Mauboussin 2000

Mauboussin von Mauboussin
Flakondesign Patrick Mauboussin (Schmuckdesigner in der 6. Generation)
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7.6 / 10 130 Bewertungen
Mauboussin ist ein beliebtes Parfum von Mauboussin für Damen und erschien im Jahr 2000. Der Duft ist fruchtig-orientalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Lorience vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Fruchtig
Orientalisch
Süß
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PflaumePflaume MandarineMandarine BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
JasminJasmin RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang PfirsichPfirsich
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli AmbraAmbra BenzoeBenzoe VanilleVanille SandelholzSandelholz ZederZeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6130 Bewertungen
Haltbarkeit
8.3109 Bewertungen
Sillage
7.6107 Bewertungen
Flakon
7.8124 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.844 Bewertungen
Eingetragen von Bergamotte, letzte Aktualisierung am 02.03.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 48  
das Vollweib
"Von einem schönen Teller kann man nicht essen!" hatte Großmutter mir warnend mit auf den Weg gegeben, tatkräftig unterstützt von Großvaters "Auf die inneren Werte kommt es an!".
Und während ich lange Zeit rätselte, weshalb die Ästhetik schönen Tischgeschirrs die Genießbarkeit der Speisen schmälern sollte, leuchtete die Weisheit der Werte mir unmittelbar ein.
Mogelpackungen brauchte kein Mensch, nicht im Einkaufskorb und erst recht nicht dort, wo sie wahres Unheil anrichten konnten.
Drum prüfe, was am Weg sich findet...

Manchmal aber - sehr, sehr manchmal - ist der äußere Schein so schön, daß ich mich blenden lasse, verführen und überreden, ohne zu wissen, wissen zu wollen, was sich verbirgt hinter der hübschen Larve.
Dann wird der Schein zum Sein, die Hülle wichtiger als der Inhalt und die Vernunft hat sich schmollend in die Ecke gesetzt.
So erging es mir an jenem Tag vor 15 Jahren, damals, als "Mauboussin" einzog in meinem zweiten Wohnzimmer, in Simones Parfümerie im Haus gegenüber.
Fasziniert und entzückt wie ein kleines Mädchen hielt ich ihn in der Hand, den schweren Flacon aus schillerndem Glas in Form einer Pyramide, dessen Boden sich so paßgenau in meine Handfläche schmiegte wie ein maßgefertigtes Schmuckstück.
Daß Mauboussin ebenso für gehobene Juwelierkunst stand wie Bvlgari, Chopard und Cartier, war mir zu jenem Zeitpunkt noch nicht bekannt - dazu mußte mich mein Weg erst zu Parfumo führen.
Ungetestet kaufte ich den Duft, der hätte sein können, wie er wollte – in diesem besonderen Fall war es mir gleichgültig, ging es um Optik und Haptik und sonst gar nichts.
Das hätte selbst Opa verstanden.

Doch weil Opa nun einmal mein Opa war und Inhalte durchaus ihren Reiz haben, beließ ich es nicht dabei, mein neues Schätzchen verzückt zu bewundern.
Dunkelorangewarmgolden schwappte es im Inneren der Pyramide und mahnte zur Vorsicht:
Das sah nicht so aus wie eines jener Leichtfrischharmlosdüftchen, die zur Jahrtausendwende den Markt überschwemmten, eher schon wie ein Vollblutkracher aus den späten Achtzigern.
Ein beherzter Sprüher, ein vorsichtiges Schnuppern – "Vollblut" war nicht untertrieben, selten lagen Schein und Sein so nahe beieinander.

"Mauboussin" klopft nicht an – "Mauboussin" ist da, vom ersten Augenblick an, kraftvoll und präsent, ohne freilich mit der Tür ins Haus zu fallen.
Süffig-sinnliche Pflaumenaromen vermählen sich mit prachtvoll-lasziver Rose und samtigem Pfirsich, dicht und schwer und "komm zu mir".
Runde Hüften, dralle Schenkel, weiche Brüste - rosigwarme Frauenhaut auf bernsteingoldenem Plüsch.
"Roma" kommt mir in den Sinn mit ihrem Strudel aus Blüten und Früchten und Leidenschaft, ihrer überbordenden Lebensfreude und kaum verhüllten Erotik, der sich keine Männernase entziehen konnte.
Doch "Mauboussin" kann auch anders.
Am nächsten Tag tanzt mir anstelle der schönen Römerin "Relax" in der Nase herum, schnippen meine Synapsen den Takt jenes bittersüßen, würzigwarmen Herzensbrechers, dem ich nicht erst erlag im Bett aus Amber und Benzoe.
"Mauboussin" changiert, oszilliert von Tag zu Tag, bei Warm und Kalt mal in diese, mal in jene Richtung zwischen aromatisch-halbtrockener Frucht, samtsinnlich gepuderter Blütenfülle und einer nahezu mütterlich anmutenden Wärme, die keinen Zweifel daran läßt, daß ihre Trägerin eine Frau ist, ein Weib, ein Vollweib gar mit Herz und Seele, mit Charakter, Hirn und Cupido, das deutlich mehr zu bieten hat als eine hübsche Larve.
Die inneren Werte eben.
Sie hätten auch Opa gefallen.
24 Antworten
10
Preis
2
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 39  
Was für ein Dickschiff!


