Moustache 1949 Eau de Toilette

Moustache (Eau de Toilette) von Rochas
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8.0 / 10 57 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Rochas für Herren, erschienen im Jahr 1949. Der Duft ist würzig-zitrisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Zitrus
Grün
Frisch
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BasilikumBasilikum LavendelLavendel BergamotteBergamotte ZitronenverbeneZitronenverbene PetitgrainPetitgrain ZitroneZitrone
Herznote Herznote
HonigHonig JasminJasmin RoseRose RosengeranieRosengeranie GartennelkeGartennelke
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos AmberAmber MoschusMoschus TonkabohneTonkabohne VanilleVanille ZederZeder

Parfümeure

Bewertungen
Duft
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Sillage
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Flakon
6.243 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Yatagan

395 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 40  
Die Schöne und das Biest - oder vom Unterbewussten in Düften
Die Schöne und das Biest, ein Film des französischen Schriftstellers, Künstlers und Regisseurs Jean Cocteau aus dem Jahre 1946, ist auch heute noch sehenswert. Er zählt zu den Meisterwerken des poetischen Films und gilt als früher Vorläufer des sog. Fantasy-Genres. Die Schöne und das Biest zeigt die Entfaltung des Guten (der Prinz) im vermeintlich Bösen (die Bestie).

Cocteau galt als Surrealist wie Dali, der unter der Oberfläche der Dinge nach dem Unbewussten, dem Unterbewussten und dem Traumhaften suchte. So kann auch Die Schöne und das Biest über eine psychoanalytische Deutung rezipiert werden und als Bewusstseinszustand „über der Wirklichkeit“ (Surrealismus) oder als inneres Erleben gedeutet werden.

Aus demselben Jahrzehnt, einer künstlerisch und philosophisch besonders fruchtbaren Epoche (man denke nur an den Existentialismus, an Sartre und Camus), stammt auch der kunstvoll komponierte Duft „Moustache“ (Schnurrbart) de Rochas von Edmond und Theresa Roudnitska.

Auch bei Moustache ist nicht alles, wie es zu sein scheint. Im Gegensatz zu anderen, selbstverständlich gleichermaßen legitimen Analysen zu diesem Duft, sehe ich ihn nicht als dezenten Vertreter seines Stils, sondern eher als laut, als hart, als männlich, dies allerdings unter einer feinen, sich harmlos gebenden Oberfläche, so als habe sich das Spiel von der Schönen und dem Biest umgekehrt: Unter dem feinen Gewebe aus Lavendel und Zitrone verbirgt sich das Biest, der harte Kerl, der ausbrechen kann, dem nicht so ganz zu trauen ist, dem ein wilder Schnurrbart wächst, obwohl er doch alle erdenklichen Anstrengungen unternimmt, den Gentleman zu repräsentieren. Deuten ließe sich die Komposition auch als Bild latenter männlicher Aggression unter dem Äußeren des gezähmten braven Jungen.

Wie auch immer. Die Duftentwicklung dieses Herrenparfums ist interessanter als die manch anderer, allemal spannender als die meisten eindimensionalen Herrendüfte der neueren Generation, die eine Entwicklung gar nicht kennen und im androgynen Stadium der Larve verharren, ohne die Flügel auszustrecken, um verwegen die Freiheit zu suchen.

1949 war eine Zeit, in der Männer offenbar noch anders wahrgenommen wurden als heute. Dass das besser war, wage ich gar nicht zu behaupten. Als Mann möchte ich nicht mit meinen Geschlechtsgenossen der damaligen Zeit tauschen.

Ebenso wenig sympathisch ist mir allerdings der Dufttrend des Androgynen, wahrscheinlich eingeleitet durch CK One, das zwar als erster Vertreter seiner Art wegweisend war, dann aber zur Schablone für zahllose Nachahmer wurde, die sich nur noch marginal voneinander unterschieden.

Wer in diesen Tagen einen hellen, frischen Sommerduft sucht, der nicht so androgyn angelegt ist wie CK One und seine Nachkommen, der könnte bei Moustache fündig werden. Nach der zitrisch-frischen Eröffnung, in die sich schnell Lavendeltöne mischen, nimmt man sehr bald schon blumige Akzente wahr, die zunächst in eine Richtung deuten, die den Duft auch für Frauen tragbar machen könnte. Dann aber wandelt sich die Wahrnehmung ganz plötzlich und ohne Vorwarnung: Das Unterbewusste bricht durch und spricht kernig, roh und laut zur dir, zum Träger. Hervorgerufen wird dieser Eindruck durch den starken krautigen Geruch (Basilikum), der nicht mehr loslässt, der zupackt und sich auf deiner Haut festkrallt. Der Gentleman wird zum Kerl, zum Biest, dem Haare wachsen, so wie der Name des Duftes andeutet.

