Original Musk Blend No. 1 2004

Original Musk Blend No. 1 von Kiehl's
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7.3 / 10 220 Bewertungen
Original Musk Blend No. 1 ist ein Parfum von Kiehl's für Damen und Herren und erschien im Jahr 2004. Der Duft ist animalisch-blumig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Animalisch
Blumig
Pudrig
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte OrangenblüteOrangenblüte
Herznote Herznote
LilieLilie RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang NeroliNeroli
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus TonkabohneTonkabohne PatchouliPatchouli
Bewertungen
Duft
7.3220 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4171 Bewertungen
Sillage
6.7160 Bewertungen
Flakon
7.1156 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.967 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 06.04.2024.
Wissenswertes
Der Duft soll nach eigenen Angaben der Marke erstmals in den 1920er Jahren entstanden sein. Es folgten zwei Wiederveröffentlichungen, 1963 und 2004, wobei dieses Eau de Toilette als eine moderne Version des Original Musk Oils beschrieben wird.

Kiehl's Original Musk Blend No. 1 soll 92,8 % Galaxolid enthalten. Galaxolid war ein wichtiger Moschusriechstoff von 1970 bis 1990 und wurde nicht nur für Parfums, sondern auch z.B. Haarsprays oder Waschmittel verwendet, was aufgrund der schlechten biologischen Abbaubarkeit ökologisch problematisch war.

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 50  
So sehr anders. So sehr frei.
Irgendwann in den Siebzigern war es gewesen, in ihrer ersten Hälfte, als das Täubchen noch kein Täubchen war und die Welt noch in Ordnung schien.
Dort zumindest, wo ich lebte, damals, als Dreivierkäsehoch.
Eine kleine Stadt im Sauerland, kaum dem Status "Dorf" entwachsen.
Saubere Straßen, saubere Gärten, weiße Westen, wohin man sah.
Väter, die zur Arbeit fuhren, Mütter, die die Fenster putzten, schulberanzte Kinder auf dem ersten Bildungsweg.
Alles sehr geordnet, idyllisch und adrett.
Hippies kannte man vom Hörensagen, gesehen hatte sie noch keiner, und Studentenrevolten – das war eine andere Welt, eine andere Galaxie.

Keine Ahnung, woher sie kam, wer sie war, was sie ausgerechnet hierher geführt hatte.
Eines Tages war sie da, saß in der Küche meiner Mutter, lachte, schwatzte, rauchte.
Sie rauchte!
Das war eine Sensation – keine Frau außer ihr hätte je gewagt, eine Zigarette in die Hand zu nehmen, geschweige denn, sie anzuzünden.
Nicht hier, nicht in jener Zeit.
Doch das kümmerte sie nicht.
Es schien wenig zu geben, das sie störte – das Gerede der Leute tat es nicht.

Sie war anders als alle Frauen, die ich kannte.
Sie trug Tuniken und weiche Wolle, wildlederne Hosen und schweres Silber.
Sie haßte Röcke und liebte Rotwein.
Ihr Schoß war breit und weich und warm, ein Platz für mich dort immer frei.
Ihre Lippen waren rot, ihre Haare lang und schwarz und wild.
Sie roch nach Rauch und nach dem Kaffee meiner Mutter, nach warmer Haut und einer Spur von Schweiß, sauberem Schweiß.
Und nach etwas, für das ich keine Worte fand, damals nicht.

Sonnenwarme, salzigfeuchte Haut, nicht frisch gewaschen, aber sauber.
Ein Rest von Seife irgendwo.
Ein bißchen herb, ein bißchen dunkel – dirty fast ohne jede Spur von Dreck.
Weich und spröde, schmiegsam und kratzig, hocherotisch, sehr autark.
Weiblich, doch kein Weibchen.
Wissend, wirkend, wollend – das Ich auf Augenhöhe mit dem Du.
Instinktiv, intuitiv – ein Raubtier, ungezähmt, doch sanft, mütterlich fast.
Behütend, schützend – geborgen.
Und frei, so sehr frei.

Sie verschwand, wie sie gekommen war.
Eines Tages war sie einfach weg.
Niemand wußte, wo sie war, meine Mutter sprach nicht mehr von ihr.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Doch nicht aus der Nase – Jahre später fand ich ihre Spur in Düften, die sich "Musk Oil" nannten oder ähnlich.
Moschus – hell und dunkel, sauber und schmutzig, Haarspray und Seife.
Doch niemals sie, niemals ihre warme Haut, ihre rauhe Stimme, die Selbstverständlichkeit, mit der sie einfach war.

