Hommage à l'Homme Voyageur 2014

Hommage à l'Homme Voyageur von Lalique
Flakondesign Thierry de Baschmakoff
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7.5 / 10 138 Bewertungen
Hommage à l'Homme Voyageur ist ein beliebtes Parfum von Lalique für Herren und erschien im Jahr 2014. Der Duft ist würzig-holzig. Es wurde zuletzt von Lalique Group / Art & Fragrance vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Erdig
Frisch
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KardamomKardamom BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
PatchouliPatchouli PapyrusPapyrus VetiverVetiver
Basisnote Basisnote
AmberAmber MoosMoos VanilleVanille

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.5138 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2108 Bewertungen
Sillage
6.6109 Bewertungen
Flakon
8.0122 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.316 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 21.05.2023.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 13  
Das Wandern ist des Leimbachers Fr... äh Lust
Ich liebe Laliques "Hommage a L'Homme". Für mich einer der unterschätztesten Herrendüfte der letzten Jahre. Aus seinem einzigen Flanker, mit dem schicken Titel "Voyageur" (mal etwas Anderes als Light, Extreme oder Night), bin ich bisher allerdings noch nicht schlau geworden. Öfters getestet - nie wirklich erfassen können. Auf dem Teststreifen schonmal gar nicht, jedoch auch auf der Haut kein Pappenstiehl-Test. Ein flexibles, elegantes Chamäleon, das nun aber endlich reif für seinen Kommi ist. Habe ihn schließlich die ganze Woche getragen & die Probe so gut wie leer. Da muss doch genug hängen bleiben im Kopf sowie meinen Notizen...?

"Hommage a L'Homme Voyageur" ist ein pflaumiger Patchouli-Duft. Zumindest eine Zeit lang. Und die Männer müssen gar nicht aufschreien & Hippie juchzen, sondern tief einatmen & genießen. Er ist ein Mix aus dem Original, dem pudrigen Papyrus-Prinz "1681" von Carthusia & einem sportlich-aquatischen Vetiver-Duft ala "Encre Noir Sport". Pudrig, dunkel, fruchtig, süß - doch irgendwie schnittig & männlich. Eine bärtiger Reisender, der viel gesehen hat, sich anpassen kann & Manieren mitbringt, jedoch alles andere als weichgespült oder soft rüberkommt. Ein Duft, den ich so noch nie vernommen habe & dem ich nichtmal ansatzweise einen Duftzwilling zuordnen kann. Am Anfang das Original, doch nach 1-2 Stunden ist er ein bisher unentdeckter Hybrid, der Spaß macht & sehr brauchbar ist.

Lalique liefert keinen Murks, dabei bleib ich. Durch seine sprunghafte Art & schwere Kategorisierung, er verhält sich auch von Tag zu Tag etwas unterscheidlich, ist er allerdings mit Vorsicht zu genießen. So verspielt er etwas seinen safen Everyday-Rhytmus im späteren Duftverlauf. Pflaume, Patchouli, Vetiver - das sind hier die Big Player. Dazu ein ganz leichter aquatischer Hauch. Exzellent & die Blicke einiger Duftkenner auf sich ziehend - von der breiten Masse allerdings weitestgehend ignoriert. Komplimente bekam ich, im Gegensatz zum Original, kein einziges. Muss auch nicht sein, mir gefällt er von Stunde zu Stunde mehr. Seine ruhige Art in der Basis steht im Gegensatz zum Duftverlauf bis dahin & lässt mich herunterkommen, relaxen & gibt mir Selbstvertrauen. Die anfängliche Synthetik-Schärfe & -Süße ist dann längst verflogen & einem vanilligen Vetiver gewichen, der sich gewaschen hat.

Flakon: in dunkelblau genauso schön wie in transparent - ein Flakonmeisterwerk! Lalique halt.
Sillage: dezent wurde für "Voyageur" erfunden - sehr schnell sehr ruhig.
Haltbarkeit: 6 Stunden Reiselust.

