Emir von M. Micallef
Flakondesign Martine Micallef
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7.3 / 10 137 Bewertungen
Emir ist ein Parfum von M. Micallef für Herren und erschien im Jahr 2010. Der Duft ist orientalisch-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Orientalisch
Holzig
Würzig
Harzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GrapefruitGrapefruit OrangeOrange
Herznote Herznote
RosengeranieRosengeranie SalbeiSalbei weißer Pfefferweißer Pfeffer
Basisnote Basisnote
OudOud PatchouliPatchouli MoschusMoschus ZederZeder

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.3137 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9111 Bewertungen
Sillage
7.8109 Bewertungen
Flakon
7.3111 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.618 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 19.10.2023.
Wissenswertes
Der Duft ist seit 2012 unter dem Namen "Emir" Teil des regulären Micallef-Sortiments.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 38  
Wer zahlt denn jetzt die Zeche?
Mein erster richtiger Micaleff-Test, sprich: anhand eines Pröbchens im Alltag. Für die Möglichkeit dazu gilt mein Dank MisterE.

Der Auftakt lässt mich sogleich an Honig denken, mit dem Eindruck stehe ich nicht allein, wie ich festgestellt habe. Aber schon nach ein paar Sekunden scheint mir der Emir zu zerfallen, nämlich in Zitrusfrucht auf der einen und Oud auf der anderen Seite. Holziges Oud, konzentriert, dunkel. Sehr edel. Wohltuend anders empfinde ich es im Vergleich beispielsweise zu der anstrengenderen Montale-Variante. Nur: Was sollen die Hesperidien dabei? Diese Mischung finde ich etwas unglücklich.

Nach einer Stunde rollt ganz allmählich eine kräftige Rosengeranie heran. Nach zwei Stunden gefällt sie mir in Kombination mit dem Oud zunächst gut. Der Honigton ist auch zurückgekehrt. Damit muss man ja immer ein bisschen vorsichtig sein, doch im vorliegenden Fall ist es gelungen.

Allerdings entwickelt sich diese Rosengeranie im Fortgang nicht gerade unproblematisch. Sie ist vermutlich verantwortlich für den „Ungewaschen“-Eindruck, der bereits bemängelt wurde. Ich habe an einem entsprechenden Öl mal gerochen, das wirkte regelrecht gebraucht-tabakartig stinkig und riecht dann hier wie wahrscheinlich Sam Spade nach dreitägiger Dauer-Ermittlung inklusive Pausenlos-Gequalme. Mit dieser Portion Körper-Würze wird leider eine Zehe über eine gewisse Grenze gesetzt. Wirklich nachhaltig ungewaschen riecht natürlich noch schlimmer. Gelegentlich gibt es im Supermarkt im untersten Stock unseres Büro-Gebäudes im bunten Hamburg-Altona Kostproben davon. Lassen wir das.

Während nun etwa bei Immortal Beloved von YS UZAC ein Spannungsverhältnis aus Rose und Gebraucht-Tabak dezent und angedeutet erzeugt wird und damit, wie ich finde, eine Form von Erotik entsteht, ist es bei unserem Kandidaten Honig (tatsächlich weniger das Oud) und Stinketabak, und wird überdies allzu intensiv gegeigt. Erotisch geht anders. Oder es ist eine Form, die ich nicht verstehe. Zum Thema Erotik von Männergestank müssten sich ggf. die Fachleute äußern.

Nach rund fünf Stunden bekommt der Duft einen noch holzigeren Charakter. Auf Zeder hätte ich nicht getippt, eher Sandelholz, wenngleich unwürziger. Das wäre recht angenehm, wäre da nicht…. Hm. Ein ziemlicher Muff ist weiterhin nicht zu leugnen. Nein, sehen wir der Wahrheit ins Gesicht: Der stinkt gewaltig. Eben ungewaschen. Vielleicht nicht waschgelegenheitslos in Altona 2015, sondern dreinächteermittelnd in San Francisco 1930-1941. Trotzdem: Ungewaschen.

