15.06.2019 - 15:09 Uhr
Can777
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Can777
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59
Das Ritual
Ich denke jeder von uns hat Rituale! Dinge immer wieder zu tun. Etwas zu wiederholen was uns Freude bereitet,was uns glücklich macht. Eine Sache oder eine alte Gewohnheit noch schöner zu machen oder sie zu zelebrieren. Rituale geben den Dingen Beständigkeit und eine Art von Zauber. Sie verzieren eine schöne Gewohnheit und unterstreichen sie. Ein Ritual kam etwas schönes noch schöner machen. Mit einen Ritual kann eine Sache begonnen werden oder beendet. Zu einen ganz wichtigen Ritual in meinem Leben werde ich Euch heute mal mitnehmen!
Wir fahren jedes Jahr für zwei Wochen auf die Kanaren. Immer in das selbe Hotel. Jeden Morgen stehe ich auch im Urlaub um sechs Uhr auf um schwimmen zu gehen. Ich ziehe meine Badehose an und gehe ins Bad um meinen Bademantel überzuziehen. Doch bevor ich das Zimmer verlasse besprühe ich meinen Bademantel mit einem Parfum was das Ritual was folgt aufs angenehmste unterstreicht. Ein Duft der mich begleitet auf meinem Weg zum Salzwasserpool. Der Mond scheint noch,aber der Himmel ist schon leicht orange-violett weil die Sonne schon zu erahnen ist,aber noch lange nicht zu sehen. Ich steige langsam ins Wasser und schwimme eine gute Stunde. Ohne Hetze und ohne Eile. Die Vögel beginnen in der Zeit sanft mit ihren Gesang. Wundervoll! Dann gehe ich rüber in den Solepool um mich im fast heißen Wasser aufzuwärmen. Das Wasser ist so salzhaltig,dass man darin schwebt. Danach gehe ich nach meist fünfzehn Minuten rüber in den äußeren Spa-Bereich und dusche heiß. Anschließend frottiere ich mich ab und ziehe mir meinen weißen und parfümierten Bademantel über. Dann geht es rüber auf meine Liege die in der Zwischenzeit schon fertig gemacht worden ist von einen der Poolboys. Dort sitze ich dann meist im Lotussitz und beobachte wie das Licht der aufgehenden Sonne sich langsam in den Kronen der Palmen bricht und über den Pool scheint und die Luft um mich herum sich mischt mit meinem Wohlfühlduft der meinem Bademantel entweicht. Ich hatte bislang immer nur zwei Parfums für dieses fast schon meditative Ritual. Laguna von Dali oder Royal Bain de Caron von Caron. Dieses Jahr wird es einen dritten Duft geben der dieses Ritual mit mir zelebrieren wird. Lancaster von Lancaster. Warum Lancaster? Ich werde es Euch gerne sagen!
Lancaster ist wie ein Kokon aus Reinheit,Schutz und Sinnlichkeit. Orangenblüte und diverse Kräuter wie Thymian,Koriander und Basilikum geben einen Hauch von Frische und Sauberkeit. Würzige und herb-florale Noten fügen sich hinzu aus krautiger Rosengeranie und einer pudrigen-weicher Tuberose. Lancaster hat was von einen Chypre der sich nach und nach verändert und sich zu einem Orientalen transformiert. Langsam und stetig kommen auch warme Töne aus weichen Amber hinzu der mit kuschligen Noten von Vanille verziert ist. Ein unglaublich weiches Sandelholz macht Lancaster immer cremiger und noch anschmiegsamer,bevor es versinkt in einer rauchigen Basis aus Schutz gebenden Eichenmoos und Weihrauch.
Fazit
Lancaster verkörpert für mich vieles. Er verkörpert für mich glänzend-braune Körper und Sonnenbäder in warm-würzigen Sand an einem heißen Tag am Meer. Aber auch einen Spa-Tempel in den Männer und Frauen in weißen Bademänteln sich entspannen in nebligen Dampfsaunen und schwül-warmen Bädern. Oder sich in einem Hamam den Stress weg massieren lassen mit würzig-warmen Ölen und feinen Seifen. Lancaster ist ein Duft der die Geschlechter verbindet. Er ist weder männlich noch weiblich für mich. Lancaster ist wie ein sehr gepflegter,
zarter und schmeichelnder Schleier auf der Haut. Er strahlt eine tiefe Geborgenheit und Ruhe aus,aber auch eine tiefe Sinnlichkeit. Er hat was luxuriöses und sehr gepflegtes in seiner Machart. Er kann im tiefsten Winter getragen werden,aber auch im wärmsten Sommer. Lancaster kann vieles,aber was er immer kann,ist etwas schönes noch schöner zu machen. Damals schon und heute immer noch.
