Habanita 2012 Eau de Parfum

Version von 2012
Habanita (2012) (Eau de Parfum) von Molinard
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8.0 / 10 364 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Molinard für Damen, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist würzig-orientalisch. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Harzig
Rauchig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MastixharzMastixharz Ylang-YlangYlang-Ylang PetitgrainPetitgrain RosengeranieRosengeranie
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop MimoseMimose JasminJasmin MuskatMuskat VetiverVetiver ZederZeder ZentifolieZentifolie
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos malaysisches Patchoulimalaysisches Patchouli VanilleVanille AmberAmber Mysore-SandelholzMysore-Sandelholz
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Bewertungen
Duft
8.0364 Bewertungen
Haltbarkeit
8.9294 Bewertungen
Sillage
8.1294 Bewertungen
Flakon
8.4293 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.286 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 26.02.2024.

Rezensionen

23 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 81  
Criminal
Was Habanita ist? Habanita ist für mich ein ein olfaktorische Tanz. Ein Machtkampf der Geschlechter. Ein Kräftemessen zwischen Mann und Frau. Leidenschaft,Dominanz,ein Anziehen und ein Abstoßen. Ein Begehren und ein Verachten. Jagen und erlegen so dicht beieinander. Temperament und Unschuld getanzt auf einer scharfen Klinge aus Verführung und Drama. Oder ein Verbrechen aus Leidenschaft vielleicht? Habanita ist ein Tanz. Habanita ist ein Tango! Doch anders wie sonst so üblich führt hier nicht der Herr. Nein,hier führt die Dame. Es ist der Tango mit einer Femme Fatale. Erotisch,verführend und höchst manipulativ. Habanita ist eine Umarmung. Eine Umarmung zu den süße-dunklen Klängen eines leidenschaftlichen,rhythmischen,Akkordeons aus Begierde und lockender femininer Kriminalität!

Habanita
Habanita ist nicht nur ein Duft oder Parfum. Habanita ist vielmehr eine Aura in der man sich verfängt und versinkt. Eine grün,bitter-herbe Rosengeranie eröffnet das Drama. Bitter und fast schon spröde und abweisend. Fäden werden gesponnen einem klebrigen Netz gleich aus zähen,harzigen Mastixharz. Ebenso bitter-süß und doch so warm dabei. Fein,filigran und so perfekt,dass jede Seele sich darin verfängt bei jeder Drehung und jedem winden und wehren. Bei jeden Schritt,bei jeder Drehung wird man mehr geblendet durch Habanita. Staub vernebelt einen die Sinne und die Luft wird schwül-trocken und stickig. Pudrige und trockene Blüten aus mandeligen Heliotrop zeichnen das Licht immer weicher. Ylang-Ylang und animalisch-fleischiger Jasmin wechseln die Posen und es regnet fruchtig-bittere Mimosen auf das sinnliche Parkett des Verderbens aus erdig-dunklem und holzig-alten Patchouli. Die Kapelle spielt den letzten tief-würzigen Akt aus Aufgabe oder Hingabe. Die Luft wird süßer und betörender. Zum leidenschaftlichen Rhythmus des Tangos klingen die Akkorde aus trockener und staubig-würziger Vanille wie verlockend-betäubende Noten in den Ohren und der Körper wird zum weich-cremigen Klangkörper aus geschmeidig-milchigen Sandelholz. Eine letzte Umarmung und ein letzter Kuss besiedelt diesen Tango aus herb-rauchigen und dunklen Eichenmoos. Der Vorhang fällt und mit ihm auch jegliche Hemmungen und Bedenken!

Fazit
Habanita ist ein Paradoxum und ein Mysterium. Es vereint die Gegensätze der Gefühle,Sehnsüchte und Emotionen. Habanita ist weich,zärtlich,unschuldig und verspielt wie eine Lolita. Einerseits! Andererseits ist Habanita dekadent,stolz,leidenschaftlich,dominant und höchst selbstbewusst einer Femme Fatale gleich. Ein Parfum was es schafft die Unschuld einer Lolita und die beherrschende Macht einer Femme Fatale zu vereinen. Habanita ist weich-pudrig,zart floral. Aber auch würzig-süß und erdig-rauchig. Habanita verbreitet eine suspekte Aura aus dubioser Unschuld und dunkler Verführung. Nicht zu fassen und schwer zu (be)greifen. Ein Parfum was vieles seien kann. Facettenreich wie ein dunkel-schillerndes Prisma aus undurchschaubarer Weiblichkeit. Wenn ich Habanita mit zwei Wort beschreiben sollte???
Verführerisch-kriminell,...wäre wohl sehr passend!

https://www.youtube.com/watch?v=qWOb1m7Jha8
54 Antworten
10
Preis
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Sehr hilfreiche Rezension 85  
Widerstand ist zwecklos!