Nanu, ein Hauch von Minze am frühen Nachmittag? Nicht wirklich Minze, bloß eine Idee von Frische plötzlich. Na ja, eventuell hat Sam Spade gnädigerweise zwischendurch mal einen Kaugummi eingeworfen. Könnte freilich auch ein Irrtum gewesen sein, alsbald ist der Eindruck wieder verschwunden. Der Abschluss, ungefähr ab der achten Stunde, ist kompakt-dunkelholzig gehalten. Daneben irgendwie abgelagert-alkoholisch. Nach rund zehn Stunden ist der…nun ja…Spaß vorbei.

Originell und wuchtig, ganz zweifellos, aber für mich ist eine Grenze überschritten. Und einzig wegen der destillierten Oud-Note wird der Emir nicht zum Kauftipp, denn zum Glück habe ich vergleichbar Kompaktes jüngst im Oud Imperial von Perris entdeckt. Schwierig zu bewerten.

Nun fehlt lediglich noch eins: Den aufgenommenen Faden mit dem Ehrhardt’schen Emir-und-Scheich-Duo aus Pazuzus Kommi zu Ende zu spinnen. Die Diskussion ums Bezahlen war ja mitnichten zu Ende – wer zahlt jetzt die Zeche? Erinnern wir uns kurz. Wir kamen von:
Es sprach der Scheich zum Emir: „Erst zahl’n wir und dann geh’n wir.“
Der Emir zu dem Scheiche: „Nur über meine Leiche!“

Das bedarf offensichtlich der Klärung. Also:

Der Scheich bedrängt den Emir:
„Du hattest doch die zehn Bier!
Die zahl‘ ich nie im Leben.
Lass Dir die Rechnung geben!“

Der Emir kontert: „Du als Scheich
bist immerhin sprichwörtlich reich.
Die Kohle fließt vom Öle Dir,
spendiere deshalb Du das Bier!“

Da raunt der Scheich dem Emir zu:
„Das mit dem Öl-Scheich glaubst nur Du…“
Der Emir seufzt zum Scheich: „Was soll’s,
ich hab‘ noch von dem Adlerholz.

Ich denke, das wird reichen,
die Rechnung zu begleichen.
Ich zahle und dann geh’n wir!“
Es zahlt mithin – der Emir.
27 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Pazuzu

39 Rezensionen
Pazuzu
Pazuzu
Top Rezension 0  
Es sprach der Scheich zum Emir: « Erst zahl’n wir und dann geh’n wir. »? ----------- Der Emir zu dem Scheiche: « Nur über meine Leiche! »
Bitter-fruchtig, zestig-frisch, die Kopfnoten von Emir lassen keine Zeit zum eingewöhnen. Sofort drängen sich Würze und Pfeffer in den Vordergrund. Von Zeit zu Zeit durchbrochen wird diese würzige Combo nur von einer zitrisch-bitteren Frische, wohl die der Pomelo. Einerseits ist da Frische, andererseits wird diese stark kontrastiert von trockener Würze. Oudh und Gewürze scheinen für mich eins zu sein. Beide Akkorde untrennbar vereint, strahlen eine unglaubliche Wärme, fast schon trockene Hitze aus. Eine Assoziation wie von rotem Staub entsteht ausgehend von Piment und Chili. Gepaart mit dem Charakter einer besonders pilzigen Variante des Adlerholzes liegen die Hauptakkorde wie ein Schleier über dem Rest der Komposition. Das Geraniumöl hat hier eine laubartige, fruchtig-minzige Prägung und ist längst nicht so dominant, wie in herkömmlichen Rose/Oudh zentrierten Düften. Eine leichte Ahnung von Orange vermute ich im Herzen auszumachen. In der Basis geben Zedernholz und Moschus den Ton und die Tiefe.

Auf den ersten Riecher scheint die Komposition linear, aber das liegt und darin glaube ich die Qualität zu erkennen, an der guten Verblendung der einzelnen Noten ineinander. Es tut sich sehr wohl Einiges, aber die Übergänge vom Kopf zur Basis sind weich, fließend und schwer als solche wahrnehmbar.
Den Micallef Hausakkord mochte ich bisher nicht besonders. Wie Apicius allerdings schon erwähnt hat, ist dieser in Emir zwar erkennbar, aber nicht so dominant und daher für mich weniger störend. Anders als es der schwere, kantige Flakon erahnen lässt, ist der Duft deutlich weicher und auf eine Art rund geschliffen. Er schmeichelt dem Träger, anstatt rau zu sein. Dennoch wirkt der Duft äußerst maskulin und lässt sich nicht ohne weiteres als Unisex bezeichnen. Hier im Abendland getragen ist man, dank der ausufernden Sillage, bald von reichen und komplexen Duftschwaden umgeben, weithin riechbar.

