Fame von Lady Gaga
Flakondesign Nick Knight, Lady GaGa
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6.1 / 10 303 Bewertungen
Fame ist ein Parfum von Lady Gaga für Damen und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist süß-fruchtig. Es wurde zuletzt von Coty vermarktet. Der Name bedeutet „Ruhm”.
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Duftrichtung

Süß
Fruchtig
Blumig
Synthetisch
Rauchig

Duftnoten

HonigHonig AprikoseAprikose SafranSafran WeihrauchWeihrauch TigerorchideeTigerorchidee TollkirscheTollkirsche JasminJasmin

Parfümeure

Bewertungen
Duft
6.1303 Bewertungen
Haltbarkeit
6.1210 Bewertungen
Sillage
6.2228 Bewertungen
Flakon
7.9266 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.538 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 18.02.2024.
Wissenswertes
Die Werbekampagne wurde von Steven Klein fotografiert.

Rezensionen

37 ausführliche Duftbeschreibungen
Franfan20

62 Rezensionen
Franfan20
Franfan20
Top Rezension 40  
Was von Blut und Sperma übrig blieb: Die Geschichte der Edelhure Belladonna
Prolog:
Wie einst das Alienei auf dem Poster zu Ridley Scotts Film Alien von 1979 thront der Flakon von Fame - Lady Gagas erstem Duft - auf dem Werbeplakat. Das "Ding" ist gelandet. Eine neue Spezies wird geboren. Wie im Video zu "Born This Way" gebiert "Mother Monster" eine neue "Rasse" - diesmal in Form von Parfum. Es ist die Geburtstunde der jungen Belladonna. Einer schönen, aber gefährlichen Frau - ein Mischwesen, eine Chimäre, reizvoll und tödlich - wie in den Filmen Species oder Splice. So etwas hat die Welt noch nicht gesehen. Ihre Seele ist schwarz wie der Ruhm selbst, aber nach außen hin zeigt sie sich anders, rein und schillernd. Ein Trugbild, um ihre wahre Identität zu schützen - ergo Lady Gaga in flüssig, "Liquid Gaga" sozusagen. Der Deckel erinnert an die Krallen eines Greifvogelfußes - ein bisschen mystisch, ein bisschen majestätisch. Wenn man ihn umdreht fungiert er als "Eierbecher" - so sieht der Flakon aus wie ein Fabergé-Ei.

Klingt in der Tat wie ein Old School SciFi-B-Movie. Doch die Realität entpuppt sich als reines Trugbild der Sache. An "Fame" ist per se nichts Dunkles zu erkennen. Es fällt mir sogar sehr schwer überhaupt etwas zu erkennen. Der Duft ist so dünn und unscheinbar, man kann kaum etwas von dem Ruhm Lady Gagas spüren. Sie bleibt somit weiterhin unnahbar und schwer zu durchschauen. Die Geburt der Belladonna blieb aus. Die Geschichte der Edelhure ist vorbei, bevor sie angefangen hat. Was ich wahrnehmen kann ist der ganz schwache Odeur von etwas Honig und Jasmin mit der Aprikose im Mittelpunkt. Es gibt eine Phase im "Verlauf" des Duftes, da tritt die Frucht sogar richtig aus dem dunklen Schatten heraus und wirkt leicht traubensüß, doch dieser Kreatur der Nacht gefällt es im Licht nicht, so dass sie sich blitzschnell in den Schatten zurückzieht. Und das war es schon mit dem Feuerwerk der Sinne. Nur was ist passiert? Ein Blick auf die Schöpfer des Saftes verheisst nichts Gutes, denn ich habe mit sämtlichen mir bekannten Honorine Blanc und Richard Herpin Kreationen sehr miserable Dufterfahrungen gemacht. Manchmal ist es schon seltsam, wie sich das dann in der Nase äußert. So eine nasale Katastrophe habe ich nicht erwartet. Unterm Strich bleibt bei mir nicht viel hängen, eine glatte 0-Nummer.