Vierzig Jahre später: Eine Probe rollt mir in die Hand.
"Original Musk Blend No. 1".
Ein Test wie jeder andere.
Denke ich.
Ich sprühe.
Und plötzlich ist sie wieder da.
28 Antworten
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 28  
Dreckig für Anfänger
Unter den zahlreichen Substanzen, aus denen wir Menschen Wohlriechendes zu extrahieren gelernt haben, gehört die Gruppe der originär tierischen Substanzen sicherlich zu den polarisierendsten und schwierigsten. Die wohl bekanntesten und entsprechend geläufigsten unter ihnen sind Moschus, Bibergeil und Zibet, allesamt gewonnen aus dem Drüsen kleiner bis mittelgroßer Tiere und heute aus ethischen wie ökonomischen Gründen ausnahmslos synthetisiert. Neben ihrer (ehemals) aufwändigen und umstrittenen Gewinnung polarisiert oft auch ihr Duftcharakter – animalische Akkorden sind in der Lage, Parfums Reife zu geben und einen Resonanzkörper, doch sind es eben oft herausfordernde und anspruchsvolle Düfte, die - ganz wertfrei – die ungeschulte Nasen überfordern können, die oftmals eine schmutzige, mitunter gar urinartige Note wahrzunehmen glauben und das als – Überraschung! – unangenehm empfinden.

Sie ist sinnarm und wird im Duktus häufig unschön - die Diskussion des 'wer hat die meiste Dufterfahrung und darf sich deshalb ein Urteil erlauben' (hier wie anderswo schon oft erlebt), doch glaube ich, dass ein – ganz wertfrei – 'Duftanfänger' sich am Anfang seiner 'Duftkarriere' nicht für einen ausgesprochenen Moschusduft entscheiden wird. Moschus – wie auch die anderen tierischen Akkorde – ist einfach zu wenig leichtfüßig und gefällig und offenbart seine Schönheit oft auch erst in Herz- oder gar Basisnote, während der – ich benutze das hässliche Wort noch mal – 'Duftanfänger' häufig zunächst der rauschhaft schönen Kopfnote verfällt. Das ist nicht schlecht, nicht falsch, nicht gar nichts – dieses Empfinden verändert sich einfach, je länger man sich mit Parfum beschäftigt. Und nur kaum jemand wählt einen wie Kouros, Hammam Bouquet - geschweige denn Muscs Koublaï Khän (dass ausgerechnet der hier als Duftzwilling genannt wird, erschließt sich mir nicht) als seinen ersten Duft.

Kiehl's Original Musk Blend No. 1 als erster (Moschus-)Duft hingegen – das ginge gut, doch ja. Zum einen mag das daran liegen, dass die Mid-Price-Marke Kiehl's gemeinhin als zugänglich und sympathisch wahrgenommen wird und keinerlei Schwellenängste auslöst. Und zweitens ist er ein Duft, der – in seiner heute erhältlichen, reformulierten Variante, und nur die kenne ich - das Warme und das Bebende des Moschus zwar thematisiert, jedoch in einer weichen und gezähmten, wenngleich unzweifelhaft kraftvollen Art und Weise. Dennoch ist er kein kastrierter Moschus – keiner, dem man die Flügel gestutzt und in eine Schablone gezwungen hat. Original Musk Blend No. 1 ist 'ein ganzer Moschus', aber ein freundlicher und sanfter – verwegen, aber nicht rebellisch. Schwer zu sagen, ob es die Blüten sind (die solitär kaum auszumachen sind, höchstens ganz entfernt die Lilie) oder die 'Dimmer' Tonka und Patchouli - oder die Kombination aus allen dreien.

Fazit: ein alters- und zeitloser, urbaner und entspannter Moschusduft. Anfängergeeignet. Fortgeschrittenengeeignet. Profigeeignet. Schön.
2 Antworten
1
Duft
Kleopatra

229 Rezensionen
Kleopatra
Kleopatra
Top Rezension 24  
Neulich auf dem Bahnhofsklo
Immer wenn ich in den Kommentaren anderer User las, dass in diesem oder jenen Duft eine „Urinnote“ mit drin sei, dachte ich immer, na na, wenn das mal nicht ein bisschen übertrieben ist – Urin, also wirklich. Bis ich Original Musk von Kiehl’s gerochen habe. Ich bin derzeit in der Moschusphase und suche den für mich perfekten Moschus-Duft. Weich, warm, pudrig und nicht zu süß sollte er sein. Auf dem Papierstreifen roch Kiehl‘s Musk sehr angenehm. Und während ich noch so schnüffelte und überlegte, ob ich einfach einen „Fastblindkauf“ riskieren sollte, reichte mir die nette Verkäuferin ein Pröbchen, und damit zog ich vorerst von dannen.

