Sandalwood Cologne

Sandalwood (Cologne) von Taylor of Old Bond Street
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7.8 / 10 111 Bewertungen
Sandalwood (Cologne) ist ein beliebtes Parfum von Taylor of Old Bond Street für Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Frisch
Blumig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
LavendelLavendel LiquidambarLiquidambar RosengeranieRosengeranie RosmarinRosmarin FougèrenotenFougèrenoten
Herznote Herznote
GartennelkeGartennelke FarnFarn OrangenblüteOrangenblüte
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz VetiverVetiver ZistroseZistrose PatchouliPatchouli MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
7.8111 Bewertungen
Haltbarkeit
7.293 Bewertungen
Sillage
6.898 Bewertungen
Flakon
7.195 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.923 Bewertungen
Kosmetik zum Parfum bei Cosmetio
Eingetragen von Lacusia, letzte Aktualisierung am 14.01.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Konsalik

86 Rezensionen
Konsalik
Konsalik
Top Rezension 33  
Das hölzerne Chamäleon, oder: Die duftende Tiefe der Jahre
Nach dem irreführend benannten - wenngleich sehr guten! - Sandalwood Cologne von Geo F. Trumper war es mir ein Bedürfnis, den Namensvetter eines anderen alten Hauses für Rasurbedarf und begleitende Beduftung aus England zu testen. Es sollte eine der eigenartigsten Begegnungen mit einem Duft überhaupt werden.

Zunächst war ich einfach nur prosaisch erfreut! Dieses Sandalwood Cologne war nun in der Tat das, was der Name verheißt: Ein einfacher, leicht altertümelnder Zweiklang nach meinem Geschmack, der mit dem gelungenen Zusammenspiel aus barbershopiger Sandelholzigkeit und (gleichfalls mit Sandelholzprodukten assoziierter) ober-barbershopiger Seifigkeit schlicht eine funktionale Lücke in meinem Regal zu schließen schien. Toll! Da musste demnächst ein ganzer Flakon ins Haus. Bei dem Preis!
Ein paar Tage später. Kurz vor Verlassen des Hauses betupfe ich Hals und Handrücken und denke erst einmal nicht weiter über den Duft nach; er war ja bereits entschlüsselt und der Tenor der Rezension (acht Punkte, guter, straighter Funktionsduft klassischer Façon) stand bereits fest. Irgendwann am Vormittag dann der erste beiläufige Riecher an der Hand. Seltsam! Der riecht... irgendwie anders, dunkler, fast süß. Nun, wird an mir liegen. Oder an der Umgebung. Bin halt nicht konzentriert. Man kennt das ja.
Dann beim dritten Mal: Schon wieder ein wenig anders! Diesmal nussig und leicht bitter. Wie kann dieser einfache Zweiklang (der er im Grunde auch die ganze Zeit über bleibt!) nur so vielgestaltig sich darstellen?! An der verblüffend langen Liste der Zutaten kann es ja kaum liegen, zumal ich weder Jasmin, noch Veilchen, noch Rosmarin oder eine der anderen gelisteten Noten isolieren kann - oder liegt es doch daran? Ausgerechnet unter dem zuletzt von mir besprochenen Trumper-Duft gleichen Namens finde ich einen Hinweis, der den Schlüssel zu diesem von Mal zu Mal rätselhafter werdenden Dufterlebnis liefern könnte:

Der kenntnisreiche User DasguteLeben sprach in seiner Rezension von echtem Mysore-Sandelholz und davon, wie dieser Duftstoff heutzutage praktisch unauffindbar sei. Vom teuren Edelrohstoff wusste er zu berichten, dass dieser über eine "unbeschreibliche milchig-cremig-holzig-säuerlich-süß-würzig-florale Qualität" verfüge. Merkwürdig!