Was bleibt also noch von der Textur von Blut und Sperma in Fame übrig? Gut, der Duft verhält sich wie verwischtes Blut - die Farbe weicht langsam dem Luftsauerstoff und die Substanz trocknet ein. Gleiches gilt wohl für sehr dünnflüssiges Sperma. Mehr kann ich zu der Verbindung zu diesen beiden Substanzen nicht sagen.

Epilog:
In einer dunklen, verregneten Nacht in der Seitengasse einer vernebelten Straße quält sie sich mühsam aus ihrem Ei heraus. Ihr Körper ist mit Schleim bedeckt, ihr Hunger groß, doch ihre Kräfte schwach. Allein gelassen von ihrer Mutter kriecht sie über den nasskalten Asphaltboden, um kurz vor Erreichen der menschenleeren Hauptstraße ihren letzten Atemzug zu tätigen. Ihre mit Krallen besetzte Hand schlägt auf den Boden. Belladonna ist tot, sie hat es nicht aus eigener Kraft geschafft ein Opfer zu finden, um sich zu laben. Es ist still und regnet stetig. Niemand nahm Notiz von dem bizarren, außerirdischen Schauspiel.
21 Antworten
7.5
Flakon
2.5
Sillage
5
Haltbarkeit
5
Duft
Insomnia

6 Rezensionen
Insomnia
Insomnia
Top Rezension 24  
One Hit Wonder: 15 Seconds of Fame
Normalerweise gucke ich die neuesten Versuche der Stars und Sternchen ihren Fans mit einem gepantschten Duftwässerchen noch ein wenig mehr Geld aus den Taschen zu ziehen ja nicht mal mit dem Hinterteil an. Allerdings gibt es dann doch die ein oder andere Persönlichkeit, bei der ich nicht ums Schnuppern herum komme, so auch Lada Gaga. Es herrschte ja einigermaßen große Aufregung um das Wässerchen, seit die Gaga den Duft von Blut und Sperma angekündigt (angedroht?) hat.

Ich bin ein Freund des Skurrilen und Außergewöhnlichen, also kam ich selbstredend bei der letzten Douglasbestellung nicht umhin mir ein Pröbchen zu ordern. Der Werbeclip des Duftes tat sein übriges und ich war offiziell angefixt.

Letztes Wochenende tummelte ich mich zusammen mit zehntausenden anderen mehr oder weniger jugendlichen Leuten auf dem FM4 Frequency in St. Pölten und sehnte mich zwischen den nach abgestandenem Bier und Schweiß (und Sex) stinkenden Zeltnachbarn und Konzertbesuchern, den Duft zu testen. Ich stand in der (sterbenslangweiligen (wenn man nicht gerade Die Sportfreunde Stiller oder Beatsteaks als musikalisches Nonplusultra empfindet)) Menschenmenge und malte mir die wildesten Fantasien über „Fame“ aus. Blut und Sperma immer noch fest in meinem Hirn verankert, bildete ich mir für das Wässerchen den etwas bizarren Charme von Robert Smith ein oder doch lieber ein Stück von Jonathan Davis ruhelosem Wahnsinn?

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, was ich erwartet habe… vermutlich Muglerinade oder ähnlichen Nasenpunk. Immerhin sah der Promotionclip düster, grotesk und futuristisch aus, da wird man doch noch träumen dürfen.

Dank dem Feiertag letze Woche etwas verzögert, traf heute endlich das Päckchen ein, ich schmiss meinen Contouringblush in die Ecke und stürzte mich auf das Pröbchen. Von oben bis unten mit Agent Provocateur und Mugler Pröbchen zum „Bizarrerietest“ bewaffnet hielt ich triumphierend und mit leicht irrem Blick das schwarze Fläschchen in der Hand.

Was zur Hölle hab ich Depp mir eigentlich dabei gedacht?

