L!ve 2014

L!ve von Lacoste
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5.5 / 10 104 Bewertungen
Ein Parfum von Lacoste für Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wird von Coty vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Synthetisch
Würzig
Aquatisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LimetteLimette
Herznote Herznote
grüne Blättergrüne Blätter aquatische Notenaquatische Noten
Basisnote Basisnote
LakritzeLakritze GuajakholzGuajakholz IrisIris

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
5.5104 Bewertungen
Haltbarkeit
5.277 Bewertungen
Sillage
4.883 Bewertungen
Flakon
5.5105 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.914 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 25.08.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
3
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 18  
In die ferne Vergangenheit
L!ve möchte uns in die Vergangenheit entführen. Im Film gehen Zeitreisen zumeist sehr flott - binnen Sekunden werden Äonen überbrückt, damit die eigentliche Handlung vorankommt. Das hat Lacoste sich zum Vorbild genommen, ein langer Duftverlauf würde schließlich nur aufhalten. Deswegen hat selbst Fanta Limette mehr mit Limette zu tun als die Kopfnote des Lacoste. Bisschen Säure für ein paar Minuten, das war’s. Ohne Ansage hätte ich Mandarine vermutet. Die wird bei mir nämlich schnell mal muffig und irgendwie diffus-aquatisch, womit eleganterweise die sogenannte Herznote ebenfalls bereits im Wesentlichen abgehakt wäre. Dumpf-synthetische Als-ob-Aquatik mit dem in solchen Fällen häufigen Sperrholzplatten-Charme darunter. Wow, in bloß einem Absatz zwei Pyramidenstufen abgefeiert. Für mich ist das Rekord.

Für rund eine Stunde sieht es dann so aus, als würde L!ve doch noch die Kurve kriegen. Der holzige Muff weicht zurück, eine vertretbare Süße tritt hervor, der sogar etwas Würziges innewohnt, Nelke und Konsorten womöglich. Ungestützt hätte ich auf ein Bastel-Sandelholz aus Zeder, Kunstholz, Zimt und Eugenol-Gepiekse plus was Süßholziges (das passt immerhin!) getippt. Vielleicht außerdem Cumarin. Guajak? Na gut. Auf einer Qualitäts-Skala für Guajak in Düften läge aus meinem bescheidenen Erfahrungsschatz L!ve freilich am unteren Ende - das obere markierte wohl Bois d’Armenie. Egal, hält ohnehin nicht lange vor, denn alsbald gewinnt die Laborholz-Pseudoaquatik, rest-besüßholzt. Wir wollten uns ja nicht aufhalten lassen.

Kommen wir also endlich zum Zielpunkt der Zeitreise: Vor seiner Höhle sitzt Höhlen-Mann Grumpf im Regen und kaut nachdenklich auf einem mächtig ausgelutschten Stückchen Süßholz. In der Hand hält er einen L!ve-Flakon – den Zauberwürfel für Neandertaler.

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Von Rubiks Würfel war schon im Erstkommentar die Rede. Da bin ich aber ehrlich von ganz alleine drauf gekommen – es liegt doch auch nahe.

Ich bedanke mich bei Tiara für die Probe.
14 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 6  
Ein kleiner Schritt für die Parfumwelt, aber ein größerer für Lacoste in die richtige Richtung
Nach den Farben-Parfums im Stile ihrer weltberühmten Polos gab es 2 Optionen für Lacoste: a) den Laden schließen, sich in eine Ecke stellen und schämen oder b) den Mut zusammen nehmen, sich Zeit für einen brandneuen Duft nehmen und wieder in Richtung alte Stärke gehen. Der große beworbene neue Duft L!ve liegt irgendwo in der Mitte dieser zwei Möglichkeiten, vielleicht sogar näher an der positiven Richtung, was mich sehr freut.

L!ve ist in seinen besten Zeiten ein legerer Büro-Begleiter für den modernen Mann von Welt. In seinen schlechtesten Zeiten erinnert er mich an die Herrenumkleide im Fitnessstudio. Aber eins nach dem anderen, die Wertung ist fast schon zu streng und es ist ein guter Duft. Jedoch wollte ich es den Lacoste-Versagern und Cash-Grabschern der letzten Jahre ja auch nicht zu leicht machen.

