26 Tenebrae von L'Artisan Parfumeur
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7.6 / 10 56 Bewertungen
26 Tenebrae ist ein beliebtes Parfum von L'Artisan Parfumeur für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist grün-holzig. Es wird von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „Dunkelheit, Finsternis”.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Holzig
Harzig
Rauchig
Würzig

Duftnoten

HarzeHarze PflanzensaftPflanzensaft HölzerHölzer WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.656 Bewertungen
Haltbarkeit
6.846 Bewertungen
Sillage
6.345 Bewertungen
Flakon
8.549 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.511 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 09.11.2023.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Hilfreiche Rezension 12  
Ich habe NICHT danach gefragt, den Sack rasiert zu bekommen…!
Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Kommentar, ihr Leseratten! :D
Heute schreibe ich über einen recht außergewöhnlichen Duft, nämlich über 26 Tenebrae aus der Natura Fabularis Collection von L’Artisan. Er ist eines dieser Düfte, die in einem den tief verborgenen Traum erwecken, das rege, hektische und laute Stadtleben mal hinter sich zu lassen und tief in die Berge, in eine Höhle oder eben wie in diesem Fall hier, in die Wälder zu flüchten. Und damit mal die Natur erleben zu können, schön abseits vieler Menschen und vor allem weit weg von der Technik.

Auch wenn dieser Gedanke recht verlockend erscheint, so werden sich viele eingestehen müssen, dass man doch wahnsinnig abhängig von all dem „Stadt-Kram“ geworden ist, und ich rede hier nicht nur von fliesendem Wasser und Toilettenpapier (was heutzutage auf Grund der Blödheit der Menschen auch ein recht seltenes Gut geworden zu sein scheint) :D
Ja, geht mal hinaus in die weite Welt, aber geht dahin, wo nur recht wenige Menschen leben (bzw. Menschen, die mehr im Einklang mit der Natur leben). Wenn ihr dort dann angekommen seid, wo immer das auch sein mag, umgeben von viel Natur und so, und ihr dann auf euer Handy schaut und schockiert bemerkt, dass ihr hier keinen Empfang oder zumindest kein Internet habt, werdet ihr sicher versuchen, irgendeinen der wenigen Menschen dort nach dem WLAN Passwort zu fragen. Und wenn dieser Mensch, der ohnehin kaum in Berührung mit modernster Technik lebt und vermutlich nicht mal ein Festnetz-Telefon hat, euch daraufhin dann so anschaut, als ob ihr ihn gefragt hättet, ob er euch den Sack rasieren könnte… dann wisst ihr, dass ihr tatsächlich endlich an einem Ort angelangt seid, wo ihr wirklich kein Internet habt… wo es euch dann plötzlich dämmert, dass ihr ohne das Internet doch nicht überleben könnt, so dass ihr dann den Ort schleunigst verlässt und so lange rennt, bis wenigstens wieder ein Balken auf dem Handy zu sehen ist (oder das E, H oder H+ Symbol für das Internet… von 4G/LTE braucht ihr erst gar nicht zu träumen!). Tja, die moderne Generation ist halt zu verweichlicht heutzutage, aber hey, in dem ihr rennt, bleibt ihr wenigstens ein wenig in Form, und das ist ja immerhin auch etwas :DD

Wie dem auch sei, wenn man sich also nicht antun möchte, in die Wildnis zu ziehen, so kann man dann auf Düfte wie diesen hier zurückgreifen :D

Der Duft:
Der Anfang erscheint mir kühl-mineralisch, und erst danach kann ich erwärmende Harze riechen, die auch süßlich rüberkommen, allen voran Weihrauch sowie auch sanft-luftige Duftnoten, die ein wenig an Benzoe erinnern.
Ein allgemein waldiger Kiefernduft ist vorhanden, auch wenn der Duft gerade in der Kopfnote mehr harzig und mineralisch duftet als nach Wäldern. Allerdings wird der Kiefernduft ab der Herznote schon deutlich intensiver, vor allem, wenn es dann auch verstärkt nach allgemeinen Hölzern duftet und man auch einen erdigen Duft wahrnimmt. Überhaupt wird der waldige Duft immer deutlicher und riecht auch sehr gut, wenn man diese Art von Duft mag.
Etwas später gehen die erdigen und waldigen Noten ein wenig zurück, so dass nun die süßlicheren Harze im Vordergrund stehen und der Duft damit wärmer und sanfter rüberkommt. Natürlich riecht man die erdigen und waldigen Duftnoten weiterhin bis zum Schluss, doch diese werden immer weiter schwächer, auch wenn sie nie komplett abklingen, denn hin und wieder kann man sie noch gut wahrnehmen. Alles in allem bleibt es dann auch so bis zum Schluss. Nicht übel, das Ganze, nicht außergewöhnlich, aber ganz nett.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist ganz okay. Nicht besonders stark, aber auch nicht gerade schwach, wird er daher eine Weile lang gut an einem wahrgenommen werden. Auch die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich gut ausgefallen, so dass ich ihn sechs bis acht Stunden einigermaßen gut wahrnehmen konnte.

