Méharées

Méharées von L'Erbolario
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7.8 / 10 503 Bewertungen
Méharées ist ein beliebtes Parfum von L'Erbolario für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist würzig-orientalisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Kameltrekking”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Süß
Holzig
Gourmand

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZimtZimt OrangeOrange BergamotteBergamotte RoseRose
Herznote Herznote
GuajakholzGuajakholz PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz
Basisnote Basisnote
AmberAmber MoschusMoschus VanilleVanille
Bewertungen
Duft
7.8503 Bewertungen
Haltbarkeit
7.3393 Bewertungen
Sillage
6.5394 Bewertungen
Flakon
5.9364 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.7105 Bewertungen
Eingetragen von Baux, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.

Rezensionen

26 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 40  
Zwischen mein Kamel und mich kommt nix, außer…
Wir Mitteleuropäer mögen ja so unsere eigenen Vorstellungen von einer Reise via Kamel haben. Ich jedenfalls denke an stille Wüstenstimmung, spektakulär-schlichte Sonnenuntergänge, ab und an eine lauschige Oase. Halt typisch für Leute, die keine Ahnung haben.

Wer Erfahrung hat, denkt gewiss vor allem an eins. Dazu gleich mehr.

Der Duft beginnt nämlich erstmal vornehmlich mit Zimt. Na gut, der Winter ist hierzulande in vollem Gange, in unserem Küchenschrank liegen noch diverse Weihnachtsartikel. Also meinetwegen. Richtig pieksig wird der Zimt, hat wenig mit dem zumeist lieblosen Pulver aus den Streuern zu tun. Schön.

Daneben bildet sich rasch eine wachsartige Note, wie von Kerzen aus naturgelbem Wachs. Ein mild-cremiger, beinahe milchiger Geruch, für den die Pyramide keine Erklärung liefert. Ob für das Balsamische Guajak verantwortlich ist? Nicht vollends mein Geschmack. Der Duft verändert sich die nächsten zwei Stunden kaum; er hält sich sehr hautnah und bleibt von jener zimtigen Wachsigkeit. Nur ganz allmählich wird er eine Spur holziger.

Aber nicht allein das. Eine Note schleicht sich hinein, die ich keineswegs erwartet hätte: In meiner Nase bildet sich eine Idee von Leder. Kein finsterer Birkenteer, sondern hell und weich. Na klar! Zwischen mein Kamel und mich…! Sobald die zu transportierenden Waren verpackt sind, kümmert sich der erfahrene Kamel-Reisende natürlich um seinen Sattel, denn ein endloser Ritt kann ohne Zweifel gewaltig auf den Allerwertesten schlagen. Fein und weich, so wird er ihn erträumen.

Ich schätze, dass eine Gemengelage aus staubigem Amber und einer rauen Patchouli-Note für diesen womöglich strikt persönlichen Eindruck sorgt, den ich freilich gern gewähren lasse. Ab mittags zeigt sich tatsächlich Patchouli etwas deutlicher, ein bisschen muffig dabei - zum Glück nicht zu sehr. Diese Entwicklung unterstreicht meinen Verdacht bezüglich der Herkunft des temporären Leder-Eindrucks.

Nun, allzu lange dauert unsere Expedition dann doch nicht, bereits am frühen Nachmittag endet der Duft in einer gefälligen Amber-Vanille-Note, leicht bestaubt von Patchouli und deshalb gut erträglich; nicht zu süß. Trotzdem schlussendlich ein Stück weit langweilig. Das ist schade, aber angesichts des günstigen Preises ist rechtzeitiges Nachlegen ja kein Thema.

Ich bedanke mich bei Ormeli für die Probe.
25 Antworten
8
Duft
Notausgang

9 Rezensionen
Notausgang
Notausgang
Top Rezension 43  
Ein kurzer Vergleich von Méharées und Musc Ravageur
Da Méharées gerne als günstigere Alternative zum "Musc Ravageur" (MR) genannt wird, wollte ich gerne beide einmal vergleichen. Ich habe beide einige Male alleine getragen und auch gleichzeitig jeweils auf einem Arm, um einen direkten Vergleich zu haben.

Sobald sich die Kopfnoten verflüchtigen (MR mit einer starken Würzigkeit von Nelke und Zimt, Méharées geht praktisch direkt zur Herznote über), sind beide Düfte sehr ähnlich. Zimt, etwas Vanille, Holzigkeit, Moschus. Die Gewürze in Méharées scheinen im Vergleich zum MR etwas milder und weicher zu sein. Aber ich denke nicht, dass das für jemanden, der nicht nach Unterschieden sucht, allzu auffällig ist.

