Psychotrope 2015

Psychotrope von Malbrum
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8.0 / 10 128 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Malbrum für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist harzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Harzig
Würzig
Holzig
Rauchig
Süß

Duftnoten

ElemiharzElemiharz WeihrauchWeihrauch CashmeranCashmeran PimentPiment StyraxStyrax ZedernholzZedernholz ZypresseZypresse AmbraAmbra GurjunbalsamGurjunbalsam SafranSafran SandelholzSandelholz AmbrinolAmbrinol Sandal Mysore Core®Sandal Mysore Core® Timbersilk™Timbersilk™

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0128 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9106 Bewertungen
Sillage
7.3111 Bewertungen
Flakon
8.0100 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.427 Bewertungen
Eingetragen von TheDrake, letzte Aktualisierung am 14.04.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 42  
Trink mich!
So stand es immer auf den kleinen Flaschen,die Alice im Wunderland fand.
Heute heißt die Devise,..Sprüh mich!
Psychotrope,was für ein passender und vielversprechender Name,für
solch einen gemeingefährlichen Duft.
Die gute Delphine Thierry muss sich selbst eine ordentlichen Schuss damit verpasste haben,um so einen Trip in Flaschen zu erschaffen.
Was für ein Psychopharmaka-Elexir bist du denn?
Also wenn sich einer mit gewissen Stoffen auskannte,...na,wer wohl?
Ich,...natürlich!
Aber dieses "Zeug" ist anders,ganz anders.
Nein,nicht einer von Cans-sexuall-Lockstoffen in Flaschen,...Nein,ganz anders.
Es bringt dich.....
Genau!,....runter!
Die Zusammensetzung ist ein chemisches Meisterwerk.
Psychotrope riecht wie,ja wie ein dampfender,harziger und mystischer
Waldboden.
Geheimnisvolle und mysteriös angenehm ent/spannend beruhigend.
Dieser Duft macht etwas mit deiner Psyche,er reinigt deine Seele und
führt Dich zurück,zurück zum wesentlichen,...zu Dir.
Er ordnet deine Gedanken und richtet das Caos in deinen Synapsen.
Er heilt den Seelenschmertz,den man vermeintlich glaubt nicht zu haben,in aber doch in sich trägt.
Er macht klar im Kopf,glasklar.

Er ist ein Zaubertrank,ja,....das ist er.
Aber jeder Trank hat eine sehr wichtige Zutat,unter allden anderen,die
Haubtzutat.
Hier heißt sie,...Styrax,auch gennant das flüssige Amber.
Ein jahrtausende alter Wirkstoff aus der Antike.
Ein harziger Pflanzensaft,gewonnen aus dem Styraxbaum.
Er wurde von allen hoch kultivierten Kulturen der Antike als Medizin benutzt.
Es wurde innerlich aber auch äußerlich angewendet,zu Heilung von Wunden.
Und er wurde auch verbrannt und inhaliert,...zur Heilung der Seele.
Er half bei Ängsten,Depressionen,Gedächtnisverlust,und seelischen Schmerzen.
Er galt als hoch konzentratzions fördernt und brachte innere Ruhe zurück.

Heute nennen wir so etwas Pychopharmaka.
Styrax ist der haubt Bestandteil dieses Parfums.
Es strotzt nur so davon.
Ein Stoff der wahrlich schöne Träume macht.
Der Stoff aus dem Träume sind,ja das ist er,...wahrlich und leibhaftig.
Ich trage Psychotropr seit heute Mittag,und es geht mir gut,ausgesprochen gut sogar.
Ob es jetzt an Psychotrope liegt kann ich nicht genau sagen,aber eins kann ich sagen.
Ich fühle mich glücklich und geborgen,auch jetzt in diesen Augenblick.
Stark und extrem geerdet.
Ja!,...sehr positiv berauscht von mir selbst.
Psychotrope,was hast du nur getan?
Aber was immer es auch war,es ist wunderbar und wunderschön!
Ich gehe jetzt nach sprühen,in der Hoffnung das dieser Zustand des Friedens niemals endet.
21 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 36  
Schön auch ohne -wasweißich
Eine harzig-rauchige Süße mit einem konzentriert holzigen, dabei säuerlichen Würz-Dreh eröffnet. Ich denke an Chips. Aha, die Kopfnote geht hier durch den Magen? Ein Duft mit Glutamat? Womöglich ist das ein erster Verweis auf Cashmeran - sozusagen ein Glutamat unter den Duft-Stoffen. Das wird indes rasch zugedeckt, ätherische Öle entfalten sich, Zypresse und Piment werden plausibel.