Der Flakon:
Anders als die üblichen, siebeneckigen Flakons von L’Artisan ist dieser hier zylindrisch geformt und verengt sich zum Hals hin ein wenig. Durch die bräunliche Färbung sowie den kugeligen Deckel wirkt er wie eine leicht modernisierte Version eines Apothekerflakons. Ein auffälliges Detail ist die gold-schwarze Biene oder Wespe, die am Flakon über dem Etikett hängt. Alles in allem ein sehr schöner Flakon.

Fazit:
Soo, dieser Duft hier beginnt schon recht ungewöhnlich, fast schon speziell mit einer sonderbaren Ausstrahlung, so ähnlich wie die Düfte, die beispielsweise unser Mr. White hier gerne auf Parfumo-Treffen trägt und wo man ihn noch vom anderen Ende des Weihnachtsmarktes oder so wahrnehmen kann :DD

Aber mal ernsthaft, der Beginn ist nicht nur waldig authentisch, sondern auch sehr erdig, aber nicht auf die Patchouli-Art, wie man es vielleicht unter einem erdigen Duft nun vorstellen könnte, sondern erdig wie echte Erde unter euren Füßen, den man riechen kann, wenn man an einem Herbsttag im Wald spaziert, in der Hoffnung, eine Wildkatze oder Luchs zu erblicken (zugegeben, beides sind tolle und niedliche Tierchen :))
Daher könnte man sich auch gerade zu Beginn fragen, wofür man so einen Duft wohl benutzen könnte, da er so duftet, als tauge er weder für die Arbeit, noch zum Ausgehen… Nun ja, später wird der Duft zwar ein wenig sanfter und wärmer, wo dann vor allem die harzigen Düfte im Vordergrund stehen, aber dennoch riecht man auch dann ab und zu mal recht starke waldige und/oder erdige Düfte heraus. Für einen geselligen Abend ist der Duft trotzdem schon recht gut zu gebrauchen, dabei meine ich nun keine Party, wo man feiern geht, sondern mehr beim Essen oder einem guten Wein und solchen Dingen. Naja, oder für Parfumo-Treffs!

Er ist vor allem für diejenigen gut geeignet, die keine Alltagsdüfte unter der Nase haben wollen und auch mal etwas anders riechen möchten. Vielleicht wäre es für diejenigen sogar besser, wenn dieser Duft auch in der Basis noch eine stärkere, spezielle-Note hätte. Aber dennoch, er ist schon testenswert, ich persönlich fand ihn gut, zumal ich harzige Düfte oder auch Kiefern- und Waldnoten allgemein sehr mag.

Also dann, das war’s dann wieder von mir. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und natürlich auch Frohe Ostern :) Bis zum nächsten Mal!
4 Antworten
Cambrium

10 Rezensionen
Cambrium
Cambrium
3  
Fein ausgewogner Waldfrischling der leise daher kommt
Tenebrae war einer meiner ersten Proben, nachdem ich von der Parfumwelt gecatched wurde. Zunächst fande ich den Duft total schwer bewertbar, mir fiel keinerlei Beschreibung ein, außer das ich leicht an Lakritz erinnert wurde. Mittlerweile finde ich, dass er starken wiedererkennungswert hat und extrem ausgewogen ist. Es beschreibt einen modernen Sauberwald der sehr aufgeräumt und frisch daher kommt. Es wäre ein Kaufkandidat wenn er etwas länger durchhalten würde. Auf jeden Fall genieße ich meine Probe sehr :)
0 Antworten
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Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Stanze

105 Rezensionen
Stanze
Stanze
Top Rezension 12  
Waldspaziergang
Laut der offiziellen Webseite stellt 26 Tenebrae (lat. 'Finsternis') einen schamanischen Wald dar, in dem der Weihrauch in die Pflanzensäfte einzieht. "Wenn man hochschaut, sieht man vereinzelte Sonnenstrahlen, die versuchen, das Blätterdach des finsteren Waldes zu durchdringen. Hier stehen hundertjährige Bäume, deren Wurzeln knotige Skulpturen formen. Dort ragen mit Harz überzogene Baumstämme zum Himmel auf."