Mein Partner und ich hatten unseren Stadtbummel fast beendet, und ich kramte noch schnell die Probe wieder aus den zahlreichen Tüten hervor und sprühte mir den Duft auf. Denn ich dachte, wenn er mir auf der Haut auch so gut gefällt, könnte ich ihn ja noch schnell erwerben, bevor wir nach Hause fahren. Also auf die Haut damit, gerochen und … WÜÜÜRRGG! Ich konnte es nicht glauben und wollte es auch nicht wahrhaben, aber mir schwallte eine Wolke Bahnhofsklo entgegen. Monatelang nicht geputztes Klo, wohlgemerkt. Ohne etwas zu sagen, um ihn nicht zu beeinflussen, habe ich den Mann dran riechen lassen, und er wich entsetzt von mir mit den Worten: „Igitt, was ist das denn? Der geht ja wohl gar nicht!“ Und wir haben uns ohne weitere Verzögerungen und Umwege durch Parfumabteilungen auf den Heimweg gemacht.

Aber das wollte ich so nicht stehenlassen, ein Test ist ja bekanntlich kein Test, also ein paar Tage später zu Hause – allein – nochmal ausprobiert. Und meine Wahrnehmung ist dieselbe: Es macht sich gleich zu Beginn eine raumgreifende Urinnote breit, die leider konstant anhält. Auf meiner Haut riecht es streng nach alter Pipi, ansonsten ist Kiehl’s Musk an mir sehr herb, sehr animalisch und sehr maskulin. In der Basis ist der Urin zwar etwas abgemildert, aber trotzdem noch vorhanden. Den Moschus selbst nehme ich nur untergeordnet wahr. Die Haltbarkeit ist in diesem Fall zum Glück nicht besonders lang andauernd. Nach zwei Stunden wird’s wieder erträglich, und keine weitere Stunde später ist er weg.

Es handelt sich zwar um einen Unisex-Duft, doch ich liebe feminine, weiche, warme und sinnliche Düfte, und somit ist Original Musk für mich völlig untragbar. Ich denke, dass er einem Mann wegen seiner stark maskulinen Ausrichtung besser zu Gesicht steht. Und bestimmt spielt auch hier die „Hautchemie“ mal wieder eine tragende tragische Rolle.

In meiner Verzweiflung habe ich heute einen moschuslastigen BLINDKAUF getätigt. Fortsetzung folgt…
16 Antworten
10
Duft
UrbanLegends

7 Rezensionen
UrbanLegends
UrbanLegends
Top Rezension 18  
Ein Vampir, der beißen will - nicht nur zum Blutsaugen
Ein unfassbar anziehender, sinnlicher, romantischer und etwas vulgärer Duft, erstaunlicherweise 100% unisex. Unisex ist aber gar kein Ausdruck - eigentlich ist er 'unihuman', denn kein anderes Parfum, das ich kenne, entwickelt sich individueller in Abhängigkeit davon, wer ihn trägt.

Auf mir riecht er romantisch-rosig-modrig-muffig, und das bringt mich auch zu dem verwendeten Bild in der Überschrift: GENAU so stelle ich mir den etwas morbiden, gruftigen, aber gleichzeitig unwiderstehlich anziehenden und faszinierend dunklen Geruch eines Vampirs vor, im klassischen Sinne, also im schwarzen Maßanzug mit Umhang, bleich und elegant... und tödlich. Alles im positivsten Sinne natürlich.
Ich fühle mich seeehr ruhig und stilvoll, wenn ich ihn trage, und ich merke, wie er wirkt - es scheint manchmal so, als würde er Menschen magisch anziehen. Sie umarmen einen einen Augenblick länger, sie riechen einem hinterher, und sie verteilen hilflose Komplimente, denn was da genau so seltsam unwiderstehlich riecht, das können sie nicht erkennen.

Auf anderen Menschen riecht er ganz anders. Ähnlich muffig-gut, aber mal modern narcisorodriguesk, mal ganz klassisch guerlainesk. Faszinierend.

Die oft erwähnte Hippie-Duftnote fällt mir nicht auf, es riecht nicht nach Dreck oder Schweiß. Es riecht nach Haut, Rosenblättern und eben allem, was auf so etwas folgt.