Der größte Unterschied liegt in ihrer Haltbarkeit und Projektion: MR hält stundenlang, ich kann ihn 5 Stunden nach dem Auftragen eines Sprühstoßes deutlich wahrnehmen, während Méharées etwa nach 3 Stunden zu einem Hautduft wird. Er bleibt den ganzen Tag über erhalten, ist aber eher leise.

Alles in allem ist MR für mich ein bisschen "magischer" und prickelnder, aber auch schwerer und natürlich viel teurer.

Ich würde sagen, dass Méharées ein hervorragender Ersatz ist, wenn man sich nicht sicher ist, ob man diese Art von Duft mag, und ich vermute auch, dass ich öfter zu diesem Duft greife, einfach weil er etwas unauffälliger und leichter ist. Sehr intensive, laute Düfte sind mir oft zu viel und ich mag es, dass Méharées mich nicht überwältigt.

Wenn man allerdings sehr in MR verliebt ist, sehe ich Méharées nicht als komplett zufriedenstellende Alternative.

Was mich am Méharées außerdem stört, ist der Flakon, genauergesagt die Kappe. Sprüher und Kappe sind beide aus einem matten Metall, das ein furchtbares "Gabel kratzt über Topfboden"-Gefühl beim abmachen erzeugt. Bah. Da krieg ich Gänsehaut.
9 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 38  
Lawrence von Arabien - oder der romantische Blick auf den Orient
Lawrence von Arabien ist ein mit sieben Oscars gekrönter, meisterhafter Spielfilm mit Peter O‘Toole in der Hauptrolle und wer ihn nicht kennt, hat einen der besten Filme aller Zeiten (so auch die Ansicht führender Filmregisseure und -kritiker) nicht gesehen und dringenden Nachholbedarf.

Lawrence von Arabien war aber auch eine historische Figur, ein britischer Offizier, der 1888 in Wales geboren wurde und 1935 als mythenumrankte Legende starb. Er war am Unabhängigkeitskampf der Araber gegen das osmanische Reich beteiligt und eine schillernde Persönlichkeit, sowohl Geheimagent als auch Schriftsteller. Sein Blick auf Arabien, vor allem aber die romantisch verklärte Sicht auf sein Wirken nicht zuletzt durch den gleichnamigen Film, prägte über Jahrzehnte das Bild der Amerikaner und Europäer von Arabien.

Nun muss man wissen, dass es nicht so selbstverständlich ist, den Duft Méharées mit Lawrence von Arabien in Verbindung zu bringen, denn da gibt es tatsächlich eine wirkliche und wahrhaftige Verbindung von Lawrence von Arabien zu Düften, wenn nicht auch die ins Reich der Mythen und Legenden verwiesen werden muss, wie so vieles, was über T.E. Lawrence, so der richtige Name des Lawrence von Arabien, überliefert wurde:

Die im Strudel der Massenherstellung von Parfums untergegangene britische Kultmarke Crown (die Namensrechte liegen wohl bei Clive Christian, der auch die Form der Flakons weiter nutzt, die Düfte werden z.T. von Anglia Parfumery weiter hergestellt) hatte einen Duft namens „Spiced Limes“ im Programm, der heute noch von Anglia Perfumery in ähnlicher Form weiter hergestellt und vertrieben wird. Ich besitze noch einen Originalflakon von Crown Spiced Limes und diese Marke warb bereits vor Jahrzehnten damit, dass T.E. Lawrence bevorzugt diesen Duft bei ihr geordert habe. Die ursprüngliche Rezeptur ist sehr alt, Basenotes.net, das amerikanische Pendant zu Parfumo, weiß hier Näheres: Von 1921 soll der Duft stammen und so könnte es durchaus sein, dass dieser erfrischende und gleichzeitig kräftige Duft einem britischen Kolonialoffizier wie Lawrence, der in den heißen arabischen Ländern unterwegs war, gut gefiel.

Nun aber zurück zu Méharées, das mit Spiced Limes nicht das Geringste zu tun hat, das aber in großartiger Manier den verklärten Blick einer europäischen Marke auf Arabien widerspiegelt. Man könnte einwenden, dass dies kein authentischer Blick sei, dass echtes arabisches Flair nur durch Düfte entstehen könne, die aus arabischer Produktion stammen, so wie z.B. das schöne Soir de Marrakech. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit.

Oftmals ist ja gerade der romantisch verklärte Blick auf ferne Länder von ganz eigenem Reiz. Gauguin wurde zum Maler der Südsee, obwohl er selbst kein Polynesier war, deutsche Porzellanmanufakturen ahmten chinesisches Porzellan auf ganz eigene Weise nach, Lawrence von Arabien hat als Film für ein mythenumranktes Arabienbild gesorgt und in der Parfumkunst gab es von jeher den Versuch, exotisches Flair einzufangen und romantisch verklärt neu und verwandelt in den Blick zu rücken.