Kombiniere, kombiniere... Meine Vermutung ist nun, dass die Herrschaften bei Taylor of Old Bond Street unter Zuhilfenahme der vielen gelisteten (z.T. sogar unter Sammelbezeichnungen zusammengefassten) Riechstoffe versucht haben, dieses von DasguteLeben umrissene Duftchamäleon, welches Mysore-Sandelholz darstellen soll, nachzubauen. Denn neben der allgemeinen Holzigkeit und Seifigkeit ist das einzige verbindende Element aller meiner bisherigen sechs oder sieben Testläufe die unglaublich schillernde, im wahrsten Sinne des Wortes (bzw. der Metapher) facettenreiche Beschaffenheit dieses Duftes geblieben. Als würden das Holz und die Seife ständig leicht irisieren - wie Insektenflügel oder der Inhalt einer aufgebrochenen Geode im Dämmerlicht. Aber egal, ob sich Sandalwood Cologne nun wie neulich leicht verschwitzt-angesäuert oder wie heute dezent kupfermetallisch und zugleich sahnig präsentiert: Immer bleibt es elegant, im Ausdruck einfach und beherrscht, regt aber zugleich auch die Imagination an, wie ein guter Geschichtenerzähler im Ohrensessel. In diesem bei oberflächlicher Betrachtung sehr einfachen Duft stecken in der Tat so ungemein viele geflüsterte Zitate, liebevolle Reminiszenzen an ein unbestimmtes Früher, dass man das Gefühl bekommen kann, in jedem Milliliter seien uralte, auf Stoffen eingetrocknete Parfumreste konserviert worden und beim Auftragen gleite die längst verblichene Hand nach hundert Jahren erneut durch den Ärmel des Mantels, werde der vergessene Schal ein weiteres Mal schwungvoll über die Schulter geworfen, um so die Düfte aus der Tiefe der Jahre für einige Stunden erneut zu aktivieren.

Ich weiß nicht, wie Mysore riecht, aber ich möchte, dass es diesem Duft ähnlich ist.
15 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Fittleworth

89 Rezensionen
Fittleworth
Fittleworth
Top Rezension 24  
Kaliatur
Sandelholz hat einen unverwechselbaren, gleichsam samtigen Duft.
Süß und doch nicht süß, warm und kühl zugleich, changiert der Duft zwischen rötlichen und gelben Farbtönen.
Das rote Holz des Sandelholzbaumes, das in dicken, bis zu 50kg schweren Blöcken gehandelt wird, ist auch unter der Bezeichnung Kaliaturholz bekannt.

Und so wie diese Blöcke, monolithisch und schwer, präsentiert sich Sandalwood Cologne.
Die Schwere wirkt allerdings nicht niederdrückend, sondern gewichtig, gediegen, edel.
Sandalwood Cologne ist kein beliebiger Duft.
Er prägt sich ein, ist unverkennbar.

Er läßt uns auf eine Reise gehen, nach Ceylon und in die Berge Ostinidiens, nach Timor, auf die Kleinen Sundainseln und noch weiter bis nach Pitcairn.

Sandalwood Cologne ist schwer, massiv beinahe - und hat doch eine verblüffende, helle Leichtigkeit an sich, die angenehm und erfrischend wirkt.
Eine sanfte Trockenheit wird gemildert durch eine kühle Lavendelnote, die grün und klar im Hintergrund leuchtet.
Schüchtern blüht eine späte Rose, die den ersten Frösten getrotzt zu haben scheint und die den Duft weicher erscheinen läßt.
Ein Hauch eines teuren Leders läßt sich erahnen, der dem Duft eine fast schon greifbare Textur verleiht und ihn sehr maskulin und traditionell heraushebt aus dem Einerlei moderner Kompositionen.

Sandalwood Cologne ist von enormer Haltbarkeit und fraglos einer jener Klassiker, die jedem Gentleman die Aura unaufdringlicher Eleganz verleihen.
8 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Jacko

3 Rezensionen
Jacko
Jacko
Top Rezension 25  
Love is in the Bin - die Liebe ist im Eimer
Es war ein schreckliches, dennoch ihm wohlvertrautes Geräusch, was sich da vorne hinter dem Versteigerungspult bei Sotheby’s bemerkbar machte. Es klang wie der Schredder in seinem Büro. Als Sachverständiger für Kunstfälschungen hatte er dort in der Jermyn Street auch so ein Gerät. Auf seinem sorgfältig polierten Messingschild an der gestemmten alten Eichentür stand in Times-Schrift: James T. Bond - Art & Crime - Official Expert.

Heute hatte er seinen freien Tag und ging statt ins Büro kurz bei Taylor of Old Bond Street vorbei, um Nachschub zu holen. Das köstliche Sandalwood Cologne ging zur Neige. Er hatte es zunächst immer mal flüchtig aufgetragen, doch nun konnte er nicht mehr davon lassen. Dieser würzig-frische Duft mit der besten Sandelnote, die er kannte. Noch im Laden beduftete er sich frisch damit, im Wissen, dass das köstliche Nass an Intensität etwas verloren hätte, bis er im Saal von Sotheby’s Platz nehmen würde. Die New Bond Street, in der Sotheby’s residierte, war nur 8 Minuten entfernt, das hatte er als Stammgast und gern gesehener Sachverständiger schon oft getestet. Dem Verkäufer noch ein freundliches „Let’s project“ im Stile von Mr. Smellys Fragrance Reviews gewünscht. Und wieder raus.