Wenn einem vor lauter Oudh-Neuerscheinungen mal die Übersicht abhanden zu kommen droht, kann man sicher sein in Geoffrey Nejman´s Emir eine qualitativ hochwertige Adlerholz Referenz zu haben. Und so wäre ich fast bereit dem Scheiche nachzugeben und den Preis für diesen Orientalen zu bezahlen, wenn ich doch nur einen Emir hätte, der für mich die Rechnungen begliche.

PS: Erst neulich habe ich Emir nicht mehr im alten Flakon, sondern in einem von Martine Micallef bekannten, runden, mit Strass dekorierten Flakon, vorgefunden.
9 Antworten
5
Haltbarkeit
9
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 14  
Ein spritzig-würziges Oud
G.Nejman steht für den Gatten von Martine Micallef, und unter dieser Marke werden Herrenparfums vermarktet, die sich von den anderen Micallef-Parfums etwas unterscheiden. Man könnte sagen, sie sind moderner, nicht nur in der Aufmachung. Und sie sind mehr an den gängigen heutigen Duftgewohnheiten orientiert.

Dass jetzt ein Oud-Parfum in dieser Linie erscheint, hat mich neugierig gemacht. Immerhin war das großartige Aoud Man vor ein paar Jahren für mich der Auslöser zu meinem heutigen Parfum-Hobby.

Der Test des Parfums „Emir“ hat mich nicht enttäuscht. Es ist eine Variante von Aoud Man. Die schöne Honignote, die Aoud Man von den Montale-Ouds unterscheidet, ist auch hier zu spüren, allerdings zurückhaltender. Corporate Identity! Doch während Aoud Man vom Träger Aufgeschlossenheit gegenüber ungewöhnlichen Nischendüften erfordert, ist mit Emir ein Parfum geglückt, das viel leichter zu tragen ist.

Man spürt den Oud und etwas von der Honignote schon am Anfang, flankiert von einer frischen Zitrusnote. Doch dann geht es sehr in die dunkel-würzige, pikante Richtung. Ich rieche mal kurz eine ausgeprägte Zimtnote, die im gesamten Duftverlauf zurückhaltend vorhanden bleibt. In der Basis sorgt Zedernholz für angenehme bittere Trockenheit. Sie kommt im Drydown stark durch. Das Oud ist da und sicher prägend, aber mit Zurückhaltung verarbeitet. Sehr gut gefällt mir dieser prickelnde Moschus – ich vermute mal, dass das auf das Konto einer Moschusvariante geht, die bei Micallef verwendet wird. Diese wunderbare Spritzigkeit kenne ich bereits aus den Micallef-Parfums Jewel und Spicy for Him. Und sie balanciert die Gewürze und die Opulenz des Oud wunderbar aus.

Die Gewürzkombination, die hier verwendet wird, ist nichts Neues. Sie ist ziemlich nahe an den Gewürzen aus dem bekannten Gucci pour Homme und dem leider nicht mehr erhältlichen Héros von Didier Calvo. Mir passt an Gucci pour Homme nicht die immense Krautigkeit in der Kopf-und-Herznote. Davon bleibt man hier verschont. Stattdessen lockt man die Käufer mit Oud, und das ist ein mehr als gleichwertiger Ersatz. Ich sehe dieses Parfum als direkte Konkurrenz zu Gucci pour Homme.

Dieses Parfum ist sicher nicht für die kleine Gruppe der Oud Liebhaber gemacht worden. Wer Oud gar nicht kennt, wird sich hier von dieser eigentümlichen Holzigkeit faszinieren lassen, welche nur im Hintergrund spürbar ist. Wem Oud-Parfums zu verpilzt und muffig sind, wird den Oud in diesem Duft tolerabel finden. Der Liebhaber von Oud Düfte findet hier eine fast bürotaugliche Variante.