Der als coole Livestyle-Duft angepriesene Kubus startet leicht zitrisch, aber gedimmt. Eher Limonen oder holzig-zitrische Noten als der übliche Zitrusblast in der Mainstream-Kopfnote. Dieser Beginn ist gefällig, nicht billig und auch nicht gewöhnlich, da auch im Jahr der WM in Brasilien die Limette noch nicht zur 08/15-Zitrusfrucht verkommen ist. Die hat noch etwas bodenständiges, eine Bitterkeit und viel Grün. Hätte auch bei mir eine Chance zu landen, diese simpel-sonnige Sommerkopfnote. Dann kommen zwischendurch etwas schweißige Noten durch, wodurch wohl die Assoziationen von billigem Lavendel und nassen Socken kommen. Der Mittelteil schwächelt leider und kann nicht an den tollen Beginn anknüpfen. Der Schluss ist dann ein solide Holzbasis die bei mir sogar süßer und lakritziger hätte sein können - das Klang beim Lesen besser und spektakulärer als beim eigentlich Test.

Flakon: urban, jung, stylish und markentreu - gelungen!
Haltbarkeit: mit 6 Stunden ist er zumindest kein Schnellschuss.
Sillage: verfolgt den Gegentrend zu orientalischen Dampfhammern.

Auch wenn noch nicht alles Gold ist was glänzt und es noch mehr als ein paar Schritte sind zu alter Klasse, eher ein Tagesmarsch - der Anfang ist für mich mit L!ve gemacht. Und der Wille zählt.
0 Antworten
2
Flakon
4
Sillage
4
Haltbarkeit
2.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
11  
Stechend säuerlicher Mainstream im Spielkonsolendesignflakon mit Sargnagel-Botschaft
Vorbei! vorbei! vorbei!

Ich glaube nicht mehr daran, dass die Traditionsmarke mit dem Krokodil nochmal in der Lage sein wird, einen Herrenduft zu kreieren, der es wert wäre, gekauft zu werden.

Es hat einfach keinen Sinn mehr. Ich will nicht überdramatasieren, aber so langsam ist für mich ein Punkt erreicht, an dem es mir keine Freude mehr bereitet, neue Herrendüfte im Geschäft zu testen. Wann hat dieser qualitative Abwärtstrend denn mal ein Ende?

Es kann doch nicht sein, dass es einem bei 20 Parfümeriebesuchen nicht (mehr) oder kaum noch gelingt, mal auf einen schönen, einen charismatischen neuen Duft zu treffen.
Vor 10, vor 15, vor 20 Jahren war das gang und gäbe.

Von den 80ern, die ich leider nicht "l!ve" (um mal den grausigen Duftnamen sinnvoll zu nutzen) als Parfumo erlebt habe, ganz zu schweigen, wenn man sich die Meilensteine anschaut, die damals im Monats- oder wenigstens Jahrestakt herauskamen.

Immer wieder komme ich auf den Urvater der Lacoste-Düfte von 1984 zurück, "Lacoste Original", Meisterwerk, Meilenstein, zeitloser Klassiker.

In Frankreich an jeder Ecke und wie selbstverständlich erhältlich, bei uns ausgemustert, um Platz für die lächerlichen rot-grün-weißen Labberwässerchen des Labels zu schaffen.
Selbst der in den 90ern erschienene "Booster" ist, wenngleich beileibe kein Meisterwerk, immer noch um Längen besser als alles, was danach kam.

Procter & Gamble verkauft wirklich die olfaktorische Seele der Marke und "L!ve" ist ein weiterer Sargnagel.

Stechender, spitz säuerlicher Start - eine kratzige Limette. Und dann - mal wieder, wie bei mittlerweile jeder 3.Neuerscheinung - aquatische Noten. Super! Kreativ!
Wenn da mal einer die Synthetik rausbekäme, wäre schon ein Sprung nach vorne gemacht. Interessiert aber offenbar keinen.