Erster Coronasommer - und wir hatten einfach mal Glück: Das eher bescheidene Prager Altstadthotel, in dem wir – weil Coronapreise, da konnten wir uns das leisten – eine Suite gebucht hatten, schrieb uns ein paar Stunden vor unserer Abreise ein liebenswürdiges Mail: Man habe so wenig Buchungen, daß es sich nicht lohne, das Haus überhaupt zu öffnen. Man habe uns stattdessen in einem anderen Haus untergebracht und selbstverständlich zum gleichen Preis und selbstverständlich in einer vergleichbaren Kategorie und, ja, selbstverständlich, weil Ehrensache, habe man ein deutlich besseres Haus gewählt.

Der Ausdruck „deutlich besser“ war deutlich untertrieben: Wir landeten in einem der besten Häuser Prags, mächtige Gründerzeitfassade, vier Meter hohe Räume, opulentester klassischer Hotelluxus – und in einer Suite, größer als unsere Wohnung. Riesige Fenster, opulente Möblierung zwischen Gründerzeit und Art Deco – der Hammer!

Warum ich das erzähle: Weil die raumhohen Fenster mit einem unfaßbar voluminösen Seidenstoff dekoriert waren, so ein Stoff, der Wellen wirft und keine Falten. Die Grundfarbe ein warmes Safran, zwischen dunklem Gelb und warmen rötlichen Orange changierend und bestickt war er mit unendlichen Girlanden von Blüten und Blättern in indischen Farben: Leuchtendes Magenta, dichtes Rot, knalliges Pink, samtiges Violett, tiefstes Purpur, strahlendes Gelb und allen Schattierungen von Grün für das Blattwerk. Und wunderbarerweise löste sich all dieses Kunterbunt, all diese knallenden Farben zu einem warmen, dunkelgoldenen Leuchten auf.

Und so duftet für mich die Kopfnote von Mauboussins Signaturduft: Eigentlich ist sie laut, kunterbunt, ein Wirrwarr von Farben und Noten, es pflaumt und likört und pfirsicht. Opulent, dicht, knallig.

Aber sie wirkt völlig anders als sie eigentlich riechen müßte, sie wirkt nämlich samtigreif und dunkelbunt, kleine funkelnde Duftdetails und spannende Akzente verhindern dabei erfolgreich, daß die Kopfnote zu sehr in die Breite bräst. Ein bernsteinfarbenes Juwel, das behäbig wirken könnte, würden nicht bei jeder Bewegung flitzebunte Strahlen aufblitzen.

Dieses Kunststück, immer ein wenig feiner, delikater zu riechen als andere, ähnliche Düfte, dieses Kunststück vollbringt der Duft auch im weiteren Verlauf. Eigentlich verbreitert er sich zu einem dichten blumigen schwerblütigen Halborientalen („Halb“ deshalb, weil die typischen Gewürzakzente, Nelke, Zimt, nur sehr sparsam eingesetzt sind). Eine altgoldene Pracht! Warme trockene Vanille und Benzoe beginnen, meine Seele zu streicheln, eigentlich schon tausendmal gerochen, aber es gibt feine, zart blumige und luftige Akzente, leise singende Obertöne, delikat blütensüß und pudrig, und die geben dem Duft bis in seine Basis hinein eine ganz unerwartete Transparenz. Das Dickschiff kann schweben.

Natürlich ist der Duft eine Diva bleibt eine Diva bleibt eine Diva. Eine echte. Eine wirkliche, echte, eine geborene Diva muß nicht rumbrüllen, weil sich das Meer vor einer echten Diva von selbst teilt, einfach, weil sie eine ist. Und so ist auch der Duft: Er ist sehr präsent und sehr vernehmbar. Aber er brüllt nicht. Ein Faible für ältere Duftsignaturen braucht es wohl und vielleicht auch schon ein paar Jährchen auf dem persönlichen Buckel, um ihn angemessen und wie selbstverständlich tragen zu können.