Todesmutig habe ich mir das vermeintlich giftige Wässerchen großzügig auf den Ober- und Unterarm gesprüht. Keine halben Sachen beim Testen. Der erste Eindruck hinterließ bei mir eine hochgezogene Augenbraue.

Aha. Ja. Sehr schön süß, blumig und etwas fruchtig. Sehr äh… nett. Wenigstens nicht unbedingt mädchenhaft, da ist schon ein bisschen was dunkles und erwachseneres drinnen, aber Rauch? Würze? Komplette Fehlanzeige. Mysteriös und gewagt? Vielleicht für ein Mädchen, das sich kühn und verwegen vorkommt, wenn sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit dunklem Lippenstift und deutlich weiblichem Parfum auf die Straße traut… Ansonsten: *gähn* Tausend Mal gerochen, tausend Mal im Laden Stehen gelassen. Keine Ecken, keine Kanten: nix mit Gaga.

Anscheinend definiert sich der Duft ja nicht durch Kopf-, Herz- und Basisnote sondern durch eine Push-Pull-Technologie, in der sich die Duftstoffe gegenseitig beeinflussen sollen. Ah ja. Das System scheint noch nicht ganz ausgereift, denn alles was ich auf meiner Haut bekomme ist ein ziemlich flacher Mischmasch (man beachte die Ironie, in Wirklichkeit ist eigentlich immer noch sowas wie eine Duftpyramide erkennbar, zumindest auf meinen Testopfern). Am Anfang ist die ganze Plörre eher süßlich und blumenlastig, ich meine sogar tatsächlich Orchidee und Jasmin aus dem Gemisch heraus riechen zu können, die Süße verliert sich jedoch nach ein paar Minuten und zwischendurch erinnert mich der Duft etwas an Traubenbonbons… mit etwas viel Fantasie auch Aprikose aber wenn, dann ist das eine ziemlich vertrocknete Aprikose. Die leichte Süße vom Honig scheint zu bleiben und ist eigentlich recht angenehm. Wenigstens hat das Parfum nichts Klebriges oder Zuckriges… Mit längerem Tragen kommt auch der Weihrauch etwas raus, aber in wirklich homöopathischen Dosen. Nix für einen Weihrauchfan wie mich.

Ich würde den Duft ja gerne näher beleuchten, aber ja… das geht leider nicht. Die Haltbarkeit ist auf mir leider so extrem unterirdisch, dass ich nach kurzer Zeit schon den Arm an meine Nase drücken muss, um irgendwas wahrzunehmen. Ich muss mich wirklich anstrengen, um aus dem Zeug Bestandteile raus zu riechen. Wahrscheinlich wird der leichte Duft, der jetzt noch übrig ist noch einige Zeit auf mir liegen bleiben, aber starke Projektion war da vllt fünf Minuten, dann hat er geschwächelt. Er liegt flach und ohne Tiefgang auf meiner Haut. Ich sollte aber dazu anmerken, dass diese Duftrichtung generell nichts für meine Haut oder Nase ist.

Ja, wenn ich mir die involvierten Parfumeure ansehe, hätte ich wohl nichts extrem Skurriles erwarten dürfen, mea culpa. Aber das… Für mein Empfinden liegt „Fame“ ungefähr auf der Linie der Beyonce Plörre… ich bin mir aber zu hundert Prozent sicher, dass es viele geben wird, denen der Duft gefällt. Ganz einfach weil er eben irgendwo doch lecker riecht. Ein bisschen dunkel, ein bisschen weiblich, ein bisschen elegant aber eben absolut nicht neu, originell oder besonders. Halt absolut tragbar und Mainstream tauglich(man beachte die begeisterten Kommis auf youtube).

