Lacoste Original 2015

Version von 2015
Lacoste Original (2015) von Lacoste
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7.6 / 10 51 Bewertungen
Ein beliebtes limitiertes Parfum von Lacoste für Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wurde zuletzt von Procter & Gamble / Metropolitan Cosmetics vermarktet.
Limitierte Edition
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Grün
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel ZitroneZitrone MentholMenthol OrangeOrange
Herznote Herznote
GewürznelkeGewürznelke RosengeranieRosengeranie
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz
Bewertungen
Duft
7.651 Bewertungen
Haltbarkeit
6.941 Bewertungen
Sillage
6.240 Bewertungen
Flakon
7.152 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.810 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 03.12.2022.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 12  
Ein Hipster-Original
Der neue Lacoste Original ist eines der besseren Remakes der jüngeren Herrenparfumgeschichte und verkörpert den Geist der Marke noch immer perfekt. Manche Remakes sind kaum wieder zu erkennen und schlicht furchtbar. Bei Filmen wären das z.B. die Neuverfilmung von Carpenters "The Fog" oder der neulich feminisierte "Ghostbusters". Bei Herrendüften in jüngster Erinnerung z.B. Givenchys Gentleman, Trussardi Uomo oder diverser Verdünnisierungen bzw. Reformulierungen ala Le Male. Doch Lacoste Original aus 2015 ist nicht in diese Gruppen zu stecken. Wenn man ihn mit filmischen Remakes vergleicht, dann wohl eher mit gelungenen Ausnahmen ala "The Hills Have Eyes" oder "Maniac". Kein Volltreffer, kein direkter Klassiker. Aber es hätte viel schlimmer kommen können...

Doch genug von Filmen, zurück zum noch relativ neuen und gleichzeitig oldschooligen Lacoste Original. Er ist ein eisig-sommerlicher Macho, ein verlässlicher Kumpel für Sport und Spaß, Satz und Sieg, Sonne und Süden. Ein unterkühlter, maskuliner Eichenmoos-Held, oder die Imitationen dessen. Etwas mentholig und minzig. Wenn auch nicht mehr so tief und voluminös wie einst. Doch viel schlechter ist er nicht. Hier wurde sehr überlegt und talentiert unter aktuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten wiedergeboren. Der perfekte Coach für Tennis, Cricket und Golf. Etwas scharf und streng zu Beginn, doch dann rundet er sich vollkommen schön ab. Seine Vetiver-Basis ist ein Gedicht. Aktiv. Belebend. Ein starker Begleiter. Der Lacoste-König ist Tod. Lang lebe der Lacoste-König. Ganz klar und noch immer die 1 der Marke.

Flakon: fast wie der Alte - typisch Lacoste. Cool. Rich. Tennis. Guter eingelassener Sprühkopf.
Sillage: kein Dreisatzerfolg, aber er weiß sich durchzusetzen. Erst recht gegen die mageren Sommerbrüstchen.
Haltbarkeit: auch hier nicht allzu weit von seinem Vater entfernt - 4 Stunden in etwa.

Fazit: sehr dezent und mit Fingerspitzengefühl modernisierter Klassiker aus dem sauberen Teil der 80er. Eines der besseren Remakes. Dezent und zu 100% Lacoste. Damals wie heute.
3 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Michl379

20 Rezensionen
Michl379
Michl379
Hilfreiche Rezension 4  
Zufallsfund
Bei meinem heutigen Besuch im orangenen M, nachdem sich meine diesmal angepeilten Objekte als verzichtbare Staubfänger herausgestellt hatten, da ist er mir in die Hände gefallen.

Vor dem Hintergrund, dass er auch hier in der Community als "offiziell eingestellt" deklariert ist, hatte ich es schier nicht mehr für möglich gehalten, ihn jemals als nagelneuen Flakon in die Finger zu kriegen.

Sollte mein heutiger Streifzug doch noch erfolgreich enden?

Meine Erwartungen waren groß, sehr groß. Und wurden Sie enttäuscht? Nein, mit leichter Tendenz zum Jein.

Bestimmt eine halbe Stunde oder länger habe ich ihn mir zu Gemüte geführt. Immer wieder mal nachgelegt, mal was anderes getestet, und zwischendurch mal an der Kaffeedose geschnuppert.