Der Flakon allerdings, der ist gelinde gesagt eine Zumutung. Vermutlich könnte man mit dem scharfkantigen tonnenschweren Monster einen ungeliebten Schädel einschlagen, die winzige, nach oben zulaufende Kappe ist fast nicht zu greifen und noch schwerer abzunehmen und schön ist er sowieso nicht. Egal, wenn's so prächtig duftet!
36 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 15  
Kein "Oma-Duft"

… und trotzdem erinnert er mich an alte Zeiten. Er erinnert mich an meine Uroma, meine „Böhms-Oma“
Der Geruch, wenn man sie besuchte, die kleine Wohnküche, das kleine, vollgestellte Schlafzimmer, wo nur einer drin gehen – geschweige denn stehen – konnte. Ein – für mich als Kind damals – riesiger Kleiderschrank aus Hochglanz Kirsche, ein riesiges Doppelbett, eine kleine Kommode und ein Fenster.
Man kam rein und konnte sofort in dieses riesige Bett springen. Flupp…… und weg war man, weil die Kissen und Decken so dick waren früher, dass man nur noch mit der Nasenspitze zu sehen war.
Selbst gehäkelte Topflappen in Form von Kleidchen, Klopapierpuppen, die man über die Klorolle stülpte, damit es ein wenig eleganter aussah, obwohl jeder wusste, was sich unter dem Kleidchen verbarg.
Der Geruch von Wärme und Kaffee, von alt und Zärtlichkeit, von Geborgenheit und Liebe, von „ich darf heute alles“ und voll von alten Geschichten. Arme, in die man sich kuscheln konnte und ein liebevoller Blick, der mit jedem Wimpernschlag flüsterte: „Ich hab Dich lieb meine Kleine“ Puh, da drückt's mir jetzt glatt ein paar Tränchen ins Auge… hachz.
Mauboussin ist all das. Spritzig und fröhlich platzen die Zitrusdüfte in die Nase, als ob man gerade die Schalen von Zitrone und Orange reibt. Nicht sauer, sondern süßlich, spritzig. Pflaume, eine pralle, dunkel lilafarbene, die vor Reife fast vom Baum fällt, wären da nicht Hände, die sie vorher abzupfen.
Blühender Jasmin, Knospen von Ylang-Ylang, die kurz vor dem aufplatzen sind, eine samtige, leuchtend rote Rose mit ihren doch so spitzen Dornen. Man läuft barfuß über eine Wiese, die zuvor als Liegeplatz für Sonnenanbeter genutzt wurde. Aufgeriebenes Gras, ein wenig Erde, grün-moosig-erdig. Etwas holzig, aber warm. Mein verhasstes Sandelholz, welches einfach in diesen Duft passt, damit er nicht zu trollig, ollig wird. Mei, Worte, die gibt es gar nicht, aber sprudeln nur so raus. Ein warmer, fruchtiger Ambraduft der mit der schönen Vanille, die frisch aus der Schote gekratzt wurde, ein abendliches Tänzchen wagt. Alles, alles zusammen ist so wunderschön voll Erinnerungen. Ein warmer, leicht prickelnder Duft der irgendwie auch an die 80er erinnert. Ein Duft, der es wert ist, getestet zu werden.
12 Antworten
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Marieposa

70 Rezensionen
Marieposa
Marieposa
Top Rezension 31  
Aurora Borealis
Bald würde die Kälte weichen. Sie hob den Blick, um die nackten Füße im Schnee nicht mehr sehen zu müssen und schloss die Hand etwas fester um die kleine hölzerne Schatulle in ihrer Hand. Die Nacht war schwarz und sternenklar. Eiskristalle legten sich auf ihre Wimpern, als plötzlich Farben in einem leuchtenden Band durch die Dunkelheit schimmerten. Oszillierend von Rot nach Violett. Ein sanftes Glimmen und Mäandern, durchzogen von kleinen Blitzen in Gelb und Grün. Mal schienen sie sich auflösen zu wollen und zu vergehen, bevor eine magnetische Kraft sie wieder zu einem hellen Strahlen zusammenzog.
Ihr Innerstes erfüllte sich mit goldenem Licht und einer Wärme, die von den reifen Früchten des Sommers und seinen schweren Blüten kündete. Bald schon ließen die Lichter jene Blumen am Nachthimmel erblühen, bevor sie sich in langsamer, aber stetiger Bewegung in seidige Stoffbahnen verwandelten, die im geisterhaften Wind schweben. Sie leuchteten und verblassten, sie starben, nur um wieder neu geboren zu werden.
Die schimmernde Wärme umhüllte sie wie ein schützender Kokon und ihr friedliches Lächeln schien mit den mäandernden Farben zu verschmelzen, fortgetragen von einem feurigen Kometen, während sich ihr Blick für immer im Glimmen des Nachthimmels verlor.
Da löste sich der Griff ihrer gefrorenen Finger und die hölzerne Schatulle glitt in den Schnee.