Wenn Ihr nicht bereit seit es mal so richtig krachen zu lassen um dem Vati zu zeigen wo der Frosch die Locken hat, dann solltet Ihr hier nicht weiter lesen, geschweige denn Eure Nase in Habanita stecken. Geht bügeln, Fenster putzen, ärgert Eure Schwiegermutter oder macht ne Wurmkur.
Natürlich ist Kai-Uwe nicht mehr der Testosteronprotz von früher. Er war mal ein toller Hecht, heute hat er nur noch Schuppen. Er lümmelt auf der Couch rum in ausgebeulten Trainingshosen und trägt Unterhosen aus Feinripp mit Eingriff. Aber jetzt ist Schluß mit dem Lotterleben. Jetzt muß mal wieder Leben in die Bude.
Kauft Euch eine scharfe Corsage von Victoira´s Secret in die Ihr zur Not mit dem Schuhanzieher rein steigt und das passende Spitzennegligé dazu. Abe einem gewissen Alter würde ich auf einen String Tanga verzichten, denn ein schicker Hipster tut es auch.. Kai-Uwe verpaßt Ihr eine Boxer Short mit Tiger Aufdruck, dann kann er sich fühlen wie Tom Jones.
Kauft eine Flasche Portwein und kocht ein deftiges Chili. Bei dem Ihr aber die Kidney Bohnen weg lassen solltet, denn die erzeugen Darmwinde, welche bei Eurem Tatendrang hinderlich sein könnten. Zündet viele Kerzen an. Von Duftkerzen würde ich abraten, da die Beduftung später Habanita übernehmen wird und zwar raumfüllend. Legt eine LP von Barry White auf Euren alten Plattenspieler. Schlüpper könnt Ihr dem guten Barry sowieso nicht mehr auf die Bühne schmeißen, denn er ist seit 2003 tot.
So, und jetzt kommt Habinita zum Einsatz. Dieselt Euch großflächig damit ein. Eine opulente Blumenorgie strömt auf Euch ein. Dekadent, süß, aber nicht klebrig. Euer Blick wird glasig, Ihre beginnt zu speicheln. Kai-Uwe fletscht die Zähne und heult den Mond an.
Gewürze und unergründliche grün-holzige Schwaden durchdringen den Raum. Katze Minka beginnt zu bellen und Benno, Euer Golden Retriver Rüde, bringt strahlend seine Leine angeschleppt, weil er plötzlich Lust hat die Dalmatiner Hündin von nebenan zu vernaschen.
Kai-Uwe krallt sich an der Tischkante fest und verlangt mit Amber gecremt zu werden. Euch ist plötzlich nach Vanille, ganze Berge davon, und Kai-Uwe.
Da er Euch nicht aus der Corsage geschält bekommt, sucht er nach einem großen Korkenzieher.
36 Antworten
8
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ponticus

63 Rezensionen
Ponticus
Ponticus
Top Rezension 57  
Mütter, Töchter, Großmamas!
“Brief ins Feld“
Liebster Paul, Du bist bei guter Gesundheit und wohlauf. Das ist die Hauptsache. .....außerdem möchte ich Dir innig danken für das reizende Parfümgeschenk als Teil Deines liebevollen Päckchens. Wenn ich dieses Habanita trage, rieche ich den schokoladig-würzigen Duft Deiner Raucherei, schwer und süß, doch gleich ist es wieder blumig, pudrig-vanillig und nach harzigem Leder riecht es, wie Dein Wams an den ich mich ganz fest anschmiege. Ich fühle mich von Deiner starken Hand beschützt und bin gleichzeitig voller Sehnsucht nach Dir. Mich drängt es zu Haus und Kind, Dir und unserer kleinen Familie zum Wohlgefallen, aber gleichzeitig auch nach Leidenschaft und wildem Leben. Ich will ganz Frau sein für Dich Liebster. Komm nur bald wieder nach Hause!.....Die Welt spielt hier mit sich selbst und ich habe große Angst, daß unser anmaßender Größenwahn des Krieges eines Tages in zerstörerischer Wut vernichtend auf uns zurück fallen wird. Pass gut auf Dich auf mein Paulchen, der Franzose mag Euch nicht, schon gar nicht dort in Paris. .....

