entfaltet sich die Oudrose zwischen feinsten, nur sanft wahrnehmbaren Fruchttönen: süßen Orangen, spritzigen Zitronen, vollmundigen Erdbeeren. Keine dieser Früchte übernimmt die Führung, in keiner Phase des Duftes. Es sind nur Fruchtspritzer, die sich sekundenlang zwischen Rose und Oud offenbaren und dadurch den Duft zum Glitzern bringen: Wenn Rose und Oud das Bild, die Mimesis des Göttlichen und zugleich ihre Unerreichbarkeit durch völlige Unbeweglichkeit bedeuten, so verkörpern die Fruchttöne in „Aurum“ den goldenen Hintergrund des Bildes, beweglich, schimmernd, das Paradies beschreibend. Wo wir gerade bei „Paradies“ sind: Schokolade. Schwere dunkle Kakaosüße, jedoch so fein, so zart eingesetzt, dass die Schwere nur erahnbar ist. Sie zeigt sich erst in einer späteren Phase des Duftes, wenn die Rose allmählich blasser wird und einer vollkommen weichen Süße Platz macht. Erst dann schweben feinste Vanilleschwaden durch die Luft, niemals solitär, immer von Oud, von Frucht und von Kakao durchzogen. Und weil die Rose hier schwächer ist, der Duft sich aber nicht in kindlicher Süße verlieren soll – ohnehin ist Aurum niemals, wirklich niemals ZU süß – setzt hier das Labdanum ein, das die blütenreine Rose am Ende durch zarte Honignoten in einer erdverbundenen Harzigkeit ersetzt.

„Aurum“ ist ein Traumduft, ein paradiesischer Duft, dessen Kostbarkeit sich im schweren Flakon und in der nicht minder schweren metallischen Kugel mit den feinen Ziselierungen widerspiegelt. „Aurum“ ist Goldes wert, und wer ihn nicht kennt, sollte ihn dringend versuchen – um einen Blick ins Paradies zu erhaschen.
17 Antworten
8
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Top Rezension 16  
Wechselbad
Auch beim erneuten Test gestern Abend warf mich dieser Parfum wieder in ein Wechselbad der Empfindungen.

Es ist eine seltsame Mischung....anziehend, fasziniererend und zugleich befremdlich, da die Komponenten an mir nicht so recht harmonieren.
Rose und mildes Oud – beides mag ich sehr – nehme ich auch hier als sehr angenehm war. Zugleich eine honigsüße, undefinierbare Mischung an Gourmandnoten, auch an sich schön. Aber die säuerlichen Zitrusnoten passen einfach nicht so recht dazu. Und dann die Erdbeere! In rein fruchtigen Parfums mag ich sie durchaus, aber hier fügt sie sich nicht recht ein und wirkt zudem ein wenig wie bereits vergoren. Eine ähnliche zweispältige Erfahrung habe ich mit der Duftnote Erdbeere in „Sadanne“ gemacht. Auch ein Duft, der mich zwar fasziniert, den ich aber nicht außer Haus tragen würde. Das gilt auch für „Aurum“. Vermutlich wurde hier einfach etwas zuviel hineingemixt, so dass meine Nase überfordert ist.

Und doch bekam ich wieder – wie auch beim ersten Test- die Nase kaum weg von Armbeuge bzw. Handrücken. Der Duft lässt mich einfach nicht los! Mit der Bewertung tue ich mich schwer, habe mehrfach korrigiert. 7,5 ist wohl ein faires subjektives Urteil.
6 Antworten
10
Haltbarkeit
10
Duft
FrauHolle

555 Rezensionen
FrauHolle
FrauHolle
Top Rezension 26  
Sie, mit Ihren.. ach, da steht ja noch gar nix.
Doch, in den Statements steht Erdbeer und Schokolade, und ich wünschte, wir krallen uns daran nicht zu sehr fest.
Klar, wenn mans weiss, dann riecht mans auch. Dann riecht Aurum EXAKT wie die limitierte Ritter Sport Einhorn Schoki Edition schmeckt. (Ich hab eine! HA HA!)
Aber wenn man das nicht weiss, wie die schmeckt, und das wissen ja nunmal die wenigsten, dann geht man ganz unvoreingenommen ran, an die Sache, und ahnt, dass Kemi uns hier bestimmt keinen profanen Süßigkeiten-Duft unterjubeln will; Nö. Kemi / Al Kimiya will Ihre Aufmerksamkeit. Und zwar Ihre ganze Aufmerksamkeit. Tagelang.

Noch nie, und die Betonung liegt auf 'noch', ne: auf 'nie', sind mir derart komplexe Parfum-Kompositionen wie die von Kemi untergekommen. Leute, gebt ihnen Zeit. Da kann und DARF man nicht mal kurz hinriechen und wissen was das alles soll und wo das hinführt. Und seien Sie mal ehrlich, das weiss man im wirklich wahren Leben ja auch nie, und das ist, da sind wir uns wohl einig, auch eigentlich ganz gut so.

Aurum brauchte zwölfundvierzig Anläufe, ich schwöre. Und Aurum kann nerven, glauben Sie mir (genau wie Jabir, aber das ist eine andere Baustelle). Aurum nervt und irritiert genau vier Stunden lang, mit eben diesem össeligen Schoko-Erdbeere-Akkord, bis ich endlich mal Oud rieche. Rosen sind da, wollen aber keine Aufmerksamkeit, das Gesamtwerk fügt sich zu einem Großen und Ganzen, das Himmlische kommt in der Herz-Basis, wie gesagt, nach vier Stunden. Halten Sie durch, Sie schaffen das. Und ich wette, DAS ist deren Konzept zu all diesen Überdüften. Zuerst muss man stark sein, warten, ausdauernd und aufmerksam, und dann riechen Sie ins Paradies. Versprochen.
1 Antwort

Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Frisch hell-wässrige Rose
Mit Zitrus etwas seifig
Erdbeere verstärkt fruchtigen Charakter
Auf leicht dreckigen Schokopatch
Oud gibt Tiefe*
27 Antworten
HallodriHallodri vor 4 Jahren
Die Freundinnen so: "Ist das wieder so ein höllenteures Nischenzeug? Ich: "Ja." Sie: "Was immer es kostet: großartig!"
1 Antwort
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 6 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Mmmhhh... lecker :)
"Oud Satin Mood" trifft auf Erdbeer-Schoko-Shake!
Harzig-vanillig geht´s in die orientalische Basis.
Aurum ist schön :)
10 Antworten
FluxitFluxit vor 8 Jahren
Die saftige Fruchtgranate schlägt ein, dickrote Erdbeer- & Rosenfetzen fliegen, Oud fließt ... und ich gehe hinter der Schokolade in Deckung.
0 Antworten
GschpusiGschpusi vor 4 Jahren
Herrschaft! Du bist schon süß ! Aber kein LVeB Süß, sondern wirklich orientalisch süss ohne zu kleben. Tolle Erdbeere/Rose m.Patch u.Schoki
3 Antworten
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