Dass mein Eindruck nicht ganz von der Hand zu weisen ist, lässt sich ansatzweise durch die Liste der Besitzer dieses Duftes belegen: Keine einzige Frau hat ihn offenbar im Schrank. Mutige Frauen mögen sich melden.

Der kernig-krautige Akzent bleibt dann lange Zeit dominant und sorgt dafür, dass der Duft neben seiner frischen, hesperidischen Note auch einen Fougère-Akzent vorstellt.
Die Basis bleibt bis zum Schluss geheimnisvoll grün - mit Moos und Hölzern. Weitere Noten kann ich nicht mit Sicherheit bestimmen, einbilden mag man sich noch vieles, manchen Streich dürfte das Unterbewusstsein dem Träger dieses Duftes noch spielen.

Sehr schön finde ich auch die Farbgestaltung der Flüssigkeit, ein Aspekt, dem ich normalerweise nur geringe Beachtung schenke. Hier aber schillert die Flüssigkeit in Tönen, die zwischen Gelb und Grün changieren und damit die olfaktorische Entwicklung von zitrischen zu krautigen Noten optisch vorwegnehmen.

Moustache bleibt ein Duft, der trotz seiner lieblichen Noten (Zitrone, Blüten) auch biestig und herb sein kann (Kräuter, Gewürze), der die Entwicklung vom Liebenswerten zum Harten und Herben in der Sprache des Duftes versinnbildlicht und damit zur Metapher inneren Erlebens in der Gestalt eines Duftes wird.
28 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1051 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 19  
Die wohlduftende Schenkelbürste
Moustache ist für mich ein charmanter frech frivoler Herrenduft aus vergangenen Tagen, der eine interessante Entwicklung mitmacht.
Anfangs wirkt er sehr desorientiert, ungebändigt, geradezu chaotisch von den ganzen ungestümen Eindrücken, dass einem fast die Haare zu Berge stehen könnten.

Erst nach und nach ordnen sich die Duftnoten, doch gerade Lavendel und Zitronenstrauch machen unseren Schnurrbart eher trocken und leicht herb sowie etwas pappig, bevor mit den floralen Ingredienzien der Herznote inklusive einen Touch Honig mehr Geschmeidigkeit eingekehrt.
Zwar ist Moustache besonders von der Zitrone geprägt, wird aber von dieser nicht dominiert. Dafür ist er viel zu komplex und vor allem in der Basisnote kommen die weichen eleganten Züge dank Moschus und dem prägnanten Eichenmoos zum Vorschein. Vanille und Tonkabohne kann ich nicht so fixieren, aber vielleicht wirken sie auch eher unterschwellig.
Jedenfalls zeigt sich hier unser Schnurrbart recht gepflegt und kultiviert mit ganz leichtem Barbershop-Einschlag, jedoch absolut gentlemanlike.

So bringt Moustache sowohl seriöse als auch verführerische Anteile ins Spiel, kann tagsüber zum Business als auch abends zu Besuche im Club getragen werden – zumindest in den sommerlichen Monaten. Doch die ganze Zeit habe ich mich gefragt, welche Art von Schnurrbart olfaktorisch versinnbildlicht sein sollte: der klassische Zwirbelbart, der kreative Dali-Bart, der feine dünne Clark-Gable-Bart oder der buschige Schnauzer? Pornobalken à la Burt Reynolds oder Tom Selleck würden sich eher ausschließen – was nicht heißt, dass deren Träger keine Berechtigung zum Tragen dieses Duftes hätten.

Um noch mal auf das Zitronenthema zurück zu kommen: davon gibt es zwar etliche Düfte wie Haare am Yeti, aber Moustache wirkt dennoch einzigartig – auf Anhieb fällt mir kein direkter Vergleich ein, auch wenn er scheinbar , Pour Monsieur von Chanel, Eau Sauvage von Dior (Kunststück beim selben Parfumeur) oder auch Eau pour Homme von Armani als Vorbild diente.
10 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 13  
Gehts auch ohne Schnäuzer?
Zugegeben, ein Schnurrbart ist heute nicht mehr Symbol für männliche Eleganz. Aber wer wusste 1949 schon, dass dieser Duft auch heute noch die Herzen höher schlagen lassen würde.