Zumindest für mich!
Ich danke SchatzSucher für die Probe und das neue entfachen einer in Vergessenheit geratenen alten Liebe!
Wir fahren jedes Jahr für zwei Wochen auf die Kanaren. Immer in das selbe Hotel. Jeden Morgen stehe ich auch im Urlaub um sechs Uhr auf um schwimmen zu gehen. Ich ziehe meine Badehose an und gehe ins Bad um meinen Bademantel überzuziehen. Doch bevor ich das Zimmer verlasse besprühe ich meinen Bademantel mit einem Parfum was das Ritual was folgt aufs angenehmste unterstreicht. Ein Duft der mich begleitet auf meinem Weg zum Salzwasserpool. Der Mond scheint noch,aber der Himmel ist schon leicht orange-violett weil die Sonne schon zu erahnen ist,aber noch lange nicht zu sehen. Ich steige langsam ins Wasser und schwimme eine gute Stunde. Ohne Hetze und ohne Eile. Die Vögel beginnen in der Zeit sanft mit ihren Gesang. Wundervoll! Dann gehe ich rüber in den Solepool um mich im fast heißen Wasser aufzuwärmen. Das Wasser ist so salzhaltig,dass man darin schwebt. Danach gehe ich nach meist fünfzehn Minuten rüber in den äußeren Spa-Bereich und dusche heiß. Anschließend frottiere ich mich ab und ziehe mir meinen weißen und parfümierten Bademantel über. Dann geht es rüber auf meine Liege die in der Zwischenzeit schon fertig gemacht worden ist von einen der Poolboys. Dort sitze ich dann meist im Lotussitz und beobachte wie das Licht der aufgehenden Sonne sich langsam in den Kronen der Palmen bricht und über den Pool scheint und die Luft um mich herum sich mischt mit meinem Wohlfühlduft der meinem Bademantel entweicht. Ich hatte bislang immer nur zwei Parfums für dieses fast schon meditative Ritual. Laguna von Dali oder Royal Bain de Caron von Caron. Dieses Jahr wird es einen dritten Duft geben der dieses Ritual mit mir zelebrieren wird. Lancaster von Lancaster. Warum Lancaster? Ich werde es Euch gerne sagen!
Lancaster ist wie ein Kokon aus Reinheit,Schutz und Sinnlichkeit. Orangenblüte und diverse Kräuter wie Thymian,Koriander und Basilikum geben einen Hauch von Frische und Sauberkeit. Würzige und herb-florale Noten fügen sich hinzu aus krautiger Rosengeranie und einer pudrigen-weicher Tuberose. Lancaster hat was von einen Chypre der sich nach und nach verändert und sich zu einem Orientalen transformiert. Langsam und stetig kommen auch warme Töne aus weichen Amber hinzu der mit kuschligen Noten von Vanille verziert ist. Ein unglaublich weiches Sandelholz macht Lancaster immer cremiger und noch anschmiegsamer,bevor es versinkt in einer rauchigen Basis aus Schutz gebenden Eichenmoos und Weihrauch.
Fazit
Lancaster verkörpert für mich vieles. Er verkörpert für mich glänzend-braune Körper und Sonnenbäder in warm-würzigen Sand an einem heißen Tag am Meer. Aber auch einen Spa-Tempel in den Männer und Frauen in weißen Bademänteln sich entspannen in nebligen Dampfsaunen und schwül-warmen Bädern. Oder sich in einem Hamam den Stress weg massieren lassen mit würzig-warmen Ölen und feinen Seifen. Lancaster ist ein Duft der die Geschlechter verbindet. Er ist weder männlich noch weiblich für mich. Lancaster ist wie ein sehr gepflegter,
zarter und schmeichelnder Schleier auf der Haut. Er strahlt eine tiefe Geborgenheit und Ruhe aus,aber auch eine tiefe Sinnlichkeit. Er hat was luxuriöses und sehr gepflegtes in seiner Machart. Er kann im tiefsten Winter getragen werden,aber auch im wärmsten Sommer. Lancaster kann vieles,aber was er immer kann,ist etwas schönes noch schöner zu machen. Damals schon und heute immer noch.
Zumindest für mich!
Ich danke SchatzSucher für die Probe und das neue entfachen einer in Vergessenheit geratenen alten Liebe!
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