/L von Nasengold
Flakondesign Christian von der Heide
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7.3 / 10 80 Bewertungen
Ein Parfum von Nasengold für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist zitrisch-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Würzig
Holzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandarineMandarine BergamotteBergamotte IngwerIngwer ThymianThymian ElemiharzElemiharz KardamomKardamom
Herznote Herznote
VeilchenVeilchen MagnolieMagnolie MaiglöckchenMaiglöckchen OrangenblüteOrangenblüte IrisIris
Basisnote Basisnote
WildlederWildleder VetiverVetiver ZedernholzZedernholz RauchRauch SandelholzSandelholz WeihrauchWeihrauch weißer Amberweißer Amber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.380 Bewertungen
Haltbarkeit
7.271 Bewertungen
Sillage
6.573 Bewertungen
Flakon
7.377 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.120 Bewertungen
Eingetragen von Achilles, letzte Aktualisierung am 16.06.2023.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
FloraBervoix

26 Rezensionen
FloraBervoix
FloraBervoix
Top Rezension 27  
Eine mit Herz, Kopf, Arsch und Pepp
Wie man schon an der Überschrift erkennt, diesmal geht es um die Frauen. /L – wie LUXUS, LENZEN und LASTER - passt zwar super für Männer, aber irgendwie ist hier die weibliche Sicht darauf unterrepräsentiert und daher versuche ich jetzt mal, diese zu bieten.

Ein deutscher Duft, ein deutscher Song als Aufhänger: «Wildes Ding» von Culcha Candela. Wer den Song noch nicht kennt, jetzt wäre die ideale Gelegenheit, diese Seite kurz zu verlassen und ihn sich anzuhören. Aber dann bitte zurückkommen und weiterlesen.

Ein Duft für wilde Dinger?

Für die Deathmetal-Rockerbraut, die einem mit dem Hocker vom Hocker haut?

Also der Duft ist sicher ideal zum Headbangen und auch für längere Nächte mit viel Alkohol. Er erfrischt mit Mandarine und Ingwer in der Kopfnote sowie einer angenehm leichten Bergamotte, die lang hält. Und die rauchigen Noten in der Basis sowie Vetiver und Wildleder – was könnte sie mehr wollen? Zudem eindeutig /L wie LASTER.

Für die Eso-Hippie Dame, die die besten Hasch-Cookies bäckt?

Also der Duft ist wohl nicht nur für Yoga-Übungen, sondern (abgesehen davon, dass er nicht ganz öko ist) auch vom Charakter perfekt. Gechillte Blumen im Herzen und noch dazu Gewürze wie Kardamom (leicht exotisch und regt zum Backen an) und Thymian. Eindeutig /L wie LENZEN.

Für die BWL-Jura-Studentin mit Shoppingtick und der Peitsche in der Handtasche?

Oh ja, denn er hält auch lange Shoppingtouren durch, bietet eine sehr elegante Basis mit weissem Amber und Sandelholz. Auch die Orangeblüte sowie die Iris im Herzen werden ihr gefallen. Wirken schön unterkühlt, sind es aber auf den zweiten Riecher nicht. Eindeutig /L wie LUXUS

Ich muss jetzt noch anfügen, dass ich den Refrain irgendwie unglaublich schön finde:

Ich will nur eine mit Herz, Kopf, Arsch und Pepp.
Draußen Prinzessen und ein Freak in meinem Bett.
Ein klein bisschen Lady, ein klein bisschen Gaga
So was fänd’ ich voll perfekt.

Denn das ist es doch, was so viele in vielen Bereichen suchen. Ganz verschiedene Aspekte, die idealerweise zusammenkommen. Und Gegensätze, die sich nicht ausschliessen. Zudem noch scharf, intelligent und für jede Verrücktheit zu haben.

Eben das findet man in diesem Duft. Egal, ob für Tage, wo man ladylike erscheinen muss, doch die Rebellin in sich noch ein wenig fühlen will, oder wenn man den Freak zulässt, doch auch die Prinzessin noch ein wenig besänftigen will: /L fänd ich einfach voll perfekt dafür.
3 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Achilles