Einer der jüngeren Versuche, arabischen Kolorit für Düfte nutzbar zu machen, ist die Komposition Méharées von L‘Erbolario, einer italienischen Marke.

Das Reizvolle an diesem Duft ist seine Zusammensetzung: Das arabisch inspirierte Modethema Oud wurde vermieden, stattdessen findet sich hier die Dattel, die Rose, Myrrhe sowie diverse Gewürze (Zimt, Vanille) und Hölzer (Guajak, Sandel, Zeder).

Schon im Auftakt macht sich ein honigartiger Geruch bemerkbar, der mich stark an süße Datteln erinnert, wenn sie getrocknet gereicht werden. Man meint förmlich die etwas klebrig-zuckrige Konsistenz vor Augen und Nase zu haben. Der Geruch von Orangen, auch hier weniger frisch als süß und reif, mildert etwas die honigsüße Schwere des Auftakts.

Nach kurzer Zeit mischt sich der Duft von Rosen und von Zimt in den Gesamteindruck und sorgt für einen floral-würzigen Akzent, der einen leicht scharfen Unterton enthält, so als wäre auch eine Prise Pfeffer in der Komposition enthalten.

Patschouli ist nur zu ahnen, wie ein Hauch im Hintergrund, drängt sich nie in den Vordergrund und schafft lediglich die stabile Basis für die flüchtigeren Gerüche. Holzige Noten kann ich kaum ausmachen. Das Sandelholz, das in der Regel einen weichen und schweren Charakter hat, dürfte in den anderen süßen Tönen ein wenig untergehen; Zedernholz, das ich eigentlich wegen seines charakteristischen Geruchs liebe, kann ich gar nicht erkennen.

Möglicherweise ist die Grundlage aus Hölzern aber dafür verantwortlich, dass hier etwas vermieden wurde, was mir persönlich nicht allzu sehr behagen würde: eine Gourmandnote. Zwar schwingt eine leichte Ahnung davon mit, vor allem im Auftakt, wenn die süßen Datteln im Mittelpunkt stehen. Man nimmt den Duft aber letztlich dennoch immer noch als einheitliche Komposition war, die eine abstrakte Idee von Arabien, von Nordafrika verkörpert, die also in ihrer Gesamtheit und nicht durch einzelne Komponenten wirkt. Das gefällt mir ausgesprochen gut.

Dabei ist Méharées ein Duft für beide Geschlechter. Natürlich ist er recht süß, gerade auch durch die gegen Ende immer deutlicher durchscheinende Vanillenote eher feminin geprägt, aber auch für Männer durch die würzige Note, die Orange und die Myrrhe gut tragbar, sicherlich nicht jeden Tag, aber vorzugsweise am Abend.

Somit erscheint mir Méharées als Pendant und gleichzeitig auch als Gegenentwurf zu Düften wie Soir de Marrakech. Das erste verkörpert den europäischen Blick auf Arabien, ganz ohne die Oud-Thematik, das zweite den authentischen, die Innensicht.
Beide Perspektiven sind reizvoll und auf ihre Weise einzigartig.
24 Antworten
4
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 19  
Plumpe Hülle, befüllt jedoch mit fein angezimteten, vanillig bepuderten Saftorangen
GoodSmeller als mein Vorredner hat den L'Ebolario schon nach allen Regeln der Kunst auf sprachlich sehr gelungene Weise ausgewrungen. Vielleicht erwische ich dennoch 2-3 übriggebliebene analytische Tropfen...

Ja, der Flakon sieht marktschreierisch billig aus, auch das Kamel-Motiv ähnelt stark den Abbildungen auf den klassischen grünen Karl-May-Bamberg-Bänden. Überhaupt - ich empfinde die Abbildungen und die Namensgebung als etwas irreführend, verorte ich den Duft geruchlich gar nicht so sehr im tiefsten Orient, bestenfalls in Südsizilien mit Fernrohrblick gen Tunesien.

Klar, da ist Zimt drin und auch Vanille - aber alles in allem wirkt "Méharées" erstaunlich frisch, lebhaft in all seiner eher lässig angehauchten Gourmandigkeit. Das mag an kraftvoll dosierter, durchaus saftiger Orange liegen, der zugleich zurückhaltende Gewürze entgegengestellt sind.

Qualitativ lässt sich nichts Schlechtes über diesen Cheapie sagen. Äußerst homogen bilden Orange, Zimt, Vanille, eine Mikromenge Rose und später etwas ausladenderes, einladend milchkakaoartiges Patchouli einen an der Schnittstelle zwischen Spätsommer und Frühherbst befindlichen Wohlfühlduft. Schön, trotz der plumpen Hülle.