Das Zuknöpfen seiner maßgeschneiderten Anzugweste dauert morgens exakt zehn Sekunden. Ungefähr zehn Sekunden dauerte auch das Schreddergeräusch bei Sotheby’s. Vor den entsetzen Augen der Zuschauerschaft setze sich das gerade für 1,2 Millionen Euro versteigerte Bild Banksy’s „Girl with Balloon“ in Bewegung, rauschte durch den im Goldbrokatrahmen versteckt eingebauten Papierschredder hindurch bis zu dem Punkt, bei dem nur noch ein roter Luftballon zu sehen war. Dann stockte der Schredder - und allen Anwesenden der Atem.

Bond dachte zweierlei: Ich werde für meine Untersuchung, die ich wohl werde machen müssen, das Bild umbenennen. Der Arbeitstitel wird sein „Love is in the bin - die Liebe ist im Eimer“. Denn er mochte die Grafik bisher sehr, erinnerte sie ihn doch an den Titel und das Plattencover von Blurs „Good Song“, in dem es heißt:

„Waiting, got no town to hide in
The country's got a hold of my soul
TV's dead and there ain't no war in my head, no
And you seem very beautiful to me…”

Das passte jetzt auch zum verbliebenen Rest der Grafik, deren untere Hälfte in Form von enganliegenden Papierstreifen etwas traurig anmutend herunterhing. Wie Teststreifen für Parfum, zum abreißen.

Das zweite, was er dachte: Ziemlich teure Teststreifen, aber irgendwie geil. Der Banksy, der alte Gangster, da hat er sich wieder was einfallen lassen. Kritik am Kunstmarkt vom feinsten, 1,2 Millionen wie gewonnen, so zerronnen. Bzw. zerschnitten, höhö.

Die Wirkung des Sandalwood Cologne hatte pünktlich zum Schredder-Ende auch ziemlich nachgelassen, er mochte diese Zuverlässigkeit. Konnte er doch so fast unerkannt, besser ungerochen, zur äußerst attraktiven leitenden Direktorin von Sotheby’s gelangen, wo man ihn schon erwartete: „Mister Bond, wir haben einen Auftrag für Sie. Ging das mit rechten Dingen zu, was meinen Sie? Und welchen Duft haben Sie heute drauf, das gefällt“. Bond blickte kurz auf: „Das werden wir mal ergründen, beides.“ Und der Duft hält doch länger als gedacht, dachte er etwas verlegen. „Waren Sie eingeweiht? Wussten Sie, was da heute passieren würde?“

Sie blickte ihm direkt und lange in die Augen: „Man weiß es nicht, Mr. Bond.“ Und sie verabschiedete ihn mit einem hinreißenden Lächeln und einem tiefen Atemzug in seine Richtung.

Song zum Duft:
https://youtu.be/VRrJugyk1Yw
17 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Landlord

86 Rezensionen
Landlord
Landlord
Top Rezension 15  
Dunkle Frische
Eine Herausforderung ist er schon, der "Sandalwood Cologne". Es brauchte drei Tests bis ich das Gefühl habe, ihm einigermaßen gerecht zu werden, wenn ich über ihn schreibe. Schwer-warm-erschlagend erschien er mir beim ersten Test, kräuterseifig-sauber-frisch beim zweiten. Beim dritten Sprüh fügt sich dann alles zusammen und ich stelle fest, dass ich es mit einem echten Hochkaräter zu tun habe. Gentleman - so scheint´s - wird man nicht an einem Tag (auch wenn der Autor sich Landlord "nickt").

Die Entwicklung geht sehr dezent vor sich, Kopf, Herz und Basis sind keineswegs deutlich getrennt wahrnehmbar. Das namensgebende Sandelholz ist durch alle Phasen der präsente Tonangeber, im allerersten Auftakt mit zitrischen Untertönen, im zweiten Eindruck kräuterig unterlegt, dann umspielt von leicht blumig-warmen Noten, später durchsetzt von schwereren, süßlich-ledrigen bis tabakkigen Anklängen. Ein olfaktorischer Komplex, der den Gentleman umgibt, als strömte er mit durchaus prägnanter Sillage direkt aus seiner Haut.

Und das ist tatsächlich das Faszinierende an "Sandalwood Cologne": Er ist leicht und schwer zugleich, frisch und dunkel, ohne weder clean noch verrucht zu wirken. Er verbindet britisches Understatement mit einer gewissen dandyhaften Lust an der Exzentrik.