88 Rezensionen
Achilles
Achilles
Top Rezension 21  
Luxus/Laster/Lenzen
/L (Slash L) ist die neueste Schöpfung von Nasengold, und folgt einerseits einer scharfen, ätherischen, kristallklaren Struktur, andererseits einer erstaunlichen Tiefe ab der Herznote.
Den Auftakt machen frische Mandarinen und eine gute Ladung Thymian, was das ganze zu einer spannenden Angelegenheit macht, und die nötige Schärfe bietet der Ingwer: Beinahe so, dass die Nase frei wird und man den Kopf klar kriegt. Ingwer sorgt hier auch für die zitrische, erfrischende und freche Komponente.
Von den Blüten ist die Iris die kräftigste, wie mir scheint sind Maiglöckchen und Orangenblüte nur in homöopathischen Dosen hinzugefügt, aber im Herzen dominiert ganz klar Iris, eine feine, fast schon kreidige Iris, minimal pudrig, griffig, weiß, beinahe cremig - toller Verlauf und Wandlung von dieser geballten Frischethematik der Kopfnote in ein blumiges Intermezzo.
Die Basis ist ein Gedicht aus Wildleder, rauh und weich zugleich, wunderschön herbem und grünen Vetiver, sehr hellem Amber und dezenten rauchigen Noten. Das Leder kriegt hier zusammen mit Amber eine sehr bestimmte harzige Note, die man so reich an Tiefe nicht vermutet hätte.
Ein fabelhafter und stimmiger Verlauf von Kopf- bis zur Basisnote, mit so unterschiedlichen Akkorden, die sich aber weder stören noch gegenseitig die Show stehlen, sondern aufs Beste ergänzen. Der Duft ist elegant, aber dabei mit einem lässigen Grinsen und von einer bestimmten wohltuenden Kühle, wie ein schöner Sommertag in Hamburg.

Wer Düfte mag, in denen die Symbiose Frucht/Leder die Hauptthematik abbildet, sollte /L testen, wenn es sich anbietet. Ich könnte mir vorstellen, dass es aber auch ein spitzenmäßiger Alternativsommerduft ist für diejenigen, die die ewigen Neroli-Zitronen-Aquaten-Geschichten leid sind und was mit Edge wollen. Ich empfinde ihn als einen transparenten, helleren Tuscan Leather (Light, und auch da sind Thymian und Weihrauch verarbeitet), die Fruchtnoten statt mit Himbeeren - mit Zitrus/Ingwer, edel gekräutert und mit aromatischem Holz versehen.
Das Schöne und besondere bei diesem Duft ist aber eindeutig die konstante, schneidige und wie eine steife Brise wehende Frische, die sich durch ihn zieht, egal ob die Noten dann ledrig, rauchig oder krautig sind. Wenn die Idee sein sollte, einen Sommerduft zu kreieren, der trotz Leichtigkeit Opulenz und Luxus suggeriert, ist die Umsetzung mehr als gelungen.
7 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
RobGordon

59 Rezensionen
RobGordon
RobGordon
Top Rezension 22  
Benzinbruder!
Ich hab mir letztens überlegt, was für mich alles einen Grund darstellt, Düfte mit einem Kommentar-Fluch zu belegen.

Entweder fällt mir eine Geschichte ein, in der Vergangenheit erlebtes, ich komm aus dem Schwärmen nicht heraus oder er ist nicht einfach zu beschreiben.

Heute ist letzteres die Herausforderung. Auch wollte ich beginnen, bevor Nasengold mit dem Alphabet durch ist. "/L" ist nichts, das sich anhand des Lesens der Pyramide leicht zuordnen lässt.

Die zitrischen Noten werden vom Start weg in etwas herbes eingemantelt. Manche empfinden es als "muffig", andere als "bitter". Das Wort bitter verwende ich nicht mehr, seit ich Apuldre getestet habe, der war bitter! Das hier ist bestenfalls fein herb, mitunter ätherisch ja fast "oktanisch", so wie auch bei Royal Mayfair, der seine Regentschaft mit einer deutlichen Petroleum-Assozation einläutet, um zu zeigen, wie aus einem hässlichem Entlein noch ein sehr deliziöser Schwan entstehen kann, wenn man ihn lässt.

Doch hier erfordert der Erstkontakt nach Augenaufschlag-langem Alkoholflash viel weniger Überwindung als bei vorgenanntem. Elemi bereitet mir bei ":P" in Verbindung mit der Koriandernote Kopfschmerz, hier ist es auch gelistet, eine Tipp-Ex Note kann ich trotz des Ausfahrens aller Fühler nicht ausmachen.

Will man komplexes simplifizieren versuchen, würde man das Ergebnis wahrscheinlich vorschnell als Grapefruit-Bergamotte Gemenge mit einem Spritzer Benzin abtun. Nur ist das nicht zufriedenstellend.

Ich habe lange überlegt, was für diesen Effekt sorgt, ist da womöglich etwas wie ein Kiefer-Rose-Eukalyptus Akkord (wie in Royal Mayfair) enthalten den man nicht angeführt hat. Der Thymian alleine tut so was nicht. Nachdem sich der Vorfang der Kopfnote lichtete, erkannte ich gewohntes, obwohl man das zitrische geruchlich dafür subtrahieren muss.

Der Duft entwickelt sich in eine Fahrenheit sehr ähnlichen Richtung und es muss wohl eine Form von Leder sein, die bis in die Kopfnoten durchgereicht wurde und diesem Duft durch das Setzen von Ecken und Kanten seinen Stempel aufsetzt und so aus der Bedeutungslosigkeit holt.