“Sehnsucht nach Leben“
Liebe große Schwester .....wie hattest Du noch im letzten Brief von Deinem neuen Parfüm geschwärmt? „Eine wilde Sinnlichkeit von feinem Rauch, kräftigen Blüten, Süße und späterer dunkler Mystik, dabei würzig und warm vanillig. Ein kleiner, duftigen Eindruck von dem rastlosen, erotisch aufgeladenen Leben hier in der großen Stadt.“
Auch Mama hat noch einen halbvollen Flakon von diesem Habanita in ihrer alten Duftkiste. Gib zu, das wußtest Du nicht! Jedenfalls habe auch ich es probiert. Es duftete herrlich nach Blumen und Vanille, ledrig wie die abgewetzte Schultasche, süß, warm nach Gewürzen und Harzen des Orients so wie in unseren alten Geschichten und es roch nach dem heimlichen, likörigen Rauch der Mädchenecke in der Schule. Ich bemerke dabei auch so ein wildes, erotisches Gefühl nach Nähe, als gäbe es kein Morgen, so als wähnte es die Freiheit, alles zu tun was möglich ist, ganz nah. Ich wünschte, ich wäre bei Dir im prallen Leben......

„Tagebucheintrag – gelebtes Leben“
Heute habe ich mich belohnt und einen ordentlichen Sprüher Habanita aufgetragen. Dies und der morgendlichen Blick in den Spiegel erinnerten mich an meine erste Begegnung mit diesem Parfüm. Es war eine Explosion der Sinne, eine Peitsche für die angehende Hausfrau, eine Anleitung für die Emanzipation der Weiblichkeit. Rauchiges Weib, selbstbestimmter Sex, gewaltig, sündig, dunkel, wild und immer wieder vanillig, so klebte der Duft lange auf meiner Haut und passte so gut in die damalige Zeit. Das ist Jahrzehnte her.
Nein, liebes Tagebuch, kein Jammern und Bedauern im Rückblick, aber wie ich heute morgen wieder sah, hat das Leben schon reichlich Spuren auf mir hinterlassen. Spuren, die das voranschreitende Alter nun einmal schreibt. Sie sind tief in meinen Gesichtsfalten und hier zwischen den Zeilen zusammen mit manchen Träumen begraben. Ich war deswegen aber nie unglücklich, mein Leben war und ist ein zufriedenes, ich schaue dankbar zurück. Die Begegnungen mit Habanita sind heute für mich kleine Inseln des Glücks, wunderschöne Erinnerungen am Ende eines erfüllten, intensiv gelebten Lebens.

Habanita von Molinard begleitet seit knapp 100 Jahren Generationen. Ein Damenparfüm für einen nachhaltigen Eindruck im Privaten oder in der Öffentlichkeit, zur Verheißung sündiger Botschaften, auch zur Präsentation edler Garderobe, für die Geschäftsfrau, die Hausfrau, die Femme fatale und wenn er will, auch für einen selbstbewusten Mann. Natürlich ist Habanita auch heute noch ein unmoralisches Angebot, sogar ein wunderbar duftendes sowie ein bewährter, haltbarer und sehr fairer Begleiter.