**

Christine Nagel verwandelt reichhaltige, balsamisch-ambrierte Düfte, wie es sie eigentlich zu Tausenden gibt, in reine Poesie! Das etwas übersehene Mauboussin ist da keine Ausnahme. Für meine Wahrnehmung fällt der Duft ganz klar in die Kategorie Mehr-ist-Mehr: mehr Früchte, mehr Blumen, mehr Amber, mehr Benzoe, mehr Patchouli, mehr Sillage. Auch die Süße des Duftes lotet die Grenzen dessen aus, was für mich erträglich ist und doch kann ich mich seinem Zauber nicht entziehen.
Vielleicht rührt meine Sympathie daher, dass mir Mauboussin auch von anderen Düften erzählt, die ich gut kenne und sehr mag: Mit lauter Stimme erwähnt sie die Zederpflaume von Féminité du Bois, die überreife Fruchtigkeit von Diorella und, nicht zu vergessen, die Pfirsichhaut von Rochas Femme. Ummantelt wird all das von einem so großen wie großartigen orientalischen Duft von einem Kaliber wie Kenzo Jungle Elefant oder gar Opium.
Der Duft startet kraftvoll mit einer etwas beschwipsten Pflaumensüße und einer Überfülle an bernsteingoldenem Licht, wozu sich opulente Blüten kurz vor dem Verwelken gesellen. Er verbreitet seine Wärme großzügig, bewahrt sich aber erstaunlicherweise eine luftige Transparenz, sodass er immer einige Zentimeter über der Haut zu schweben und in den bunten Farben eines Polarlichts zu oszillieren scheint.
19 Antworten
9
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Minigolf

2205 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 21  
Kein Gernegroß, ein Gemüts-Duft!
Es gibt so bestimmte Düfte, die einem von Anfang an angenehm sind. So einer ist der, den ich mir vor gut 3 Stunden aufgesprüht habe. Frisch er-tauscht, gerade getestet und für gut befunden. Dabei kan ich jetzt nicht von schierer "In-Die-Luft-Hüpf-Begeisterung" reden.
Eher ist es ein warmes und gemütliches Wohlgefühl, das mich da "milde" stimmt. Wie ein sonniger Nachmittag im Frühherbst, wenn man im Garten zwischen Obstbäumen, Blumen und leicht verwildertem Grün sitzt, eine entspannte Plauderstunde bei Kaffee und Zwetschgenkuchen. Leise raunt der Wind in den gut mit reifem Obst bestückten Zweigen. Im Gras, das "grüne" und leicht herbe Düfte heran trägt. Das Holz hinter der Hütte, noch leicht feucht vom letzten Regenguss, trägt auch sein Schärflein dazu bei. Nichts Aufregendes oder Aufgeregtes geht von diesem Geruch aus. Und "großspurig" oder gar ein scharfzüngiger Angeber ist er in keiner Weise. Er ist in den Dingen "anspruchsvoll" die ihre Berechtigung haben, seien es Qualität der Duftstoffe oder /und ihre harmonische Abstimmung zueinander. Und stellt keine hochtrabenden Forderungen, der Silagestärkste oder der "erotischste" oder das "Nonplusultra" der Parfumkunst zu sein. Er genügt sich selbst und beglückt damit die Nasen der meisten Duft-Freunde. OHNE ein an jeder Ecke gerochener MAINSTREAM-DUFT zu sein!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
UntermWertUntermWert vor 1 Jahr
8
Sillage
7
Duft
saftig-fruchtig ja!
Blümschen - auch schön!
Leider aber alles zu süß-üppig verpackt - „performt“ kräftig.
27 Antworten
GoldGold vor 11 Monaten
8
Flakon
10
Sillage
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Haltbarkeit
5
Duft
Süffig, üppig, Ethylmaltol, Pflaume, Rose. Klingt nach 'nem Wummser? Ja! In der Summe erinnert er mich fatal an "Angel". Nicht meiner...
15 Antworten
CharlAmbreCharlAmbre vor 10 Monaten
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Eine richtig tolle leckere Pflaume-Dunkelfrucht-Bombe: honigsüß, tieffruchtig, mit süßem Patchouli im Untergrund.
10 Antworten
PrzeginiaPrzeginia vor 1 Jahr
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Flakon
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Haltbarkeit
8
Duft
Zeitlos
Luxuriös
Schimmernd
Chypre
Fruchtig
Ambriert
Holzig
Würzig
Warm
Verführerisch
14 Antworten
MinigolfMinigolf vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Linde Lüfte, fruchtige Düfte, das Plaudern in gemütlicher Runde unter milder Herbstsonne. Holz und Blüten wetteifern mit reifen Früchten.GUT
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