Ich bin froh, ihm die notwendige Geduld entgegengebracht zu haben (die er im Übrigen auch noch mit einer langen Haltbarkeit goutiert). Auch wenn das dazu führt, dass meine Wunschliste um einen Duft erweitert wird. Aber das ist verschmerzbar. Denn gar nicht so "luxury" ist erstaunlicherweise sein Preis. Aber wer spricht in "unseren Kreisen" schon über Geld...?
6 Antworten
9
Preis
5
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chnokfir

198 Rezensionen
Chnokfir
Chnokfir
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Komplett aus der Zeit gefallen
Unverhofft kommt ja bekanntlich oft. Da findet man in den Weiten des Internets in einem Shop einen liebgewonnen Duft, den man ansonsten nirgends mehr auftreiben kann, klickt diesen in den Warenkorb und stöbert dann noch ein wenig weiter, was dieser Shop sonst noch so zu bieten hat und dann wandern in der Tat noch ein paar %%%-Sale-Artikel mit in die virtuelle Einkaufstüte, um die Versandkosten zu sparen. Eine böse Falle, die bei mir aber immer wieder zuschlägt.

Der Karton kann in seinem Gelb-Beige unauffälliger nicht sein, auch das weitere Dekor und die Schrift wecken kein sonderliches Interesse, wäre da auf der Rückseite nicht dieses dezente britische Understatement: "A true gentleman's discreetly fragranced cologne." Das spricht doch ganz den seriösen und korrekten Buchhalter in mir an. Der Flakon ist ein schlichter Vierkant ohne Schnickschnack, gelb-beiges Label drauf und gut ist. Der silberne runde Knöpke ist leider auch schon aus Plastik, doch noch guter alter Tradition hat man sich auch den Sprühknopf gespart. Zeit, das Cologne wieder gekonnt in die hohle Hand zu kippen, in die zweite Hand zu verteilen und dann auf Wangen, Schläfen, Hals und Nacken aufzutragen. Ob ich das noch kann?

Für den ersten Selbstversuch tupfe ich aber erst mal vorsichtig in die Ellenbeuge. Ja, ein wahres Cologne. Da sind sofort Lavendel und Gartennelke, auch andere Blüten und Kräuter. Helle Orangenblüten sorgen für zusätzliche frische Noten, doch welken sie schnell. Statt dessen kommen grüne Farne und das weiche Sandelholz aus dem Gebüsch. So bleibt der Duft dann auch die kommenden Stunden. Irgendwann gesellt sich noch etwas kratziges Vetiver hinzu, doch im Ausklang wird das Cologne immer weicher und schmeichelnder. Die sonst so typischen seifigen Noten kommen hier bei mir nicht sehr zum Tragen, haben am Anfang nur einen untergeordneten Auftritt

Ein herrlich britischer, klassischer, männlicher Duft. Besser kann man es eigentlich gar nicht ausdrücken. Man denkt sofort an Flannel, an Tweed, an Karos in jeder erdenklichen Form und Farbe, an Paisley-Einstecktücher- und Krawatten. Und genau da passt dieses Cologne hervorragend hin. Sicherlich auch zu einem modernen Anzug. Dann aber bitte in gedeckten Farben. Und wenn dabei entblößte Fuß-Knöchel ins Spiel kommen, dann bitte nur im Einklang mit einem Kilt.

Mit den blumigen Noten hat man knappe 4-5 Stunden seine wahre, wenn auch relativ körpernahe Freude. Die kommenden 2-3 Stunden danach bleibt es krautig und holzig. Aber man kann immer mal wieder dezent nachlegen, das verzeiht dieser Duft, ohne dass die einzelnen Nuancen durcheinander geraten.

Ja, dieses Cologne scheint aus der Zeit gefallen, vermittelt viele klassische britische Bilder. Aber vielleicht ist es für manche auch ein Oldschool-Barbershop für den modernen urbanen Dandy.
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

32 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 6 Monaten
Rainy London day
Gentleman öffnet sein Sandelholzschirm
Blumig Lavendelkraut
Hüllt ihn nun würzig warm ein
Er lächelt charmant zufrieden*
34 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Britische Tradition
Braucht keinen Wandel
Nerolisch-thymischen Lavendel
Dunklere Hölzer edlen Niveaus
Seifenblüten
Würziges Moos
26 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Welch schöne Entwicklung vom Fougère zum Sandel-Orientalen.
Liebenswürdig, sanft.
Lavendel-Geranie leitet über zu Sandel an Seife.
Wertvoll
29 Antworten
SetaSeta vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Natürlich-nostalgischer Sandelduft. Ausbalanciert zwischen Seife und anheimelnder Würze. Auch für Ladies und Gentlemen ohne großes Vermögen.
16 Antworten
GoldGold vor 1 Jahr
6
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Nostalgisch. Für den soften Gentleman, der leicht blumig u. unaufgeregt vertraut duften möchte.
Hat einen feinen Opa-Charme.
19 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
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