Dabei beginnt er eher dezent traditionell mit einer grün-würzigen Kopfnote, bei der ein wunderschöner herber Lavendel-Touch die wohlbekannte Bergamotte schnell vergessen machen lässt. Das ist erst einmal sommerlich leicht, nonchalant und doch ausgespochen männlich.

Ja und dann gibt er sich zu erkennen, Duftsticks Großonkel. Denn jetzt wird der Duft noch schöner und zwar nicht in dieser gewissen Richtung zum Niederknien oder Fallenlassen, sondern ich könnte ihn mir als noblen eleganten Begleiter bei einer Vernissage, einem Stadtbummel, einer Geschäftseröffnung oder einem offiziellen und doch ungezwungenen Ereignis vorstellen. Dabei dürfte er auch ruhig ein paar Jahre jünger sein, als besagter Ahne.

Der Duft bleibt hell, wird dann ein ganz kleines bisschen seifig, aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen. Vielleicht würde es "sauber" oder "korrekt" sogar noch besser treffen. Der Honig ist wirklich nur zu erkennen, wenn man es weiss und ich glaube, er ist hier nur das Verbindungsglied zwischen den ja eher femininen Blütennoten die verhindern, dass das alles zu markant wird, und dem erdigen, aber weichen Eichenmoos, denn diese Nuancen fließen sehr gekonnt und ohne Bruch ineinander. Nun läuft Moustache zu wahrer Hochform auf. Und mit der nun deutlich sinnlicher werdenden Basis, könnte man das förmliche Treffen nun doch noch sehr viel privater ausklingen lassen.

Rochas war doch irgendwann auch einmal "nur" oberer Mainstream, vergleichbar mit z.B. Gucci oder Givenchy. Warum nur können oder wollen die Parfumeure heute nicht in die Fußstapfen ihrer angeblichen Vorbilder treten und das Erbe eines Edmond Roudnitska weiterführen?
6 Antworten
5
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Sehr hilfreiche Rezension 14  
Leise und dezent
Herrendüfte der Marke Rochas stehen bis jetzt nicht gerade im Mittelpunkt der Interesses bei parfumo. Die meisten kennen Rochas Man, einen etwas abgedrehten Kaffee-Lavendel-Duft, und manche mögen den auch. Auch das süßliche „Lui“ war mal recht bekannt, hat aber mittlerweile Seltenheitswert. Und sonst? Was ist mit dieser Marke los? Schlechtes Marketing? Dabei scheint Rochas einige wirkliche Schätze zu haben, die nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden.

Ich teste heute im zweiten Anlauf Moustache, von dem ich freundlicherweise über parfumo eine Probe erhalten habe. Moustache ist gleich ein ganz schwieriger Fall – dieses Parfum zu beschreiben, ist überhaupt nicht einfach. In allem liegt es irgendwie in der Mitte – nicht zu leicht, nicht zu schwer, nicht zu zitrisch, nicht zu floral und nicht zu dunkel. Doch statt gediegener Langeweile, die ein solches Konzept vermuten lässt, zeigt sich Moustache mit einer ganz eigenen, sehr attraktiven Note: eine gelungene Melange aus vielem, und gerade daher ganz schlecht beschreibbar.

Der Anfang ist leicht zitrisch, mit einer fougèreartigen Note. Ich rieche hier ganz dezent eine gewisse anisartige Schärfe, wie sie für einige klassische Vertreter der Farn-Konzepts typisch ist. Gemildert wird das Ganze durch florale Noten, die aber bis zur Unkenntlichkeit dezent verarbeitet wurden. Prägend erscheint allein die Honignote – untypisch für einen Herrenduft. Doch auch die ist so zurückhaltend ausgefallen, dass man sie nur wahrnimmt, wenn man die Duftpyramide kennt. Und die Basis dahinter ist irgendwie von allem etwas – doch extrem gut zusammen gestellt. Während Vanille und Tonka woanders ein Warnsignal für orientalische Breite und Opulenz sind, wird hier nur ein winziger Akzent gesetzt. Am ehesten wird die Basis durch vornehm-leichte seifige Moschusnoten geprägt. Diese erinnern ganz leise an alten Barber-Shop-Stil.