Nachdem Dita von Teese letztes Jahr einen durchaus hübschen Duft auf den Markt gebracht hat, hätte ich von jemandem wie Lady Gaga etwas (für einen Promiduft) vergleichbar Interessantes erwartet. Ich bin nach der ganzen Aufregung schwerstens enttäuscht. Der Duft kann nicht mal gegen einen grünen Hermesduft anstinken: einmal kurz Seife und aus ist der Spuk.

Was soll ich da zum Schluss noch anmerken? Eigentlich war doch schon bei fruchtig und floral alles gesagt. Wahrscheinlich bin ich gerade etwas zu gemein zu dem Duft, der eigentlich nicht wirklich furchtbar ist, aber nach dem ganzen Getue finde ich ihn einfach so extrem banal, dass ich nur den Kopf schütteln kann. Da scheint dann doch das meiste an Geld und Kreativität in die schwarze Farbe des Wassers und das Flakondesign geflossen zu sein.

Und jetzt entschuldigt mich bitte, nach der Enttäuschung muss ich mich mit Agent Provocateur zunebeln gehen.

LG
15 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Chanelle

745 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Top Rezension 19  
Love, Gaga
Nur weil die meisten Celebrity-Düfte billig, süss und klebrig riechen, muss man nicht denken, das sei immer so. Lady Gaga's Fame bildet tatsächlich eine Ausnahme, und das meine ich nicht ironisch. Nachdem ich neulich die kleine Lady live auf der Bühne erleben durfte, und meine Tochter mich zwang, den 1. Duft aus dem Haus of Gaga zu kaufen, nahm ich ihn heute morgen wohlwollend in Augenschein und kam zu folgendem Ergebnis:
Er ist toll! Ein Gesamtpaket, das heutzutage seinesgleichen sucht.
Eben ganz wie Frau Bekloppt.
Das Outfit, ergo der Flacon, spacig-edel, trotz der Parallelen zu Mugler's Alien. Der Inhalt abgefahren schwarz, am Rande zum Ekel, aber auch neugierigmachend.
Und dann der Duft:
Eine erstaunlich tragbare Komposition; Miss Gaga recycled in ihrer Musik Elemente der 80er, knallt aktuelle beats darauf, versieht alles mit strange-modernen Texten. So auch der Duft: Kopfnote Marke "alles schon mal dagewesen, Britney Spears lässt grüssen", aber das Herz und die Basis - also das, was zählt - furious pudrig-schwer. Aprikose kommt zwar durch, aber weich und zart, nicht künstlich. Weihrauch könnte ruhig mehr wummsen, aber sowas trauen sich wohl nur die Macher von Etat libre D'Orange, denn die breite Masse, die das Ei ja kaufen soll, könnte abgeschreckt werden....wie auch von der ursprünglichen Idee, ein 2. Secretions Magnifique ins Leben zu Rufen, denn Gaga wollte seinerzeit ja einen Duft, der an menschliche Abgründe erinnert. Der wäre aber liegengebleiben, also schwenkte man um und erschuf diesen Kompromiss.
Gottseidank, fast.
Die Haltbarkeit ist ok, die Love, Chloe-ähnliche Pudernote hallt noch lange nach, wie ein Ohrwurm aus der Gaga-Fabrik.
Ich sage: Hut ab, Madame Merkwürdig! Mütter, klaut ihn Euren Töchtern!
11 Antworten
DieNase