Doch bereits nach wenigen Minuten wird aus dem Bitteren ein Stich im Hintergrund, während sich süßliches Harz breitmacht, das in der Tat an Miller Harris‘ La Fumée inklusive seines Geschwists mit „Arabie“ hintendran erinnert. Sogar Parallelen zum (allerdings insgesamt ungleich heißeren) Interlude Man lassen sich ziehen. Anständige Referenzen! Besonders hervorhebenswert und besagter Miller-Harris-Ähnlichkeit enorm förderlich ist eine feine, cremige Aura, mit der die harzigen Noten zusammengefasst sind. Die schmeichelnde Süße gibt das Ihre hinzu.

Im Fortgang bemerke ich einen Schwenk in Richtung Holz. Dessen Auftritt zitiert zunächst Duro und dürfte mithin endgültig auf Cashmeran verweisen. Die dadurch im Laufe der zweiten Stunde induzierte dunkle Holznote gefällt vorzüglich. Sie verfinstert den Duft im Vergleich zum Engländer zwar deutlich und die Nähe schwindet, dennoch: Abgründe tun sich zumindest keine auf.

Nach fünf, sechs Stunden lässt sich vereinzelt auch über helleres Gehölz nachdenken. Der Schwerpunkt liegt – Pyramide hin oder her - in Psychotrope bislang also definitiv auf Harz und Holz statt auf Rauch. Sollte ich mich zwischen den ersten beiden entscheiden müssen, fiele meine Wahl auf Holz; allemal in der Projektion, die von einer dunklen, eingedickt-säuerlichen, regelrecht antiken Holz-Note regiert wird, für die das Harz, pointiert gesprochen, als charakterstärkende Hilfskraft fungiert.

Im weiteren Verlauf des Nachmittags nehme ich angeriechts von irgendwas Süß-Säuerlichem amüsiert meinen Chips-Gedanken erneut auf. Diesmal mit Honig verfeinert? Ansonsten ist die Cremigkeit aber im Wesentlichen verschwunden. Das Holz ist vielleicht nicht gerade schroff geworden, doch wirkt es kantiger als zuvor. Überdies wird der harzige Part wieder kräftiger. Wenn der Duft noch cremig genannt werden soll, dann wäre er das nunmehr auf eine eher harzige und dickflüssige Weise.

Es wird später Nachmittag, ehe als hell-rauchiger, grün-säuerlicher Einwechselspieler erstmals Weihrauch aufläuft. Und der wird tatsächlich auf die alten Duft-Tage zum klaren Protagonisten, lässt sich zum Ende hin womöglich insgeheim gar von einer stil-nahen Grün-Vetiver-Beigabe helfen. Das lange regierende Holz ist abgesetzt. Trotzdem changieren und wabern – bloß halt mit stark verschobenen Gewichten – immer wieder Aromen „von weiter vorne“ herum. Ermüdungserscheinungen oder Qualitätseinbußen? Fehlanzeige.

Fazit: Obwohl die Ähnlichkeit von Psychotrope zu Miller Harris sukzessive vergeht, eint die beiden eine gewisse – jawoll! – Eleganz. Der heutige Kandidat darf als anzug-tauglich gelten. „Psycho“ fühle ich mich damit jedenfalls überhaupt nicht. Investment-Banker- oder Psychopathen-im-Chef-Kostüm-Witze haben an dieser Stelle bitte zu unterbleiben, das würde die Aussage untergraben.

Wir sollten das LSD-Gesabbele im Begleit-Text einfach ignorieren und uns darauf besinnen, dass psychotrope Substanzen nicht mit Drogen gleichzusetzen sind, sondern dass der Begriff eine breite Palette von Stoffen umfasst, zu denen relativ harmlose Grundnahrungsmittel wie Koffein zählen.