Die haben schon gute Werbetexter bei L'Artisan Parfumeur. ich denke da an einen bretonischen Wald (den Wald von Paimpont), weil das der geografisch nächste Wald wäre, in dem ich mir Schamanen, Finsternis und knotige Wurzeln vorstellen kann. Andererseits wüsste ich nicht, warum bretonische Schamanen Weihrauch verbrennen sollten. Der Weihrauch in 26 Tenebrae ist nicht sehr stark und jedenfalls nicht verschwitzt. Harz kann ich deutlich riechen. "Wald-Akkord" als Duftnote klingt ausgesprochen synthetisch. Sie werden wohl kaum einen Kubikmeter Wald zu ätherischem Öl destilliert haben. Zumindest riecht dieser Wald-Akkord nicht synthetisch sondern stark nach Moos, warm und dunkelgrün.

Im Wettbewerb um den dunkelsten Wald: rechter Arm: 26 Tenebrae, linker Arm: Nouvelle Collection - Bois Noir von Robert Piguet. Der Bois Noir (frz. 'schwarzer Wald') ist deutlich dunkler. 26 Tenebrae riecht aber schon nach dunklem Wald mit viel Moos. Nur im Vergleich ist da eine hellere fast seifige Note, wohl die Pflanzensäfte.

26 Tenebrae ist eigentlich ein tolles dunkelwaldiges Zeug, das nicht nur den Schamanen schmücken kann. Haltbarkeit und Projektion sind aber nicht so gut, wie ich es mir in der Preisklasse wünschen würde. In dieser Hinsicht erinnert 26 Tenebrae mehr an einen isländischen Wald (ich übertreibe ein bisschen). Was macht ein Isländer, wenn er sich im finsteren schamanischen Wald verlaufen hat? Er steht auf.

Ich würde 26 Tenebrae zu jeder Jahreszeit tragen und würde es sowohl Männern als auch Frauen zumuten, wenn vielleicht auch nicht unbedingt jungen Frauen. Ich würde 26 Tenebrae zur Arbeit tragen, abends, zum Ausgehen, in meiner Freizeit und auch täglich. Ich kenne Leute, die Sport treiben und wenn ich mir vorstelle, dass der Geruch, den sie ausströmen, wenn sie vom Sport kommen, sich mit 26 Tenebrae mischt.. also nein, nicht zum Sport.

2 Antworten
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 66  
Was Du an Silvester nicht tragen sollst!
Unkommentierte Düfte No. 91

Was Du an Silvester nicht tragen sollst?

Düfte aus dem beliebigen Mainstream-Vorrat gewisser großer Designermarken, die ihr verdünntes Deo in teuren Designerflakons zu überhöhten Preisen an ahnungslose Kaufhauskunden verramschen, zu denen Du 2017 nicht mehr gehören wirst.

Exorbitant teure Nischenmarken, deren Herstellung zuweilen kaum teurer sein dürfte als o.g. Plunder und deren gerne gehörte Mär, man verarbeite nur natürliche Inhaltsstoffe, Du im Jahr 2017 nicht mehr glauben musst.

Düfte, die Du nur gekauft hast, weil sie hier auf Parfumo gehypt werden und in den TOP 100 stehen, während Du selbst dich vor deinem inneren Auge eigentlich ganz anders siehst. Im Jahre 2017 wirst Du auf deine innere Stimme hören.

Blindbuys, die Du wegen einer latent schwelenden Konsumpanik getätigt hast und deren Wert Du anschließend mit "verzichtbar" bezifferst. Im nächsten Jahr wirst Du vorher in Ruhe testen, erst im zweiten oder dritten Anlauf kaufen und lieber noch eine Nacht darüber schlafen.

Düfte, die Du nur deshalb gekauft hast, damit dein Drang nach Vollständigkeit einer Range, einer Serie, einer Marke, eines Jahrgangs befriedigt wird. Demnächst wirst Du dir überlegen, welchen Sinn ein solches Streben noch haben könnte. Ist weniger vielleicht mehr?

Oder Du machst es wie ich, hast keine guten Vorsätze und folgst einfach deinem eigenen Weg, der sich aber an den o.g. Empfehlungen orientieren könnte.

Die neue Serie von L'Artisan weckt zunächst ungute Erinnerungen. Flakons, die erkennbar aus der Reihe fallen und nicht mehr an die klassische Form der L'Artisan-Flasche angelehnt sind: Das hatten wir schon einmal, damals bei der unsäglichen Explosion d'Émotions-Serie, die Avantgarde um der Avantgarde willen mit Innovation verwechselte. Kaum jemand spricht noch von diesen L'Artisans. Gesehen habe ich die gedrungenen Flaschen letzthin gar nicht mehr, im Netz kaufen kann man sie nur noch selten. Zurecht!
Insofern stellt sich die Frage, ob L'Artisan mit der neuen Serie erneut Untragbares als tragbar verkaufen oder einen guten Kompromiss zwischen Postmoderne und Klassik suchen will, wie es Comme des Garcons mit seinen Sonderserien gelang.
Konkret: Wald-Akkord, Pflanzensaft, Harze, Weihrauch... Die Liste der Inhaltsstoffe lässt Großes vermuten, beschwört die Idee der neuen grünen Düfte, die in den letzten Monaten für Furore sorgten und macht mir das gesamte Konzept vorab sympathisch.