169 Rezensionen
DieNase
DieNase
Top Rezension 18  
Achtung Verriss!
Ich koennte jetzt einfach schreiben, dass der Duft ekelhaft ist und aufhoeren. Ich werde es aber doch etwas naeher ausfuehren muessen.
Neu, innovativ? Nein, schon zig mal so oder so aehnlich gerochen.
Zunaechst bappig-suesse Bonbon-Frucht, dann kommt was Blumiges dazu. Mir wird schlecht. Koennte Jasmin sein, aber von der ueblen Sorte.
Fame riecht absolut herkoemmlich, billig, unangenehm. Ein Proll-Schicksen-Duft vom feinsten. Ich hab ja nichts gegen perverse Duefte, wenn sie gut gemacht und wohlriechend sind (siehe A*men), aber der hier geht gqr nicht.
Genau diese Art von Duften ist daran schuld, dass ich jahrelang dachte, ich wuerde keine suessen Duefte moegen, so dass ich schliesslich bei Jean Claud Ellena Zuflucht suchte.
Ich werde nichts weiter ueber Duftpyrqmiden, diesen push pull Quatsch und sonstwas verlieren. Dazu haette ich noch mehr riechen muessen, was mir definitiv noch mehr auf den Magen geschlagen haette. Und ich will ja nicht auf die Tastatur kotzen muessen.
Habe den Duft sofort nach Ankunft zu Hause abgewaschen, aber er haelt sich hartnaeckig.
11 Antworten
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Minigolf

2204 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Hilfreiche Rezension 10  
Mata Hari auf Abruf
Wer kennt noch den "Namen" der Tänzerin, die eine Spionin gewesen sein soll, und Anfang des 20en Jahrhunderts für Aufsehen sorgte? Wunderschön, fast exotisch (soll eine Deutsche gewesen sein), verführerische Schleiertänze als Spezialgebiet, dabei hinterher aber kühl und unnahbar. Und Intelligent und klug ... Eine "gefährliche Dame"... (leider weiß man etwas zu wenig über sie..)
Und diese "Mata Hari" fasziniert auch mich ziemlich. "Fame" von "Lady Gaga", auch irgendwie geheimnisvoll, die Frau, könnte auch ihr Duft gewesen sein.
Fruchtig, süss und leicht rauchig, kraftvoll und doch subtil dringt das Eau de Parfum ins Unterbewusstsein, lässt die Gedanken abschweifen in eine Art "Halbwelt", die Erotik vortäuscht, deren Mitglieder es aber "weltlich" gesehen faustdick hinter den Ohren hat.
Der Honig und die Aprikose schmeicheln sich fast schlangenartig in die Nase ein, und "hypnotisiert" den "Mandelkern" (Gefühlszentrum im Gehirn)...
Safran täuscht aber "Wachheit" vor und Weihrauch lässt das Ganze fast "unschuldig" erscheinen, doch dann schnappt die Mausefalle zu....
"Mata Hari's" Schleiertanz raubt unbemerkt Vernunft und Verstand... um dann die "Eingelullten" abblitzen zu lassen.
"Fame" ist für mich rein vom Geruch her ein guter Duft, birgt aber in seinem Inneren etwas, das mich etwas abschreckt... ich weiß nur nicht, was genau. Bin ich etwa auch schon in "Mata Haris" Mausefalle? Wenn, dann meldet sich ein Funken Verstand...!!???
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
AmmandaAmmanda vor 4 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Die Bewertung hier ist ungerechtfertigt. Ein HONIGFASS rauchig und extravagant, unverwechselbar. Leider wurde es eingestellt.
0 Antworten
CandyScentCandyScent vor 4 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Oh, was liebte ich die honigsüße, triefende Aprikose im pechschwarzen Gewand. Die goldene Kralle packte mich und lässt mich nicht mehr los.
1 Antwort
MansonManson vor 6 Jahren
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Die Bewertung hier ist ungerechtfertigt, noch schlimmer, dass Fame eingestellt wird. Ein Traum war der Duft (rauchig und extravagant). :'(
0 Antworten
RutilRutil vor 7 Jahren
2
Flakon
8
Sillage
4
Haltbarkeit
1
Duft
Überhebliche Tollkirsche im Honigtopf rücksichtslos besprenkelt mit Weihrauch. Ruhm stinkt...eindeutig!
0 Antworten
SerafinaSerafina vor 9 Jahren
10
Flakon
6.5
Duft
Design und Farbe originell, der Duft aber eher belanglos und an mir wenig haltbar.
1 Antwort
Weitere Statements

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