Das scheint mir ein vernünftiger Ansatz: Betrachten wir Psychotrope als einen in seinem Aromen-Reichtum spannenden und anregenden, prima gelungenen Duft. Den müssen wir uns nun wirklich nicht schön-schnupfen, -rauchen, -schlucken, -spritzen oder -wasweißich.

Ich bedanke mich bei Yatagan für die Probe.
20 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 30  
Die Kraft der Einsamkeit
Einsam zu sein bedeutet nicht immer verwahrlost irgendwo in der Welt rum zu trollen und sich jeden Zweig von der Außenwelt , selbst abzubrechen.

Einsamkeit hat so viel mehr Kraft, als man selbst meinen würde. Oft wird es leider immer wieder mit negativen Aspekten gekreuzt. Wer einsam ist, atmet schwer oder nur kaum. Wer einsam ist, verbringt all seine Zeit in dunklen und verdreckten Räumen. Wer einsam ist, streicht sich die Seelenwand in Schwarz. All dies habe ich schon sehr oft gehört, gelesen, irgendwo einfach visuell mit gestreift.

Einsamkeit bedeutet aber viel mehr, nicht nur allein sein , sondern sich für eine gewisse Zeit einfach abkoppeln. Vom Rest der Welt. Raus aus dem Lärm. Raus aus dem viel zu hellen, künstlichen Licht - rein in eine dämmernde Atmosphäre. Raus aus dem Schall - rein in die tiefste Schlucht, aus der kein Ton mehr raus dringt.

Psychotrope - schon der Name skizziert graue Zeichnungen in mein Gedächtnis. Ein dunkler Wald, wo sachte der Mond die Äste mit seinem Licht streift. Ein knarziges Harz, vermischt sich mit edlem Holz. Irgendwo ist eine Eule zu hören. Vertieft in dieses Spiel mit den Gedanken bin ich immer fast am einnicken. Psychotrope hat was eigenwilliges. Was mystisches. Etwas, was mich beruhigt und für kurze Momente in den Schlaf sinken lässt . Ein Duft, der grau-schwarz von innen gestrichen ist, aber immer wieder raue und tiefrote Momente mit sich bringt. Denn es tritt immer wieder ein loderndes Feuer hervor. Der Duft wirkt anfangs gar kühl, dann wird er aber immer wärmer. Behält den Träger in einer sensiblen Phase, so als würde man eine Pusteblume sachte in den Händen halten, ohne sie dabei vom Winde verwehen zu lassen. Dann aber - nach einer gewissen Zeit setzt der Duft, abrupt den Träger auf den kalten Erdboden, der schon deutlich Feuchtigkeit in sich trägt. Neblige Schleier ziehen sich weit im Duft hinfort. Lange, so weit - bis das Auge und das Herz nicht mehr folgen können und sich automatisch abschalten. Wie eine Maschine, die in manchen Momenten einfach nicht mehr weiterlaufen will.

Nach der kurzen Abschaltpause, kommt doch wieder Bewegung rein - Leicht muffig, mit einem Peitschenhieb aus der animalischen Ecke, gekreuzt mit Safran. Umschlungen alles vom Rauch, der sich raffiniert beimengt. Die Wärme kehrt in jede Zelle ein, verschließt alle Türen zur kalten, emotionslosen Außenwelt. Man ist für sich. Man denkt und fühlt nun kaum etwas. Abgestumpftheit tritt massiv hervor. Egal ist so manches. Egal ist in diesem Moment, einfach alles! Der Raum ist getränkt in grau-schwarz. Sogar die Musik wird von den toten Gedanken aufgefressen, als wäre sie gar nicht da. Verstummende Münder, die im Ohr versinken und nie wieder hervortreten.

Psychotrope mag nicht jedermanns Sache sein - denn die seichte Art , mit der muffigen Note und etwas animalischen, das sich mit Rauch und Harz durch den Wald peitscht, hat schon was ganz eigenes, fast schon anstößiges. Etwas, was man nicht immer und überall wahrnimmt.