In allem ist Moustache stark zurückgenommen, und dennoch ist das Ergebnis atemberaubend gut. Moustache hat viel von der Idee eines Herrendufts an sich. Doch ganz kann mich Moustache nicht überzeugen. Moustache braucht nur eine halbe Stunde, um seine Entwicklung zu durchlaufen, bei eher geringer Projektion. Was dann noch übrig ist, mag man als besonders dezent, oder doch schon als zerfallenden Duftrest beschreiben – jedenfalls auf meiner Haut. Mir ist das zu wenig. Eventuell sollte man Moustache auf Kleidung tragen. Wegen seiner nicht zu schweren Art würde ich Moustache gerne als Tagesduft empfehlen, doch dann müsste er etwas haltbarer sein. Und für den Abend müsste es für meinen Geschmack deutlich lauter zugehen, als Moustache uns zugestehen will. So bleibt bei mir ein Stirnrunzeln, wenngleich ich ihn als Testkandidaten unbedingt empfehle.
8 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
7  
Conchita Wurst wäre stolz
Auch wenn Frankreich dieses Jahr mit einem gleichnamigen Song beim EVISOCO antrat und abgeschlagen auf dem letzten Platz landete, erinnert mich der Duft natürlich durch den Namen eher an die kontroverse, aber verdiente Siegerin aus Österreich. Oder Sieger, wie man es sehen will. Die hat zwar einen Vollbart und keinen Schnäuzer, aber dieses vergessene Juwel von Rochas ist so klasse, dass er mal ein ähnliches Statement setzen sollte wie die Wurst und sich samt Schnäuzer wieder ins Gespräch bringen sollte. Aber stattdessen taucht er eher ab und verschwindet langsam komplett aus der Duftwelt, ist kaum noch zu finden. Außerdem gibt es wohl noch zudem etwas Verwirrung auf Grund zweier unterschiedlicher Versionen, bei dem das Concentree anscheinend stärker und langanhaltender ist. Kann gut sein, dass dies meinem heutigen Test zu Grunde lag, denn ich hatte vieles, nur keine Perfomance-Probleme.

Moustache ist von einem der Großmeistern des Faches gemacht, Edmond Roudnitzka. Wie zum Teufel kann dieser Duft von erhabener Qualität und einer unterschätzten Marke dann so untergehen und sterben. Ich checke es mal wieder nicht. Der Duft ist ein Zitruskracher mit Charakter, Charme und Stil - alles was man in der Film Noir-Ära so haben sollte als Mann nach dem Krieg. Aber die Zitronenexplosion zu Beginn wirkt nicht beliebig sondern bestimmt und kraftvoll. Dann offenbart der Duft seine 2 gegensätzlichen und trotzdem harmonisierenden Seiten. Einerseits einen leicht süßen Honig und Blüten Unterton, was man von einem Duft dieses Jahrgangs niemals erwartet hätte, jedoch auch sehr subtil ist. Auf der anderen Seite gibt es grüne, krautige, würzige, manchmal gar animalisch-dreckige Ecken zu entdecken. Nur Bestes von Meisterhand. Für mich müsste er eigentlich auf einem Level wie YSL PH oder Eau Sauvage stehen - aber manchmal kommt es in der Geschichte halt anders als man denkt. Gebt dem Duft Zeit, entdeckt ihn, lasst ihn auf euch wirken wie eine Schallplatte eines Classic-Albums.

Flakon: Farbe passend, Flakon blass. Egal ob alte oder neue Version.
Sillage: ziemlicher Wummser bei mir für einen Zitrusduft.
Haltbarkeit: 7-8 Stunden sind mehr als die Mehrheit angibt.

Der Duft ist toll und gerade Fans von den von ihm inspirierten Düften ala YSL Pour Homme (Concentree) sollten versuchen sich noch Restbestände zu sichern. Und keine Angst, euch wächst beim Tragen keine Popelbremse ;)
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

7 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 5 Jahren
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Zitrisch-krautig-süßes Tier, das trotz der Frische auch animalische Komponenten enthält: eindeutig ein läufiges Männchen: macht maskulin.
10 Antworten
WallgrafWallgraf vor 8 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Reifer Mann mit der ausgewogenen Würze der Jahre - gut zu wissen, dass er immer noch da ist. "Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern" ...
0 Antworten
ParmaParma vor 6 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Klassischer, sehr frisch-seifiger Lavendelduft, saftig zitrisch und leicht süß-würzig unterlegt. Vorläufer von Eau Sauvage und Eau Fraiche.
2 Antworten
Jas0NJas0N vor 4 Jahren
Eindeutig zu dominanter Honig, der den anderen Protagonisten die Luft nimmt. Zitrone, Vanille und co. sind eher spärlich zu erkennen...
0 Antworten
BauxBaux vor 9 Jahren
Zitroniges im Kopf, dann im Mittelteil Rosenkram. Die Basis wirkt ein wenig angestaubt
0 Antworten
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