Es gibt Menschen, die mögen Leder in Düften und welche die es ablehnen. Früher ließ ich kein Leder an mein Leder, heute meine ich, es kommt drauf an, wie es verbaut wurde. Das würde ich als ein Leder bezeichnen, mit welchen sich auch ablehnende Nasen anfreunden könnten, es sei denn, sie haben gleichzeitig eine leichte Benzin-Aversion. Das klingt übler als es mein Ansinnen ist. Doch ich sagte bereits in der Einleitung, dieser Duft ist nicht leicht zu beschreiben.

Er ist für mich: "zitrisch-herb-oktanisch-rauchig-aromatisch".

Somit für meine Nase weit interessanter als das was heute als Fahrenheit verkauft wird.

Zum Glück kein Sillage-Monster, dafür mit einer vorbildlichen Haltbarkeit gesegnet, sodass ich an ausschließlich natürliche Zutaten nicht denken will. Tut der Freude keinen Abbruch, weil in keiner Phase der Duftentwicklung deutlich wahrnehmbare Synthetik negativ aufzeigt.

Das einzige, wo ich hier gerne ein Veto einlegen möchte, ist die Kategorie "unisex".

Liebe Damen, das ist ein Herrenduft und somit eher für Damen, die bewusst wie ein Herr riechen möchten und natürlich für Männer die bereits Karies bekommen, wenn sie einen Kommentar zu einem Gourmandduft lesen. Auch vor der Auflistung von Blumen muss sich kein Mann fürchten. Mann schleppt kein Blumenkränzchen mit sich herum.

Ich würde an dieser Stelle auch gerne mal eine Lanze für Deutsche Parfumeure brechen:

Es gibt wie überall sehr viel gehyptes, es muss heute alles laut sein, Höschen soll es regnen, teuer. Aber je mehr ich von all diesem Zeug teste, bei vielem handelt es sich um schwer bzw. gar nicht tragbare Kunst.

"/L" verstehe ich als tragbare Kunst, zitiert beabsichtigt oder nicht einen ehemals großen Duft, sorgt mit dem beharrlich zitrisch-herben Benzin-Schleier für eine Eigenständigkeit die Nischendüfte unterstreicht, ich angenehm und nicht zu hochpreisig von der Masse der Designerdüfte abhebt und das ohne Einsatz von Plastiknoten. Es gibt keine Zutat darin, die überrepräsentiert erscheint und trotz subtiler Benzin-Assoziationen hinsichtlich Erfrischung auch so manchem Cologne im Hochsommer den Rang ablaufen könnte, falls man das zuließe, weil da ist die Haltbarkeit auch ewiges Thema.

Toll gemacht, Herr Plesch, Chapeau!

"/L" ist zusammen mit ("Nawab of Oudh Intensivo" von Geza Schön) meine schönste olfaktorische Entdeckung im Jahr 2016.

Ich würde mir viel mehr "klare" aromatische (blumig würzige) Düfte wünschen, deren Basis nicht auf typisch totgelutschte Zutaten endet, auch frei von wahrnehmbarer Synthetik sind und dennoch Ecken und Kanten besitzen. Scheint mir immer mehr zu einer Nische in der Nische zu verkommen!
14 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 14  
Rasierklingenwerbung
Vor Jahren gab es mal eine Rasierklingenwerbung - ich glaube von Gilette - die trug den Slogan: Scharf aber sanft.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, weil ich unter meinem Scheibenwischer eben diese Werbung fand, fein aus der Zeitung ausgeschnitten.
Oh - eine geheime Botschaft?
Könnte man als Kompliment auffassen.

Meine Vermutung erhärtete sich, als am nächsten Tag eine frische rote Rose unter dem Wischerblatt klemmte.
Da musste ein origineller Verehrer am Werke sein - der sich aber nicht outete.
Schade - er hätte Chancen gehabt.

L erinnert mich an diese Begebenheit, denn den Duft empfinde ich ebenfalls als " scharf aber sanft " - doch mit einer gewissen reizvollen Zurückhaltung , wie sie der damalige Mister X - oder die Miss X an den Tag legte.

Für scharfe Frische sorgen Ingwer und Mandarine, gewürzt mit Thymian - und die Sanftheit tritt durch zartrosa Magnolie und liebliches Maiglöckchen hinzu.
Eine aparte Kombination.
Etwas Geheimisvolles erfährt L durch Weihrauch und die anderen rauchigen Noten - Komponenten die nicht alles Preis geben - wie mein verborgener Verehrer von anno dazumal.