Die grünen Blätter machen auf mich einen etwas unreifen, unnatürlichen, leicht
schwitzigen Eindruck. Das Ganze bleibt säuerlich, schmalspurmäßig, lapidar.

Guajakholz, auch so eine Mainstreamessenz seit etwa 3-4 Jahren, wabert nur monoton, leicht gummiartig-süß-hölzern vor sich hin. Iris? Erkenne ich nicht. Lakritze? Mit viel Phantasie im Hintergrund.

Der Flakon ist wieder so ein Modewitz, irgendwie an Spielkonsolen erinnernd, klobig, steril.

Sicher nicht ganz fair, dass mein Zorn sich nun bei Lacoste als nur einem Stellvertreter von sehr vielen seelenlosen Konservendüften dieses Jahrzehnts entlädt - aber mein Genervtheitsgrad steigt einfach zusehends.

Insbesondere in Anbetracht dessen, dass für jede lumpige Neuerscheinung ein Klassiker zusehends aus den Regalen verschwindet (siehe "Lacoste Original", siehe "Zino", siehe "Boss Elements".....). Sonst wäre mir ja egal, was dazukommt.
12 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Shamrock

39 Rezensionen
Shamrock
Shamrock
Top Rezension 7  
L!ve, nananana, L!ve is L!ve
Neulich, als ich mal früher von der Arbeit kam und noch keine Lust hatte nach Hause zu gehen, stattete ich meinem Parfümdealer einen Besuch ab.
Einmal im Monat schaue ich was es neues gibt und hoffte eigentlich, dass es neue Düfte von Varvatos gibt, aber leider Fehlanzeige.
So schnupperte ich an Valentino, machte einen Bogen um Davidoff Night Dive und stoppte am Lacoste Regal.
Sofort stand meine Lieblingsverkäuferin neben mir und zeigte auf den neuen Duft von Lacoste. "Erinnert an Rubik's Cube," meinte sie und hatte schon den Flakon und einen Teststreifen in der Hand.
Das was ich da roch war wirklich gut und meine Entscheidung schnell getroffen.
Wir unterhielten uns noch über die Duftstoffe und sie holte extra die interne Marketingmappe von Lacoste um mir die Duftpyramide zu zeigen, sowie die Anteile am Duft.

Ehrlich gesagt, das hätte es nicht gebraucht, denn der Duft überzeugt mich auch so. Nach all den Düften die Lacoste auf den Markt geworfen hat, in der Hoffnung an das Ur-Lacoste anzuknüpfen, hebt sich L!ve angenehm von den roten und blauen und schwarzen und linken Düften ab.
Allein der Flakon ist sehr wertig und erinnert eher an ein Tintenfass, als an Rubik und seinen Würfel, ausserdem eignet auch er sich prima als Wurfgeschoss.

Der Duft startet sehr frisch mit Limette, um dann wärmeren Tönen Platz zu machen. Ich muss gestehen, aquatische Noten mache ich beim besten willen nicht aus, rieche aber am Ende die Lakritze.
L!ve ist kein lauter Duft und ehrlich gesagt, nach einer Stunde wird er nur wahrgenommen wenn man sehr nahe an der Person steht, aber er ist nicht penetrant aufdringlich.
Ich denke, so langsam muss ich mich von den Achtzigern und ihren Powerhousedueften verabschieden.
Die heutigen Düfte dienen eher als Accessoire, als olfaktorischer "naher Begleiter," nicht als Ausdruck nach aussen der auch in der letzten Ecke wahrgenommen wird.

L!ve ist ein sehr guter Büroduft, unauffällig, angenehm und geeignet bei einem Meeting zu bestehen. Eher Casual Friday als Midweek begleitet er einen in's Wochenende am See, oder am Meer -wovon wir hier auf einer Insel reichhaltig haben. Mainstreamfaehig ist er auf jeden Fall nicht und das ist auch gut so, eher ein Duft für Leute die in Würden gereift sind und nicht unbedingt auffallen wollen und nicht auf dem Tennisplatz rumhetzen - eher untypisch für Lacoste :), sondern für jemanden der Golf spielt und gemächlich von Loch zu Loch schlendert. Ein Duft wie in W.B. Yeats getragen haben könnte.