Ich mag ihn gerne für mich. Dann, wenn ich wieder irgendwo im Gedankennirvana versinke und all meine Fußspuren im Sande verlaufen lasse - so das man mich nicht gleich auffinden kann. Dort verweile ich eine Zeit lang, denn einen Tag schafft der Duft locker. Die Gedanken laufen aber tagelang weiter - wie der unermüdliche Hamster in seinem Rad, der verzweifelt damit versucht sich etwas Licht, in seiner kleinen Kammer zu schaffen.
11 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
Kylesa

49 Rezensionen
Kylesa
Kylesa
Top Rezension 20  
Bilder die verschwimmen
Der lautlos schwebende Gang in den Wald.
Herbstlich kühler Nebel hängt verträumt in den Kronen der Bäume.
Das rascheln herabfallender Blätter.
Bunt, vom Sommer geküsst.
Die Schatten der tiefstehenden Sonne.
Durch karges Geäst durchscheinend melancholisch.
Eisig schneidend, die Kälte der Luft.
Die Freude des Wiedersehens.
Die Glückseligkeit des Habens.
Eine innige Umarmung.
Ein Wiedersehen zweier Seelen, die sich einst liebten.
Der bittere Geschmack einsamer Jahre.
Das erwachen im Jetzt.
Plötzliche Wärme die sich breit macht und uns umgibt.
Eine Nähe, die uns in Schwingungen geraten lässt.
Ein Gefühl, das sich unweigerlich in uns festsetzt, voll Liebe.
Rausch.
Glückerfüllte Benommenheit.
Das zusammenschmelzen der Sinne, unaufhörlich und gnadenlos.
Augen die nicht von einander lassen können.
Arme die fest umschließen und nie wieder los lassen.
Die Kraft der innerlichen Berührung.
Hölzern, harzig, dicht und tief verwoben.
Weihrauch verschlungen, mit einem quentchen "irgendetwas" ganz besonderem.

Psychotrope macht etwas sehr eigenes mit mir.
Berührt meine Seele ganz sanft, gibt mir eine glückliche Stimmung.
Bilder die verschwimmen, in meinen Träumen und in meinen Erinnerungen.

Psychotrope.
8 Antworten
6
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Lauser93

565 Rezensionen
Lauser93
Lauser93
1  
Ein tolles harzig-rauchiges Dufterlebnis
Vielen lieben Dank an Sören für die Abfüllung vom Psychotrope :-) Hier bin ich ähnlich verzaubert worden wie beim Wildfire und sehe auch eine Ähnlichkeit zum Autumn in Lhoka. Die Haltbarkeit ist mit rund 8 bis 10 Stunden gelungen und die Sillage ist soweit in Ordnung.

Die Kopfnote startet direkt mit sehr viel Harz und Rauch. Dank Elemiharz duftet es direkt würzig, pfeffrig, harzig und nach Weihrauch. Piment, Muskatnuss und Safran schwingen hier auch noch mit. Die Herznote bleibt harzig sowie pfeffrig mit einer schönen Holzigkeit dank Gurjunbalsam, Zypressen und Tannenbalsam. Dazu erkenne ich noch Myrrhe als auch Opoponax. Die Basis bleibt logischerweise harzig, rauchig und holzig aber es duftet auch süßlich, vanillig sowie balsamisch nach Zedernholz, Styrax, Ambra und Sandelholz.

Am Ende stelle ich mal wieder fest, dass ich Düfte, welche nach Wald, Harz und Weihrauch riechen, sehr mag :-)
0 Antworten

Statements

48 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Würziger Medizin-Safran drückt aufs Nervensystem
Waldtherapie
Zeichne süßlich harzige Hölzer mit grünen Zypressennadeln bei rauchigen Nebel
35 Antworten
TherisTheris vor 8 Monaten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Elemi flüstert dir runde Töne
Zypressen lassen Nadeln fallen
Auf safrangefärbten Untergrund
Weihrauchnebel durchquert
Unaufgeregt die Wälder
28 Antworten
MidnightsMidnights vor 2 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Erinnerungen an den Herbst in Lhoka
Harzttropfen
Im kühlen Safranrauchnebel
Buttermandelcumuluswolken
Sich über dem Wald auftürmen *
54 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Psychoaktives Monster, das dir mit Harz-und Weihrauch-Zunge durchs Gesicht schleckt, dich mit Safran gewürzt auffrisst und sanft ausspuckt!
9 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Psychotroper Farbenrausch
zähsüßes Harzbraun
dunkelbraune Gewürzpigmente
helles Braunholz
Bernsteinweihrauchleuchten
und das pinke Big-Bad-C
20 Antworten
Weitere Statements

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