Fazit: nicht so lecker & toll wie sein Duftvater, doch sobald er sich gelegt & gefunden hat, eine sehr eleganter Patchouli-Windschnitte. Fruchtig, männlich, alltagstauglich - eine spontane Reise mit vielen Gesichtern. Testen. Und nochmal Testen. Und vielleicht nochmal. Dann irgendwann lernt man ihn schätzen. War zumindest bei mir so...
2 Antworten
9
Duft
Agathon81

8 Rezensionen
Agathon81
Agathon81
Top Rezension 9  
Frische Brise ohne Südseeklischee
Ja auch ich sehe eindeutig die Parallele zum Oud-Wood. Allerdings konnte ich diesen bis jetzt nur im Vorbeigehen und unter Bedrängnis des zuständigen Mitarbeiters im KaDeWe testen. Aber die Kopfnote bei beiden ist nahezu identisch.
Ich denke es liegt hauptsächlich an der Kardamon-Bergamotte-Kombi, ich finde Anklänge davon auch in D.STRICT von Strellson und bei Tabac Man. Ursprünglich gekauft hatte ich ihn, weil er mich an den Fünf Uhr Tee von Serge erinnerte- mir da, beim Impulskauf, wie die weniger süße Alternative erschien. Der Strellson ist jedoch würziger und durch die Minze plus die hochgezogenen Pfefferkräuter aromatisch-orientalischer, wie der Tabac Man aus der Drogerie ganz schnell ins seifige umschlägt, bevor er wie sein Kumpel beim süßen Vanilleherz linear ausklingt. Die bergamottige Kopfnote und Sillage beim Lalique hält wesentlich länger(bei mir 2 Stunden) an und ist mächtig, der Grund warum ich hier zugreifen mußte. Man könnte sie ebenfalls in Anklängen beim Bergamottekönig Zegna wiederfinden, dessen stechendes Sandelholz mich allerdings schnell nervt. Farblich würde ich eben dieser sagenhaft schönen Kopfnote auch das dunkelblau der Flasche zuordnen, da hat Lalique ganze Arbeit geleistet und ich finde sie dadurch besser als die des Hommage Bruders. Nach der ersten halben Stunde kommt langsam ein Rauch durch, der sich bei näherem hinriechen ins tabakig-dunkel aber Trockene verschiebt. Ab da geht die offensive Sillage zurück und es bleibt ein recht hautnaher Rauch übrig, ihn allerdings mit EN zu vergleichen, halte ich für übertrieben. Es ist vielleicht diese rauchige Herznote, die den Reisenden mit der feigigen Gourmet-Bombe Hommage verbindet. Die Messerschärfe, die Flui bemerkte, würde ich unterstreichen, für mich aus diesem Grund auch etwas chices, eher nicht zu kurzen Hosen und Hawai-Hemd, sondern vielleicht ein dunkler Sommeranzug mit hellem Hemd und offenem Kragen, gegeeltes Haar, keine Krawatte (!)- gern auch mit einem Gimlet in der Hand, denn etwas Gin-haftes begleitet für mich fast alle Laliques. Das ganze bei einer Diskussion über den künstlerischen Wert Hemmingways oder The Rum Diary von Hunter S.Thompson, bei dem es eher auf die Qualitätder Zigarren und den Hochprozentigen ankommt als auf Düfte, vor dem Hintergrund eines Holzverschlages mit Deckenventilator am Pazifikstrand Mexikos im schlechten Viertel Puerto Vallartas. Hafennähe mit schmutzigem Brackwasser, in der die Ferne Positionslichter der großen Containerschiffe die vor Anker gegangen sind, als der letzte Orkan vorüberzog.