Vielen Dank an Euch für das Verfolgen meines kleinen Blick’s auf diese Zeiten!
45 Antworten
Anosmia

14 Rezensionen
Anosmia
Anosmia
Top Rezension 53  
Stinker oder schöne Bestie?
Habanita musste ich im Unterschied zu vielen anderen Düften gar nicht lange und oft "testen" (Reaktionen von anderen Menschen beobachten), provoziert er doch sehr starke, überschwängliche Reaktionen in zwei Richtungen: Abscheu und Begeisterung. Und nichts dazwischen.
Leider jedoch zumeist Abscheu: Mein Mitbewohner fragte mich nach dem allersten Auftragen, ob ich es etwas übertrieben hätte mit dem Eindieseln, mein Freund (nicht gerade ein Connaisseur in Sachen Parfum, der als Kategorien eigentlich nur "süß" und "noch mehr süß" kennt) meinte, man würde diesen Duft eher an einer Sexarbeiterin vermuten, aber nicht an einer im höheren Preissegment und meine Mutter schnupperte am Papier, guckte erst irritiert, dann angewidert und fragte, wie es sein könne, dass ein Parfum nach Käsefüßen riecht. Auch nach mehrmaligen Riechen war aus ihr nichts Anderes raus zu bekommen als: "Sennefladen in der Blumenwiese" (Sennefladen ist ein Schweizer Weichkäse, unglaublich lecker, aber selbst für Nichtriecher an der Grenze des Rezenten) und: "ungewaschen und drüber parfümiert".

Einzig mein bester Freund liebte Habanita sofort. Wir spazierten gerade die Straße entlang, als ich ihm mein Handgelenk unter die Nase hielt und sein begeisterter, nicht gerade vornehm formulierter Ausruf brachte einige Leute dazu, sich entsetzt nach uns umzudrehen: "Boah, is das ein krasser F**-Duft, den würd ich ja gerne nochmal nach 5 Stunden Sex riechen!"

Ich wollte Habanita, weil hier soviel archaische Bilder beschworen wurden von etwas Wilden, Urigen, Nicht-Gefälligem.
Nach dem "Testen" habe ich das Gefühl, das Habanita im Unterschied zu anderen Meilensteinen der Parfümgeschichte nicht mit Leder, Rauch, Zibet oder ähnlichen verwirrt - Habanita menschelt offensichtlich.
Deshalb finde ich es auch logisch, dass die Fraktion meines Umfelds mit dem längsten täglichen Pflegeprogramm, die selbst einen Gammeltag zuhause mit einer Dusche beginnt, dieses Parfüm schlicht widerlich findet und das mein bester Freund, der gerne die Überpflegtheit und Eigengeruchslosigkeit der meisten Menschen beklagt, Habanita so klasse findet.

Nach all diesen gesammelten Eindrücken und allem, was ich hier gelesen habe riecht Habanita in meiner Vorstellung so: Man riecht nach der Vorbereitung für den Ausgang schon so, als hätte man die Nacht bereits hinter sich (erst mit nem Orientalen einsprühen, dann ab in die verrauchte Kneipe, Tanzen und Schwitzen im Club, anschließend noch ein One Night Stand und beim Spaziergang im Morgengrauen nach Hause eine Duftschleppe aus Rauch, Schweiß, Sex und ein bisschen süßen Parfümrest hinter sich herziehen).

Ich mag diesen Zustand morgens nach einer langen Party wirklich sehr. Und die beschriebene Duftmischung gehört zu den Dingen, die ich wirklich furchtbar gern mal riechen würde - gerade weil sie so extrem ist. Ich versteige mich sogar zu der Behauptung, ich würde sie bestimmt mögen. Ich werde es aber nie erfahren.

Was mache ich jetzt mit dieser Urgewalt? Um sie zur eigenen Bespaßung zu tragen bräuchte ich eine funktionierende Nase. Und ob ich meiner Umwelt einen Duft um die Ohren hauen will, der überwiegend als "Stinker" wahr genommen wird ... ?
Ich mag es, wenn Leute mein aktuelles Parfum als "interressant" oder "ungewöhnlich" oder "speziell" bezeichnen, bin bis jetzt jedoch noch nicht sicher, ob in diesem Fall das Ganze nicht etwas zu "speziell" wird.
Aber:
Ich werde weiter testen. Todesmutig. :-D
Denn auch nach dem 100.000ten gelesenen Parfümkommentar bin ich sicher: Wenn eine Fee käme und sagen würde, ich dürfte einmal ein Parfüm riechen - aber wirklich nur eines! - und ich müsste mich entscheiden -
ich würde Habanita riechen wollen.
Unbedingt.
11 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Schalkerin

