25.03.2022 - 20:29 Uhr
Ergreifend
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Ergreifend
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9
Dame der Finsternis
Irgendwo im Süden.
Der Mond hängt schon schief.
Die Nacht ist taub und stumm.
Sitzend in einer dicht eingerauchten Kneipe,
bemerkt ein Kerl, eine junge Dame.
Doch verschwommen noch seine Sicht.
Paffend sitzt er da. Nippend an seinem Cognac.
Schweißperlen setzen ihm regelrecht zu.
Die Luft ist geschwängert mit verschiedenen Tabaknoten.
Immer wieder setzt sich Liquid in das Geschehen ein.
Wirkt streng und dennoch fließend zugleich.
Er blickt durch den dichten Nebel, voller Rauch
und sah nun eine tiefschwarz gekleidete Frau.
Die Dame in Schwarz nimmt direkt Platz neben ihm.
auf einmal hört das Herz für einen Sekundenakt, auf zu schlagen.
Halb betrunken und besonnen der stickigen Luft,
greift er nach der Dame in Schwarz.
Lächelnd erwidert sie seine Annäherung und nimmt ihn an die Hand.
"Komm mit mir aus dieser Hölle, lass uns abtauchen ins absolute Nichts!"
Er folgte ihr, er weiß nicht einmal wohin.
Tief in den Wald gingen sie hinein.
Betörende Gerüche sackten in seine Seele ab.
Teer zierte seine Gedanken.
Sie roch nach Rauch. Kalt und warm zugleich.
Dicht und rau. Nach Zuckerbrot und Peitsche.
Sie roch einfach nach Lust.
Der Wald verspürte eine mystische Note,
verlieh dem Moment eine unvergessliche Nacht.
Je tiefer sie hineingingen, desto mehr dachte er sich,
wie gefährlich die Situation an sich ist.
Die Dame der Finsternis hatte ihn in ihrem Besitz.
Sie nahm ihn einfach mit.
Jedesmal wenn sie ihn berührte,
Verspürte er eine tiefe Wärme.
Tiefe Sonnenstrahlen erleuchteten dabei das dunkle Gemüt.
Harzig schimmernd ein lispelnder Duft von Sand und Zimt im Hintergrund.
Er könnte ihr dafür sofort sein Leben geben, obwohl er sie nicht einmal kennt.
Sterben würde er, nur für diesen Augenblick.
Denn der Geruch ist so betörend, so tröstend und wohlig warm, so dass er sich im Schatten dieser Frau sonnen könnte.
Obwohl ein schwarzer Umhang sie umhüllt, spürt er die Wärme,
die unter der Finsternis versteckt ist.
Und überall hängt dieser süßliche Rauch.
So dicht und rau, dass es ihm jedes Mal den Atem verschlägt.
Dann wieder diese Peitsche, die ihn wachrüttelt.
Sie drangen noch tiefer in den Wald,
da sah sie ihm tief in die Augen und fragte ob er sich mit ihr in die restliche Nacht begeben wolle.
Tief versunken in einem lustvollen Moment,
streckte er sich nach ihr aus,
flüsterte ihr zu: Und wenn du bis ans Ende dieser Welt gehst,
ich gehe mit dir mit, Dame der Finsternis.
Der Mond hängt schon schief.
Die Nacht ist taub und stumm.
Sitzend in einer dicht eingerauchten Kneipe,
bemerkt ein Kerl, eine junge Dame.
Doch verschwommen noch seine Sicht.
Paffend sitzt er da. Nippend an seinem Cognac.
Schweißperlen setzen ihm regelrecht zu.
Die Luft ist geschwängert mit verschiedenen Tabaknoten.
Immer wieder setzt sich Liquid in das Geschehen ein.
Wirkt streng und dennoch fließend zugleich.
Er blickt durch den dichten Nebel, voller Rauch
und sah nun eine tiefschwarz gekleidete Frau.
Die Dame in Schwarz nimmt direkt Platz neben ihm.
auf einmal hört das Herz für einen Sekundenakt, auf zu schlagen.
Halb betrunken und besonnen der stickigen Luft,
greift er nach der Dame in Schwarz.
Lächelnd erwidert sie seine Annäherung und nimmt ihn an die Hand.
"Komm mit mir aus dieser Hölle, lass uns abtauchen ins absolute Nichts!"
Er folgte ihr, er weiß nicht einmal wohin.
Tief in den Wald gingen sie hinein.
Betörende Gerüche sackten in seine Seele ab.
Teer zierte seine Gedanken.
Sie roch nach Rauch. Kalt und warm zugleich.
Dicht und rau. Nach Zuckerbrot und Peitsche.
Sie roch einfach nach Lust.
Der Wald verspürte eine mystische Note,
verlieh dem Moment eine unvergessliche Nacht.
Je tiefer sie hineingingen, desto mehr dachte er sich,
wie gefährlich die Situation an sich ist.
Die Dame der Finsternis hatte ihn in ihrem Besitz.
Sie nahm ihn einfach mit.
Jedesmal wenn sie ihn berührte,
Verspürte er eine tiefe Wärme.
Tiefe Sonnenstrahlen erleuchteten dabei das dunkle Gemüt.
Harzig schimmernd ein lispelnder Duft von Sand und Zimt im Hintergrund.
Er könnte ihr dafür sofort sein Leben geben, obwohl er sie nicht einmal kennt.
Sterben würde er, nur für diesen Augenblick.
Denn der Geruch ist so betörend, so tröstend und wohlig warm, so dass er sich im Schatten dieser Frau sonnen könnte.
Obwohl ein schwarzer Umhang sie umhüllt, spürt er die Wärme,
die unter der Finsternis versteckt ist.
Und überall hängt dieser süßliche Rauch.
So dicht und rau, dass es ihm jedes Mal den Atem verschlägt.
Dann wieder diese Peitsche, die ihn wachrüttelt.
Sie drangen noch tiefer in den Wald,
da sah sie ihm tief in die Augen und fragte ob er sich mit ihr in die restliche Nacht begeben wolle.
Tief versunken in einem lustvollen Moment,
streckte er sich nach ihr aus,
flüsterte ihr zu: Und wenn du bis ans Ende dieser Welt gehst,
ich gehe mit dir mit, Dame der Finsternis.
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