Ein interessanter, aufregender Duft - der selbst aber sympatisch unaufgeregt bleibt.
Auch er hat durchaus Chancen bei mir.
2 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 14  
äSTHETIK LUFT
/L ist modern, nur mehr LUFT als modern, LICHT als modern und LEER als modern, kurz: Anders halt.
/L ist ein bisschen wie :p nur mehr LUFT und weniger LICHT. Christian Pleschs Handschrift ist halt einfach Christian Pleschs Handschrift. Klingt logisch, ist es auch.
Hatte ich Christian Pleschs Handschrift schon erwähnt? Ach ja stimmt genau, ja, ich empfinde ein paar Schwefelnoten, die schon einen flippigen Gastauftritt in G. in der Kopfnote hatten und immer noch haben. Zu den Schwefelnoten gesellt sich ein wenig :p und zusammen ergeben sie etwas neues, so noch nie Dagewesenes Weiches Formschönes und Transparentes mit viel LUFT / LICHT und / LEER. Später wird /L geschmeidiger und softer, aber immer noch seiner eigenen Ästhetik treu.
Zitrischer schwefeliger Rauch ist neu erfunden. Die LEERE ist aber nicht einfach leer, sie ist als transparente fassbare nie enden wollende Materie interpretiert, dies hat den Flui Nasengold geLehrt. Dieser zitrische Schwefel ist präzise und ganz akkurat, verfügt über eine ganz schlichte Hauptmelodie und Zwischentöne und das Fundament ist mit ganz viel LINEAR ausgestattet. Der Rauch ist fassbar und LATENT, anschaulich und LUFT, und zum Greifen nah und LEER. Der zitische Schwefel ist schlichtweg ausverkauft und ganz ganz ganz mild im rauchigen Auftritt. Eine etwas griffigere und LEICHTER verständlich formulierte Annäherung an /L: Hamdani mit ganz viel hanseatisch, aber eigentlich wird das Prädikat „anders halt“ /L viel gerechter.

Kleine Artverwandte von /L sind Hamdani von Parfums de Marly und M/Mink von Byredo aber nur ganz LIGHT, da Nasengold mehr Nasengold ist als Marly oder Byredo. Marly hat mehr Guajakholz und weniger Nasengoldschen nischigen Schwefel, per definitionem weniger / LUFT / LICHT / LEER. Der markanteste Unterschied zwischen beiden ist die dichte LEERE, Christian Pleschs Kunst des Weglassens, die sich in Frische und durchschaubarer zitrischer Note niederschlägt.

/L ergibt einen leeren Schlund, einen leeren Schlund zum anpacken. Der Schlund ist kahl und modern, lichtes Stahl, luftiges Glas, lichtes Glas und luftiger Stahl. Ein schweflig weicher Abgrund mit Rauch und hellem Zitrusschimmer, nur halt mehr LUFT als man es kennt und LICHT wegen den Zitrusnoten. Christian Plesch beherrscht die Kunst das mit Händen Unfassbare zu erschaffen, mit ganz viel LUFT und LICHT. Dies ist halt einfach der Natur gemäß LEER und einfallsreich. Irgendwo ist grün versteckt. Ein anderes Grün, das mehr in Richtung LUFT, LICHT und LEER schielt. Ein leicht Minkisches Grün das transparent, leicht und schwerelos dem Rauch zum Fliegen verhilft.

/L ist ganz plan und minimalistisch, fast schon rückwärtsgewandt. Aber ein wenig mehr LUFT als rein minimalistisch. Der Duftverlauf ist LINEAR aber mit etwas mehr LEER. /L ist schmal und ganz und gar gerade. Schwefel ist immer noch auf seinem Weg.
4 Antworten
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Statements

27 kurze Meinungen zum Parfum
MinigolfMinigolf vor 2 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Prof. Würz's Botanik-Kurs mit frischem Wind und Kräuterkunde. Später gemütliches Lagerfeuer auf der Campuswiese. Mit Rauch-und Holzaromen!
1 Antwort
ClaudinobilClaudinobil vor 1 Jahr
8
Flakon
5
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Ich nehme Zitrusfrüchte mit geballter Weihrauchnote und zarten Blüten wahr! Berauschend, speziell und edel! Mag ich sehr
0 Antworten
CaligariCaligari vor 3 Jahren
5
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
2
Duft
Weiches, synthetisches Meiglöckchen-Wasser mit Kräutern. Statt NasenGOLD eher NasenBLECH.
0 Antworten
RobbenbingoRobbenbingo vor 4 Jahren
0 % Süßegrad, stechender Hauptakkord, Anleihen vom Geruch nach Öl und Werkstoffen. Und trotzdem hochgradig anziehend. Ein Glanzstück!
0 Antworten
RokkRokk vor 4 Jahren
Ein etwas frischeres Fahrenheit. Merke aber wenig zitrisches sondern direkt Sprit. Wer den Dior mag sollte hier mal testen.
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