Aus diesem Grund kann ich mir diesen Duft auch nicht so richtig an einer Frau vorstellen (obwohl ich kein Fan der gegenderten Duftkategorien bin). Die rauchige Note, wahrscheinlich die Papyrus-Patch-Kombi ist dann auch recht linear im Ausklang und zieht sich nach sechs Stunden zurück, was ihn für heiße durchtanzte Nächte oder gar Abschleppduft gänzlich ungeeignet erscheinen lässt. Mir gefällt der Rauch jedoch um einiges besser als die süß-vanilligen drydowns der preiswerten Brüder im Geiste oder die stechende Sandelholzchemie, die anscheinend bei Zegna und Wonderwood das gehypte Oud ausmachen sollen. Bliebe noch zu prüfen ob das beim teuren Tom so ähnlich ist, allerdings wage ich da kein Urteil drüber abzugeben, auch kann ich sie nur auf der Haut wahrnehmen: auf dem Papier verschwindet sie vollkommen. Als reiner Office-Scent, meine ich, jedoch zu schade und Perlen vor die Säue- man sollte sich also bewußt sein und die zwei Gesichter des Reisenden in die Planung des Abends miteinbeziehen. Will man die Kopfnote und Sillage, sollte man in der Lage sein nachzulegen, bevor man sich der Dame nähert, die solche Kaschemmen gelegentlich betritt und über José Revueltas oder John Reed nachsinnt, während sie sich einen Mezqual bestellt. Der Reisende zwischen den sozialen Schichten, geläutert am Leben,etwas älter und derangiert vielleicht, aber jung geblieben im Geiste- nichts zu tun mit Orient Express. Der bessere Abenteurer, postimperiale Feier auf den Trümmern der Moderne, lean und direkt ohne Schnörkel, aber abgründig, wie ein Gedicht von Mario Benedetti.
4 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 7  
1 Teil Aventus, 1 Teil Wasser, 1 Teil Duschgelfrische, 2 Teile Encre Noire (Sport?)
Klingt ein wenig nach einem Kuchen- oder Cocktailrezept, ist aber meine Wahrnehmung für HaHV. HaHV beginnt mit einer etwas leicht aufdringlichen frischen Fruchtigkeit ala Aventus, ohne dessen Rauchigkeit, dafür aber mit Wasser verdünnt..eher wie ein Aventus-Cologne(hoffentlich bleiben wir davon verschont!). Das Ganze hat etwas von einer Duschgelfrische, die ich eigentlich immer mit Low-Budget-Düften in Verbindung gebracht habe. Hier wirkt das ganze aber sehr ansprechend, eben weil der Duft sehr leicht zugänglich ist, was ich nicht von allen Lalique-Düften behaupten kann, mit Ausnahme von White. Die Frische ist auch leicht stechend, aber überhaupt nicht unangenehm, erfrischend wie frisch aus der Dusche kommend..sowas mag ich ja sehr. Dieser Mix kann sich so ca. 30 Minuten behaupten, bevor sich eine leicht dunkle würzige Note immer mehr in Vordergrund drängt. Leider übernimmt diese immer mehr die Regie und deckt das fruchtig-frische komplett zu. Es reicht ein Blick aus um zu erkennen, an welchen (hauseigenen) Duft das erinnert. Nämlich an Encre Noire (Sport), dieser war mir bisher zu sperrig und düster, hier erscheint er mir ein wenig heller..daher Tendenz zur Sport-Version. Trotzdem bringt sie den Duft aus dem (meinem) Gleichgewicht, da sich beide Teile nicht so gut verbinden lassen. Wie wenn die Kopfnote und die Herznote jeweils ein eigener Duft wäre, weil es keine Überleitung oder Verbindung gibt. Trotzdem riecht das alles jetzt nicht schlecht, man ist nur zu Beginn auf einen anderen Duft(-verlauf) eingestellt, mir gefällt er z.B. deutlicher besser als der normale Hommage, aber spätestens zum Ende der Herznote kann er mich nicht mehr begeistern. Das liegt halt auch daran, dass ich zu dieser Jahreszeit eher auf der Suche nach einem frischen Duft bin, als nach einem dunkel-würzigen Holzduft.
Die Haltbarkeit ist mit 6 Stunden nicht überragend, aber noch ok. Die Sillage ist zu Beginn aventusmässig sehr stark, beruhigt sich aber spätestens nach einer Stunde deutlich. Frühling, Herbst und Winter passen als Jahreszeit perfekt, im Sommer würde ich Ihn nur abends tragen wollen. HaHV macht im Anzug sicherlicher auch ein total gute Figur. Im Herbst bekommt er seine nächste Chance!
2 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Reisen bildet
Wenn ich es mir so Recht überlege, reise ich nicht gern.