2 Antworten
AnneSuse

21 Rezensionen
AnneSuse
AnneSuse
Top Rezension 27  
Auf edlen Meharis durch die Wüste
Eine Méharées ist eine Dromedarkarawane durch die Wüste, ihre Teilnehmer nennen sich Méharistes.

Méharis (arab.) sind Reit- und Renndromedare, die urprünglich aus Algerien stammen. Es ist eine besonders kräftige, langbeinige und elegante Rasse, die von den Tuareg gezüchtet wird. Ein gutes Mehari kann Millionen Dollar kosten und zeigt den Reichtum seines Besitzers.
Die Beduinen bezeichnen Kamele als "Ata Allah": Geschenk Gottes. Jahrhundertelang haben sie den Handel durch Nordafrika und große Teile Asiens ermöglicht.

Méharées nimmt mich mit auf die Reise durch die Wüste: es startet frisch wie nach einer kühlen Nacht in einer Oase, die Datteln und Orangen schaffen zusammen mit einem orientalischen Gewürzhauch eine völlig unsüsse Ahnung des kräftigenden Frühstücks.
Schnell steigt die Sonne, der leichte Wind läßt den Duft aromatischer Hölzer und einen Blumenhauch heranwehen und ein heftiger Windstoß wühlt feuchten, erdigen Sand auf. Ehe man sich´s versieht, ist es heiß, die Luft wird schwerer und die Frische ist fort. Die kostbare Fracht der Hölzer und die Erinnerung an Zimt und Rosen begleiten mich mit ihrer cremigen Eleganz auf dem weich dahingleitenden Wüstenschiff bis zum Abend, wenn sich langsam die Hitze und der staubige Wüstenwind legen.

Méharees ist ein hervorragend komponierter Duft, man merkt die hochwertigen Ingredienzen. Spürbare, aber angenehme Sillage und endlose Haltbarkeit erfreuen mich nach drei morgendlichen Sprühstössen den ganzen Tag.
Absolut alltagstauglich, pudrig-warm in der Sofaecke, cremige Orient-Eleganz an einem Sommerabend.

Ich habe ihn direkt mit Ambre Orient vergleichsgetestet: kein qualitativer Unterschied, gleiche Sillage, der Méharées ist allerdings deutlich haltbarer. Und er ist etwas blumiger, aber auch gewürzig, dezent zimtig und leicht cremig, während Ambre Orient im Verlauf und in der Basis bei mir eher gewürzig-holzig wird. Das ist dann eben Geschmackssache.

Für Liebhaber passend duftender Pflegeserien bleibt kein Wunsch offen: Bade- und Duschgel, Duschshampoo, Seife, Deocreme und Körpercreme - alles zu bekommen. Besonders liebe ich die Puderlotion, eine Körperlotion, die unfettig ein Hauch Puder auf der Haut hinterläßt. Und wem das noch nicht genug ist, zündet die Duftkerze im Bad an. Die Preise sind gegenüber vergleichbaren Düften unerhört günstig.

L´Erbolario fertigt in Lodi Nahe Mailand tierversuchsfreie Kräuterkosmetik aus organischem Anbau. Es gibt auf der Website ein pdf mit Geschäften, die die Produkte führen. Im Internet kann man bei verschiedenen Shops bestellen.
14 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

103 kurze Meinungen zum Parfum
HasiHasi vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
kratziger Berberteppich, Kokelvanille, Räucherstäbchen, Zimtpuder in der Lunge. Trocken, staubig. *hust*
Hau ab, Karawane, zieh weiter!
19 Antworten
StanzeStanze vor 4 Jahren
6
Sillage
8
Duft
Tierlose Gewürzkarawane durch die Zimt+Zucker-Wüste.
10 Antworten
HerbstblondHerbstblond vor 3 Jahren
Nachts in der Mongolei
Sterne funkeln über der Jurte
Dampfender Chai aus dem Samowar
Nelke, Piment, Zimt und Orange
Schwerer Samt
3 Antworten
FrauMiezeFrauMieze vor 2 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Zimt-Gewürzmischung was ein Träumchen
Orange an Zeder-Patchoulibäumchen
Bestäubt mit Vanille-Amberzucker
untermalt von Rose-Moschusbutter
5 Antworten
Amadea70Amadea70 vor 3 Jahren
8.5
Duft
Leicht zitrisch startendes Zimt-Vanille-Bömbchen in Oriental Style. Musc Ravageur? Der riecht aber doch nach Ziege - dieser nicht. Toll!
4 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Méharées

Zeitkind in Beratung
Aaah super Dankeschön :)Ich möchte den Duft einfach gerne Testen. Die Duftnoten und die Beschreibungen klingen sehr interessant. Und ich liebe...

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