Wegen seiner extremen Wandlungsfähigkeit und seiner einzigartigen Vampir-Blümchensex-Charakteristik halte ich Kiehl's Original Musk für eines der bedeutendsten Parfums überhaupt. Alles Geschmackssache, klar - aber gerochen und vielleicht sogar getragen haben sollte man dieses Meisterwerk mal. Sonst kann man womöglich nicht mitreden.
4 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 3  
Brüsk
Moschus... synthetischer Parfumerie-Stein der Weisen seit gut hundert Jahren, als man Wege fand, einen Duftstoff künstlich herzustellen, der dem Sekret aus Moschushirschdrüsen (so halbwegs wohl) nachempfunden ist. Seither wurden unglaublich viele Moschusverbindungen erfunden und gemixt: Unendlich scheint die Liste der Arten und Unterarten dieses flexiblen, multieinsetzbaren Grundbaustoffs.
- Moschus ist Fixateur par exellence, gibt Dauer und eine gute Entwicklungsfläche, ist die Unterlage anderer Noten schlechthin.
- Moschus ist Richtungsgeber und Harmonisierer, vereint und verbindet alles Mögliche und bringt gemeinsame Melodie bei Dissonanz.
- Moschus ist auch ein unglaublich günstiges Fundament eher billig kalkulierter Duftpyramiden.
- Moschus ist Frischekick, gewollter wie unabsichtlicher Seifengeruch, Verdichter (auch Auflockerer), Beruhiger (auch Aufmischer) und Tiefenbetoner (auch Sicherungsnetz).
- Moschus, als Mittellinie und Hauptcharaktergeber eines Duftes, ist oft Garant für Sauberkeit.

Die letztgenannte Moschussauberkeit hat ihre Freundinnen und Freunde. Aber die unschuldigen, makellos-unbeschmutzten und unverfänglich-korrekten Wäschewäscher/innen über ihren clean dampfenden Aluwaschzubern in ihren strahlend weiß gekachelten Waschküchen voller weißem Nebel vergessen in ihrem oft gesungenen Moschus-Loblied immer die eine Strophe: Die von der anderen Seite des Moschus… von der animalischen, leicht angesauten und irgendwie bösen.
Die sing ich jetzt mal.

Es gibt da diese Sorte von Moschusduft, die einen schmutzigen Akzent in die (durchaus auch hier vorhandene) Klarheit und Sauberkeit setzt. Damit wird das ach so adrette Profil pervertiert und die blitzsaubere Spiegeloberfläche wird durchzogen von unhygienischen Schlieren. Schroff kann das wirken. Wenn die Gegensätze auf die Spitze getrieben sind, sogar ruppig, holprig, sperrig. Die schönste Moschusart möchte ich „brüsk“ nennen. Anmut, Klarheit und Weichheit tragen in sich eine Gegenrichtung, die sich erfolgreich aufstemmt. Wie ein unvermittelter Cut lässt sie die potenzielle Harmonie auflaufen und hinter der scharfen Kante, die sie zieht, einen schwarzen Abgrund klaffen.
Brüsk.
Und sehr sexy.
Dieser brüsken Seite des Moschus sind einige Düfte gewidmet, die ich sehr mag. Musc Ravageur, der (quasi versöhnlich dazu) eine betonte Weichheit auffährt oder Muscs Koublaï Khän, der die animalisch-dreckige Seite ins herrlich Unerträgliche steigert… und hier, mein Favorit der brüsken Moschusdüfte: Kiehls Original Musk Blend No. 1.
Eine Ahnung von Seifigkeit und die berühmte Haarspraynote sind durchgängig zu riechen, zuerst frisch betont, dann ganz hauchzart blumig und letztendlich auf ein wunderbar sattes, breites Bett gelegt. Die ganze Zeit ist Moschus der eindeutige Hauptdarsteller und er ist nie wirklich sauber, sondern immer etwas angeschmutzt, leicht tierisch, perfide gegenläufig. Brüsk eben.
OMB No. 1 ist, ohne dabei simpel oder billig zu wirken, gradlinig und direkt.
Sexy.
Berückend.
Brüsk.

Unbefleckte Seelen in weißen Westen sollten den von ihren harmlosen Listen streichen.
___________________________________
Mein charmanter brüsker Lieblingsmoschus stammt vom charmantesten und brüskesten Lieblings-Ex-User Parfumos.
*lächel* Danke.
9 Antworten
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Statements

40 kurze Meinungen zum Parfum
GoldGold vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Zwischen Waschküche und Tier, ein Hin-und-her. Der große Klassiker der Moschusdüfte. Unter einer dicken Decke kann es heiß werden...
9 Antworten
UntermWertUntermWert vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Für mich in den 70er Jahren verortetes, olfaktorischer Sinnbild eines gepflegten älteren Herrn.
Erinnert sehr an das klassische Tabac EdC.
8 Antworten
TofogTofog vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Neulich aufm Berg:
Hallo Moschus......oschus......oschus......oschus............oschus............oschus
0 Antworten
MiscaMisca vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der macht eine spannende und überraschende Wandlung von leicht unanständig animalisch zu einem Sinnlich-Sauber-Duft durch, unerwartet
14 Antworten
Puck1Puck1 vor 9 Jahren
8
Duft
Der seifige Saubersuperheld kriegt vom animalischenDreckspatz immer wieder eins auf die Mütze.
0 Antworten
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