So ganz nebenbei ist es auch noch ein Ausflug in die Welt des Zedernholzes. Denn die Zedernholznote wird im Drydown – der vielleicht etwas früh einsetzt - sehr dominierend und gewährt einen wunderbar herben, bitteren Ausklang.
2 Antworten
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Nas2000

13 Rezensionen
Nas2000
Nas2000
Sehr hilfreiche Rezension 10  
As-salamu alaikum Emir
Der Emir war ein hochrangiger Scheich meisst ein Befehlshaber. Und wenn man sich diesen Duft aufträgt finde ich das diese Duft wirklich diesen Namen verdient. Er ist schwer und hat eine starke Sillage und nimmt einen sprichwörtlich in Gefangenschaft. Diese ist aber eher was positives als was negatives. Den man fühlt sich wirklich in Tausend und einer Nacht gefangen.

Das Oud dieses Duftes ist nicht so medizinisch wie bei Montale Düften aber doch sehr ausgeprägt. Verschwenderisch eingesetzt und mit der Orange/Grapefrui zu Beginn auch noch etwas frisch. Dies legt sich aber sehr schnell und es kommt ein opulenter schwülstiger Orient Duft zum Vorschein. Kein Süßlicher Orientaler aber ein Dufterlebnis aus dem mir bekannten Orient, aus dem meine Wurzeln sind.
Den Pfeffer und Patchouli rieche ich nicht so raus dafür umso mehr die Verbindung zwischen dem Oud und dem Zedernholz und das bleibt auch bis zum Schluss erhalten.
Haltbarkeit ist enorm, also Vorsicht mit der Dosierung.
Für mich selbst ist er nach über 6 Stunden (auf der Haut) in der Luft noch wahrnehmbar, auf der Kleidung weitaus länger.
Ein für mich toller Oud Duft und mal etwas anderes als das was ich sonst unter dem Motto Oud/Adlerholz zu riechen bekomme.

Ma-as-salame!
3 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Minigolf

2205 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Hilfreiche Rezension 4  
Lichtdurchflutet, würzig, holzig
Hier macht's die Mischung!!! Ungewöhnlich sonniges Oud. Strahlt viel angenehme Wärme aus. Es ist, als stünde man inmitten eines lichtdurchfluteten Haines nahe einem Gewässer. Eine gutgelaunte Aura begrüßt mich beim ersten Auftragen des Duftes, wohl durch die aromatischen Zitrusfrüchte in der Kopfnote.
Dann kommt gleich darauf ein blumig-rosenartiger, sehr würziger Eindruck hinzu, angenehm bittersüss und wie leichter Wind, der angenehm kühlt.
Schon bald vervollständigt sich das Duftbild und wird etwas "dunkler", wie Sommerabend-Dämmerung. Tief-holzig und leicht erdig beflügelt es die Sinne. Und macht Lust auf einen Nachtspaziergang durch einen Landschaftspark.
"Emir" ist eine leichtfüssige Kombination, dennoch sind Haltbarkeit und Abstrahlung (Sillage) gut bis sehr gut.
Ein eigenständiger, gut wiedererkennbarer Duft, der nichts nacheifert, das ich bisher kenne.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

21 kurze Meinungen zum Parfum
JumiJumi vor 6 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
4.5
Duft
Als hätte man einen Waldbrand mit Honig/Sirup gelöscht - karamellisiertes würzigrauchiges Holz. Garniert mit Zeste. Kopfwehpotential.
7 Antworten
PontNeufPontNeuf vor 8 Jahren
Sexy Aschenbecher mit fruchtigem Anklang. Der Emir ist Kettenraucher und mag Mandarinen. Finde ihn sehr interessant, weil so qualmig.
0 Antworten
MichHMichH vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Einer kandierten Orange folgen würzig-grüne und vor allem harzige, sanft-rauchige Oudnoten mit Animalik. Schön.
0 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Frische-Kick im Auftakt, auf den Gewürze + Krautiges folgen. Im DD ein weicher + rauchiger Oud-Leder Duft, auf Holz gebettet. Eher maskulin.
3 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Spritziger Zitrus-Auftakt, allerlei Gewürze, moderat-holzig-harziges Oud & eine Zeder-Basis machen diesen Duft aus. Hell & dunkel zugleich.
1 Antwort
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