Leider bewegt sich L'Artisan mit seiner neuen Serie jedoch überraschenderweise in eine ganz andere Richtung: keine postmoderne Klassik, keine Avantgarde, keine grüne Innovation, sondern unkompliziert Tragbares, Leichtes, Schönes, synthetisch Geglättetes. Ein Schelm, wer da an Drogerieware denkt. Ganz von der Hand zu weisen ist dieser Vergleich jedoch nicht. In Summe: Die neue Serie hat ihre Höhepunkte und besonderen Düfte, - alle sind stets gut tragbar und bieten dennoch eine gewisse verhaltene Raffinesse abseits vom Mainstream-Klostein resp. Raumbedufter, - wagt aber auch keine großen Sprünge.

Im vorliegenden Fall heißt das: Der Wald-Akkord stammt so offensichtlich aus der Retorte, dass er charmant sein könnte, wenn die Basisnote so schräg kontrastieren würde wie bei einigen neueren Comme des Garcons, so modrig-erdig unterlegt wäre wie bei einigen CB I Hate Perfumes, so klassisch harzig daherkäme wie bei den neuen Tom Fords oder bei einem ECHTEN Klassiker: Floris Elite... Nichts davon hier! Das Grün hat eine aquatische Nuance, die auf den Maitre du laboratoire verweist, die harzigen Noten sind gerade so deutlich erkennbar, dass sie den unerfahrenen Kunden nicht stören und der Pflanzensaft riecht so, wie ein grüner Smoothie schmeckt.

Dass ich nicht falsch verstanden werde: Der Duft gefällt mir im Grunde gar nicht schlecht. Vielleicht wäre er ja schon deshalb eine Option für Silvester, weil er die Tür zum Wunderland moderner Parfümerie öffnet, weil er (vermutlich) Schluss macht mit Eichenmoos, Citral, allerlei allergenen Duftstoffen, der Problematik von Unverträglichkeit, weil er wie die Verwirklichung des Traums moderner Parfümerie wirkt: klinisch rein und doch noch ein Rest von Charme, ein Etwas, das dich wenigstens geringfügig abhebt von den Trägern der immer gleichen Modedüfte. Dennoch: eine gewisse Enttäuschung ist das allemal.

Darum auch dieses Jahr wieder meine obligatorische Empfehlung zu Silvester: Wenn Du L'Artisans Tenebrae tragen willst, dann tu das. Vielleicht tue ich es ja auch.
Vielleicht willst Du aber auch einen Duft tragen, der trotz einiger Reformulierungen und trotz verschiedener Hochs und Tiefs der Marke immer noch an das Original erinnert. Dann wäre dieses Jahr Floris Elite eine Option. Vielleicht trage ich den ja auch. Und sei es nur, um ein wenig starrsinnig auf die Einhaltung eines gewissen Stils zu beharren.

Ich wünsche allen Klassikliebhabern, Mainstreamfreunden, Nischenfans und anderen hier ein frohes neues Jahr!
Yatagan
29 Antworten

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Großer grüner Gulliver
Malm den Wald
Mit mächt'gem Mörser
Lass Blätter, Harze, Moose spritzen
Und uns in süßen Säften sitzen
17 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
7.5
Duft
Kann den wahnsinnig guten und intensiven Auftakt nicht halten, verblast zusehends. Grundsätzlich bitterer und ätherischer Pflanzensaft....
12 Antworten
GschpusiGschpusi vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Grün schimmernde Harzperlen rollen glühend durch Waldes Flur. Aufgeriebene Pflanzen strömen betörend in den nebligen Schatten. Götterfunke
11 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Schlingpflanzen am Amazonas: aquatisch(-synthetisch) und grün zugleich ist dieser Mangrovenwald. Schön ohne anstrengende Avantgarde.
4 Antworten
MourantMourant vor 1 Jahr
4.5
Duft
Aquatisch, blau-grünlich, pflanzlich-harzig, hautnah, nicht dunkel & sehr synthetisch auf d. unangenehme Art. Dann lieber Humus .
11 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu 26 Tenebrae

OPomone in Unisex-Parfum
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