Von Anfang merkt man, dass wir hier im grünen Spektrum zuhause sind. Ein Klassiker vom alten Schlag, jedoch mit zitrisch-frischen Elementen gespickt. Des Weiteren kamen gleich Assoziationen auf, die sich nach näherer Betrachtung der Inhaltsstoffe als zutreffend herausstellen sollten. Ich rieche hier ganz klar Parallelen zu YSL Kouros und Paco Rabanne Pour Homme. Den Paco vielleicht gleich die ersten 5-10 Minuten, jedoch etwas weniger herb, aber dafür mit ein Bisschen leicht angeschärften Zitrusfrüchten, die zu Beginn auf den Schleimhäuten bizzeln. Danach im späteren Verlauf auch ein wenig vom Kouros, allerdings erst nach 20 Minuten und auch nur, wenn man mit der Nase direkt drauf geht.

Trotz dass ich den anderen zwei Kandidaten etwas skeptisch gegenüber stehe, hat dieser mich doch relativ schnell in seinen Bann gezogen.

Nun zur Zielgruppe: Notorischen Trägern von 1Million, Eros, Le Male, Joop Homme und Konsorten ist er definitiv nicht zu empfehlen, dafür ist er sprichwörtlich zu leise, und wird in der Disco mit tödlicher Sicherheit nicht wahrgenommen. Wobei Umkehr zum guten Geschmack doch jederzeit uneingeschränkt zu Begrüssen ist. Für wen ist er nun gemacht? Ganz klar für den reifen Gentleman, der nicht über die Maßen hinaus auffallen will, und dem es genügt, wenn nur er und seine weibliche Begleitung das edle Odeur bemerken. Als Altersuntergrenze haben wir hier den jüngeren Mitdreißiger mit den ersten grauen Haaren.

Zum Schluss meines Plädoyers muss ich zugeben, dass ich mich heute nicht zu einem Kauf entschließen konnte. Obwohl er mit 20%igem Nachlass im Regal stand, hat mich seine etwas schwächelnde Präsenz diesmal noch nicht überzeugt. Als vordergründiges Manko würde ich seine dezente Sillage benennen, was aber nicht heißt, dass ich für mich heute schon eine abschliessende Entscheidung getroffen habe. Die Haltbarkeit dagegen ist mehr als akzeptabel, da er heute Abend nach einer weiteren Dusche immer noch hautnah zu vernehmen war.

Alles in Allem ist dies ein hervorragend gemachter 80er Jahre-Duft, der wohl auf unbestimmte Zeit Seinesgleichen suchen wird. Er muss unbedingt erhalten bleiben und/oder neu aufgelegt werden, im Gegenzug dafür könnte man die ganzen anderen "Farbdüfte mit Krokodil" einstampfen.
6 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Ormeli

65 Rezensionen
Ormeli
Ormeli
Top Rezension 22  
Schicker Sommer-Chypre oder doch nur ein laues Gedenkwässerchen?
Mit Lacoste Original verbindet mich eine lange Geschichte. In den 1980er Jahren war es mein zweiter Duft überhaupt und speziell bei meinen Freunden und Bekannten sehr beliebt. Irgendwann verschwand jedoch der sympathische, mit dem Krokodil verzierte Flakon vom deutschen Markt. Was ich danach von Lacoste unter die Nase bekam war, höflich formuliert, unbrauchbar.

Seit Anfang der 2000er Jahre treibt Schnappi, das kleine Krokodil sein Unwesen ( https://vimeo.com/25617940 ). Mein ältester Sohn hat damals, beim Kindergarten-Sommerfest, als Kroko verkleidet den Schnappi-Tanz aufgeführt. Nun kommt er langsam in das Alter, in dem ich an das Original geraten bin. Und Déjà-vu – Déjà-vu die Modeerscheinungen ähneln sich heute wie damals. Nur dass der unentbehrliche Walkman durch ein Handy und die Adidas Allround durch Converse Sneakers ersetzt wurden. Während wir damals unsere Jeans noch mit Domestos in der Badewanne bleichen mussten, können sie heute, gebrauchsfertig vorbehandelt, im Laden erstanden werden.
Die Parallelen ließen sich noch viel weiter spinnen und in andere Lebensbereiche ausdehnen. Doch darum geht es nicht. Will nur sagen, dass in dieses Umfeld ein reformulierter Lacoste Original lanciert wurde, der - wenn ich daran schnuppere - viele Erinnerungen hervorzaubert. Die 2015er Version ähnelt anfangs stark der von 1984. Doch schon ein Blick auf die Pyramiden offenbart Unterschiede.