Ich glaube Lacoste kann es noch, wenn sie wollen.
1 Antwort
6
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
Hilfreiche Rezension 3  
Unauffällig - Auffällig
L!ve beginnt frisch, fruchtig und an Duschgel erinnernd.

Unser lieber Parfumo "Zirkeltanz" gab mir mit seiner Restprobe die Möglichkeit diesen Duft zu testen, wofür ich meinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.

Die Limette, mit ihrer frisch - fruchtigen Dufteigenschaft ist sehr deutlich wahrnehmbar, sodass man der Meinung ist eine gerade frisch aufgeschnittene vor sich liegen zu haben.

Das ist meiner Meinung nach keineswegs schlecht gemacht, erinnert mich aber dennoch an ein Billig - Duschgel, wo ich aber sagen muss, dass dies nicht sooo schlimm ist, denn ich hab schon schlimmere Duschgele gerochen.

Diese Konstellation ist ca. 15 Minuten auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Herznote breitmacht.

Etwas mediterranes, leicht süßliches ist nun zu erschnüffeln, was ich hier dem Lavendel zuschreibe.

Gleichzeitig ist da auch etwas krautig - frisches zu erschnüffeln, wo ich auf Salbei tippe, der sich meiner Meinung nach ganz gut mit dem Lavendel verbindet.

Und doch ist da irgendwie etwas muffig, leicht schweißiges im Hintergrund, was meine Nase nicht richtig zu fassen bekommt, wo ich persönlich auf eine kleine Überdosis Kardamom tippe.

Und dann ist da noch etwas salziges zu erahnen, was für mich ganz weit entfernt an Meerwasser erinnert, dabei muss man sich das aber so vorstellen, dass das Wasser nicht mehr das frischeste ist.

L!ve ist ein unauffälliger Duft, weil er sehr "mainstreamig" konzipiert wurde, aber doch ist er in einem gewissen Maße mit seinen muffig - schweißig und leicht salzigen Nuancen auffällig, wo ich mir vorstellen kann, dass dies beim richtigen Träger durchaus sexy erscheinen könnte.

Die Herznote ist 3,5 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln, ehe sich die Basis durchsetzt.

Diese wird Dank des Guajakholzes holzig - klar, aber auch ein wenig wärmend.

Im Hintergrund ist eine helle pudrige, ganz minimal cremige Nuance wahrzunehmen, was in dem Fall von der Iris stammt und sich gut mit den holzigen Nuancen verbindet.

Mehr konnte ich nicht wahrnehmen, von Lakritz leider überhaupt keine Spur, ich habe lediglich diese holzig - klar, hell - pudrige Nuance auf der Haut.

Insgesamt ist der Duft ziemlich genau 6 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.

Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man lediglich an einer viertel Armlänge wahrgenommen wird und dies wird leider nur 2,5 Stunden so beibehalten, ehe sie sich dann in relativ großen Schritten minimiert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

4 kurze Meinungen zum Parfum
ChnokfirChnokfir vor 2 Jahren
7.5
Flakon
6
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Aquatisch frisch
Fruchtig frisch
Grün frisch
Gelungener Twist durch dunkle Hölzer und herbe Lakritze
Ungewöhnlich, aber sehr gefällig
Lecker
1 Antwort
RubiRubi vor 2 Jahren
5
Flakon
2
Sillage
1
Haltbarkeit
5
Duft
Rasierwasser-Vibes mit Rasierwasserhaltbarkeit/Sillage|12 Sprüher von Nöten, um 2-3 Stunden danach zu riechen|Limette im Auftakt stechend
0 Antworten
MantusMantus vor 7 Jahren
6
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Zu Beginn frisch - fruchtiges Duschgel, mit mediterran, muffig - schweißig - salzigen Mittelteil, der holzig - klar - pudrig ausklingt.
0 Antworten
NikodemusNikodemus vor 9 Jahren
7.5
Duft
Bedeutend besser als sein Ruf! Manches Nobel-Parfüm bietet auch nicht mehr. Beim L!ve handelt es sich um einen zu unrecht Verdammten...
1 Antwort

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So ordnet die Community den Duft ein.
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