Ich hatte schon als Kind gern meine Möbel um mich herum, und schlief am liebsten in meinem verschnörkelten, quietschenden Messingbett.
Da hatte ich meine Plüschis, meine Bücher und mein Klavier stets zur Hand.

Aber ich wurde in eine reiselustige Familie hinein geboren.

Mein Vater musste auch noch beruflich viel reisen, und kam manchmal nur nach Hause, um die Lufthansa Köfferchen zu wechseln, und wieder zum Flughafen zu eilen.

Natürlich brachte er mir schon im zarten Teenie Alter die schönsten Düfte aus dem Flieger mit - dennoch hätte ich mit ihm nicht tauschen mögen.

Wenn ich mich über seine Aushäusigkeit beschwerte, meinte er nur lakonisch : Reisen bildet.

Würde er noch leben, ich würde ihm augenzwinkernd Voyageur schenken.
Und er würde schmunzeln.
Dieser pudrige Duft hat etwas von " über den Wolken " - ein Gefühl, das mir auch als Reiseskeptikerin gefällt.
Man sitzt in dem brummenden Flieger, und schaut in die Wattewolken.
Was wird einen am Ziel erwarten?
Doch auch der Weg ist das Ziel.

Das Bergamotte - Kardamom Gemisch ist edel und macht neugierig.
Papyrus und Vetiver lassen an den fernen Osten denken.
Die Vanille und das Moos sind weich, und versprechen einen heimeligen Aufenthalt.

Dafür würde ich auch die Unbequemlichkeit des Reisens auf mich nehmen.

Ich lasse die Augen schläfrig über den endlosen Horizont gleiten, und denke - wie weit und doch wie klein die Welt ist.

Mein Vater hatte Recht : Reisen bildet.
4 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Farneon

104 Rezensionen
Farneon
Farneon
5  
WAS IST DAS ... für ein guter Duft mit einem dämlichen Namen?
Zunächst mal ist die Ähnlichkeit zum hauseigenen Konkurrenzprodukt "L'Insoumis" frappierend, auch wenn sich die Zutatenliste deutlich unterscheidet. Bergamotte, Moos und Vanille sind in beiden enthalten und dennoch sage ich: Niemand braucht diese beiden Düfte gleichzeitig, wobei "Hommage à l'Homme Voyageur" (geht's namenstechnisch auch noch komplizierter?) für mich der stärkere, weil elegantere und unaufdringlichere Bruder ist, besonders in der Basis.

Das Verrückte: Ich mag diesen Duft ganz gerne, vermag aber nicht herauszuriechen, woran das im Einzelnen liegt. Ich gehe mal stark davon aus, dass hier irgendein ein synthetisches Molekül eine Rolle spielt. Kennt noch jemand diese Eis-Bonbons, die irgendwo zwischen Naschwerk und Hustenpastille lagen? Das jedenfalls ist meine erste (vielleicht krude) Assoziation bei beiden genannten Düften von Lalique.

Das Spannende: Ich finde hier mir bislang unbekanntes Duftterrain vor, das vermutlich einer ungewöhnlichen Kombi überaus bekannter Duftnoten geschuldet ist. Angestaubte Frische trifft fruchtige Erde - was Besseres fällt mir gerade nicht ein! ;-) Aber es ist eben mal etwas völlig anderes zu einem sehr akzeptablen Preis.

Witzigerweise kann ich es verstehen, wenn jemand sagt "Dieser Duft geht gar nicht", weil er eben so speziell ist. Die Oud-Verbindung in anderen Kommentaren erschließt sich mir zumindest partiell ... Es ist aber offenkundig möglich, einen ähnlichen Dufteindruck auch durch andere Aromakombinationen zu erzielen.

Doch je länger ich nun schreibe, desto mehr zweifle ich an dieser Kreation. Blöd, oder?! Einigen wir uns also auf unentschieden! ;-) Mir muss nicht jeder Lalique-Duft gefallen, so wie ich selbst nicht dem Rest der Menschheit. Mit "Encre Noir" aber hat man natürlich einen Meilenstein geschaffen und deshalb bin ich eventuell befangen! ;-)
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

29 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 1 Jahr
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Weichzeichnung
Einer Herbstwanderung
An Streuobstwiesen entlang
Bob Ross tupft Moose auf die Rinden
Some softer earth here
More fluffy green
34 Antworten
PollitaPollita vor 1 Jahr
6.5
Duft
Diese Süße mit Patchouli und der Synthetik verursacht ein unangenehmes Gefühl in meinem Magen. Ähnlich reagierte ich früher auf Fahrenheit.
18 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Was auch immer man von den o.a. Inhaltsstoffen riechen mag, erscheint mir der ganze Duft unangenehm synthetisch überblendet.
1 Antwort
ErgoproxyErgoproxy vor 6 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ein vetiveriges Patch, leicht grünlich bitter, irgendwie auch dezent rauchig-pudrig, entwickelt kaum Süße. Angenehmer Mainstreamer.
3 Antworten
CennoCenno vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Im Keller in der Apfelkiste,
auf Runzelhaut Patchouli-Träne -
hofft, dass man sie doch vermisste:
Vorjahrs letzte Goldparmäne.
7 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Hommage à l'Homme Voyageur

Fencingline in Herren-Parfum
Ja, aber noch teurer als wenn ich ihn vorort im Laden kaufen würde. iparfumerie hatte ihn für die Hälfte. Gibt ihn auch in anderen Onlineshops. Aber...

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