Los geht es, wie bei einem klassischen Chypre, mit einer durch und durch hesperidischen Kopfnote. Ein ätherischer Mix aus Zitrone und Orange, was wie eine zitronige, weiche, süß-saure Bergamotte wirkt. Kaum zwei, drei Atemzüge später macht sich der Lavendel ans Werk und gibt den Zitrusfrüchtchen eine angenehm raue Ausprägung.

Diese Akkorde entfalten sich zwar langsam und lassen auch etwas Zeit, den frischen Auftakt, in all seinen Facetten zu genießen. Aber bitte nicht zu viel Zeit lassen, denn schon bald sind die Zitro-Akkorde verflogen und es bleibt ein sanftsüßer Lavendel. Kein Weichspüler, keine Seife. Eher so eine Art feinprickelnde Lavendel- Limonade. Hier ist das Glas einen guten Vormittag lang voll, ohne dass es schal schmeckt. Leider verabschiedet sich die Zitrone nicht ganz und funkt immer wieder dazwischen, was nicht schlimm wäre, würde sie sich nicht wie ein übersäuertes Lutschbonbon aufführen.

In chypre-typischer Manier werden die Gegensätze aus Kopf- und Basisnote mit einem blumigen Bukett verbunden. Dies gelang 1984 jedoch geschmeidiger. Es bleibt im weiteren Verlauf leicht würzig-frisch und durchaus männertauglich. Die gedanklich eher mit dem Sommer verbundenen Blütenpflanzen wie Roseneranie oder Nelke feiern nur ein kurzes und unauffälliges Gastspiel. Für meinen Geschmack hätten sie gerne etwas mehr Raum einnehmen dürfen. Ist jedoch auch nicht so tragisch, da inzwischen, nach gut vier bis fünf Stunden, dem Lacoste schon die Luft ausgegangen ist, so dass es nur noch direkt auf der Haut identifiziert werden kann.

Doch es kommt noch schlimmer. Kein gekonnt dosierter, kühler Moschus mehr, kein angenehm frisches und unaufdringliches Moos, das verhindern könnte, dass die edlen Hölzer zu trocken rüber kommen. Was 1984 noch für angenehm kühle Frische und die nötige Distanz gesorgt hat ist nun einem faden Standardfinish nach bester Mainstream-Tradition gewichen. Vetiver, Patchouli und Zeder. Meine Enttäuschung kann ich nicht verhehlen.

Fazit: Lacoste Original von 2015 ist ein netter Duft für das Sommerhalbjahr, der mit Kollegen wie Jil Sanders Sun Men oder den CK Summer Editionen in einer Liga spielt. 1984 war es noch unüblich Düfte als Unisex zu deklarieren, das kam, wie wir alle wissen, erst gut 10 Jahre später, mit CK One. Hier halte ich die werkseitige Geschlechterzuordnung für unnötig. Auch ist die 2015er Version kein Chypre mehr und dürfte kaum übergroßes Entzücken hervorrufen. Bestenfalls sticht der Nostalgiefaktor.

Dennoch ist ihm anzumerken, dass sich seine Schöpfer Mühe gegeben haben an das 30 Jahre ältere Original zu erinnern. Doch der Geist der 80er Jahre lässt sich nun mal nicht in Flaschen füllen. Das war wohl auch nicht gewollt. Er wurde dem Zeitgeist angepasst oder – je nach Perspektive - geopfert.
17 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 7  
Als Lacoste noch alles richtig machte
Ich bin wohl zu jung, um die klassischen Lacoste-Düfte der 80er Jahre zu kennen, so dass ich mich leider zu einer Zeit an Parfüms zu interessieren begann, als Lacoste diese bunten, ziemlich durchschnittlichen Düfte wie L.12.12 Blanc, Noir, Rouge etc… herausbrachte, die niemanden wirklich zu interessieren scheinen, wobei Blanc einigermaßen zu gebrauchen ist. Dann aber entdeckte ich das Original, bzw. die Neuauflage von 1984, die in diesem Jahr (2015) erschienen ist, und das auch noch in dem Flakondesign der 80er Jahre. Und was ich entdeckte, war einfach wundervoll.

Gleich nach dem ersten Sprüher weiß man, dass dieser Duft zu den ganz tollen Düften gehört hat, bzw. heute noch gehört und man ist gleichzeitig auch wieder traurig, wenn man dann darüber nachdenkt, wohin Lacoste sich entwickelt hat. Mit Lacoste Original könnte man nun allerdings wieder hoffen, dass Lacoste wieder bessere Düfte entwickeln könnte, schön wäre es jedenfalls, vor allem bei dem niedlichen Croco-Logo.