9 Rezensionen
Schalkerin
Schalkerin
Top Rezension 43  
Eine Reise nach Cuba
Am beliebten Strand Playas de Guardalavaca war es Abend geworden und noch sehr warm. Die Strandbars waren gefüllt. Heiße Rythmen klangen herüber. Karibische Trommeln, begleitet von exotischen Instrumenten. Die Körper wiegten sich erotisch zur Salsa. Sie schwitzen. In dem Moment kam Habanita entlang geschlendert. Mit langen schwarzen Haaren, Den Kopf erhoben und mit schwingenden Hüften. Alle staarten sie an. Die Haut ihres warmen Körpers schimmerte und die Männer liessen sie nicht aus den Augen. Den herrlichen Duft ihres Parfüms konnten alle wahrnehmen. Zarter Blütengeruch, mandelig mit Patchouli und Moschus. Das sie begehrt wurde, wußte Habanita. Wo sie auch auftauchte, umschwirrten sie die Männer. Die ihr folgenden Blicke sahen, wie sie sich immer weiter entfernte. Zurück blieb ein Hauch Vanille.

Kuba ist die größte karibische Insel. Ein Inselstaat, mit Nebeninseln ca. 11,5 Millionen Einwohnern. Kuba stand lange unter spanischer Kolonialherrschaft und wird sozialistisch regiert. Ganzjährig so um die 30-34 Grad warm. Auch das Meer ist warm, 24-28 Grad warm. Ein herrliches Urlaubsland. Mit fantastischen Stränden, dem Playa Pilar, mit 15 Meter hohen, festen Dünen. Dem Playa Tortiga, dem Schildkröten Strand, oder dem Playas de Guardalavaca, ein von Einwohnern und Touristen geliebter Strand. Auch viele einsame Strände, wenn man seine Ruhe haben möchte.
Die Hauptstadt La Habana hat ca. 1,1 Millionen Einwohner. Berühmt sind die ca. 140.000 Oldtimer, die von den Amerikanern zurückgelassen wurden und liebevoll gepflegt werden. Die Kubaner sind sehr arm, was ihre Lebensfreude aber nicht schmälert. Überall ist Musik und es wird auf der Straße getanzt und gefeiert. Ein total freundliches Volk.
In Santa Clara kann das Nationaldenkmal, eine Statue des Anführers der Rebellenarmee während der kubanischen Revolution, Ernesto CHE Guevara bewundert werden.

Geliebt werden auch die kubanischen Zigarren, die Habaneros und der kubanische Rum. Auch Kaffee wird angebaut. Jede Menge Kaffee wird getrunken und ein Tässchen Cafecito ist immer willkommen, egal um welche Uhrzeit.

Die grüne Oase von Kuba ist das Tal Valle de Vernales, ein Naturschutzgebiet, ca. 10 km lang und 4 km breit. Die eine Seite von Kuba zeigt auf Mexico, die andere Seite nach Haiti.
Mit ca. 11 Flugstunden ab Frankfurt am Main bis Havanna kann man rechnen.

Eine herrliche Insel, zum urlauben. Alles da, was das Herz begehrt.
Hoffentlich ist Corona bald vorbei. Beim Schreiben bekomme ich richtig Fernweh.
33 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

92 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 9 Monaten
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
RAPPEL 1924

Aldehydgleiche Blüten
Petitgrainglitzern
Moosmarzipan
Und Chios Pistazien
Sandelweiße Sylphen
Mit Räucherstäbchenflügeln
49 Antworten
PinseltownPinseltown vor 1 Jahr
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Dein hingebungsvoll stolzer Tanz
Unterm harzigen Blütenschleier
Verzaubert mich
Im Rauch der Leidenschaft
Sinke ich willenlos in deine Arme
39 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Honigpuder
Kirschkernluder
Mimosenrouge auf den Wangen
Heliotrop im Haar
Verstörend schöne Amberlippen
Ohohoh Baby
You drive me crazy
30 Antworten
SalvaSalva vor 3 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Lecko mio!
Hier wird was geboten!
Dunkel, verrucht, sinnlich, verführerischer Orientwürzling
vom anderen Stern
Ganz ganz großes Kino!
35 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Habanita weiss um ihre Wirkung. Lässig schlendert sie den cubanischen Strand entlang. Mit all ihrer Blumigkeit, ihren Harzen, ihrer Süße.
26 Antworten
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