Was riecht man:
Es fängt ganz klassisch mit einer zitrisch frischen Zitrone an, die Orange nimmt man kaum wahr. Beim Menthol bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich ihn auch wirklich wahrnehme, wenn, dann ist er aber wirklich schwach. Der Lavendel kommt nach einigen Minuten und mischt sich mit der Zitrone zu einem tollen Duft, hätte aber leicht stärker sein können.
In der Herznote wird es ganz leicht süßlicher, ich nehme an, wegen der Geranie, dazu wird es würziger durch die Nelke. Die leicht blumige (wegen Lavendel) Zitrone harmoniert nun sehr gut mit der Nelke und verleiht dem ganzen Duft eine ganz klassische Note. Dazu kommen in der Basis laut Duftpyramide Vetiver und Patchouli. Man nimmt zwar ein wenig erdiger wahr, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob dies auch der Vetiver ist. Den Patchouli nimmt man dagegen überhaupt nicht wahr. Dazu wird es noch holzig, das verleiht in der Basis dem Duft einen weicheren und wärmeren Charakter. Der Duft geht also mit einer Mischung aus würziger Zitrone (mit einem jetzt abgeschwächtem Lavendel) sowie erdig-holzigen Noten langsam zu Ende.

Die Haltbarkeit ist mit über acht Stunden top. Dazu muss man sich nicht einmal extrem einsprühen. Auch die Sillage ist selbst nach mehreren Stunden ziemlich gut wahrnehmbar wegen den süßlich und vor allem würzigen Noten.

Der Flakon ist rechteckig mit abgerundeten Ecken und ist aus dunkelgrünem Glas. Dazu kommt aber viel Plastik dazu, die wie eine weiße Abdeckung erscheinen und einen großen Lacoste-Logo zeigen,… niedlicher Croco :) Auch der Sprühkopf ist weiß, aus Plastik und einen Tick zu hoch geraten. Ich finde, dass der Flakon einen tollen 80er Charme verbreitet und finde ihn daher ganz toll. Für kleinere Hände könnte er aber etwas zu groß wirken.

Ach ja, dieser Lacoste Duft ist ein ganz tolles Parfüm und ein sehr guter Beweis, dass dieser Hersteller doch noch tolle Düfte herstellen kann, wenn er nur will, was er aber leider selten zu tun scheint. Der Duft riecht ganz klassisch, fast schon wie ein Fougere-Duft. Meiner Meinung nach nix für Jüngere, nein nein, überhaupt nicht. Darüber hinaus finde ich, dass es eigentlich ein Allrounder ist, gut passend für jede Jahreszeit, da er wegen den zitrischen Noten durchaus etwas frisch wirkt, aber dann die etwas schwerere, würzigere Noten den Duft auch gut für kältere Tage tragbar machen. Nur im Hochsommer würde ich etwas frischeres tragen.

Alles, was ich zu diesem Duft noch sagen kann ist, dass jeder Mann es auf jeden Fall mal testen muss. Testen ist hier absolut Pflicht!
3 Antworten

Statements

11 kurze Meinungen zum Parfum
Brelles530Brelles530 vor 3 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
ähnelt dem 1984er Lacoste Original
grün/zitrisch/frisch
mit Vetiver aufgepeppt
Die Sandelholz-Note rundet angenehm ab
Haltbarkeit bei 5h
18 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Der Name weckt Erwartungen, die (fast) erfüllt werden. Die DNA ist erkennbar, frisch & würzig, aber weniger „bissig“ als 1984. Gutes Remake.
2 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Da hat jemand Gehirnschmalz auf die Rekonstruktion des ersten, sensationell guten Kult-Duftes von Lacoste verwendet. Akzeptabler Nachbau!
0 Antworten
ForrestFunkForrestFunk vor 5 Jahren
8.5
Duft
Im Rahmen der stark eingeschränkten Möglichkeiten ist das ein sehr passabler Nachbau. Man könnt von weit fast denken, es sei Eichenmoos drin
1 Antwort
DawgDawg vor 5 Jahren
6
Flakon
7.5
Duft
So jetzt habe ich den 2015 auch.
Ja die Power ist etwas raus. Trotzdem ist die DNA da und er ist noch echt gut. Ich habe die alte auch noch.
0 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
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