Collection Excessive - Aurore Nomade 2012

Collection Excessive - Aurore Nomade von The Different Company
Flakondesign Thierry de Baschmakoff
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6.5 / 10 90 Bewertungen
Collection Excessive - Aurore Nomade ist ein Parfum von The Different Company für Damen und Herren und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist fruchtig-blumig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Fruchtig
Blumig
Süß
Frisch
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BananenblüteBananenblüte maritime Notenmaritime Noten MuskatMuskat RumRum SternfruchtSternfrucht DavanaDavana ZimtZimt
Herznote Herznote
GewürznelkeGewürznelke madagassischer Ylang-Ylangmadagassischer Ylang-Ylang FrangipaniFrangipani ägyptische Rosengeranieägyptische Rosengeranie IndolIndol
Basisnote Basisnote
AmberAmber MoschusMoschus SandelholzSandelholz VanilleVanille Immortelle AbsolueImmortelle Absolue

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.590 Bewertungen
Haltbarkeit
7.762 Bewertungen
Sillage
6.765 Bewertungen
Flakon
8.072 Bewertungen
Eingetragen von Ronin, letzte Aktualisierung am 26.08.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Mareike

13 Rezensionen
Mareike
Mareike
Top Rezension 42  
Warum ich manchmal gern nach Sternfruchtkotze rieche
"Im deutsch-sprachigen Raum, also in Deutschland, ist es ja furchtbar. Die Schweiz wäre das allerärgste, dort möcht' ich wirklich nicht angemalt sein. Nein, nein, das Ideale ist weg, weit weg und in ein Hotel, so lang es einem paßt, und dann in ein anderes. Sie können am Meer entlangrennen oder im Wald, und Sie kommen heim, alles ist fertig und da."
- Thomas Bernhard

Diesen Kommentar widme ich Euch, die wie ich vom Fernweh geplagt sind, sich an fremde Ufer träumen, die Landkarten lesen wie andere Leute Gedichte.
Für alle anderen ist Aurore Nomade sowieso nicht das Richtige.

Ein ganz und gar einzigartiger Duft. Für mich ganz sicher einer der allerschönsten und das, obwohl hier Noten auftauchen, die mich in anderen Parfums das Fürchten lehren würden. Diese will ich gleich vorweg schicken, damit ihr wisst, womit ihr es hier, je nach Sensibilität für gewisse Duftnoten, möglicherweise zu tun bekommt.
BANANE. WEISSE BLÜTEN. VERGORENE STERNFRUCHT. NASSER BADEANZUG. ERBROCHENER COCKTAIL. DIE AUSDÜNSTUNGEN VOM INDISCHEN IMBISS LETZTE NACHT. Und tatsächlich sogar ein Hauch von KOT.

Jetzt staunt ihr. Aber seien wir mal ehrlich. Auch wenn die Erinnerung einiges verklärt, so ist eine Reise auch nicht immer NUR SCHÖN. Ein fremder Ort riecht eben nicht immer nur nach Kokusnuss und Zuckerwatte. Das wäre doch auch langweilig.

Aurore Nomade ist ein schräger, komplexer, edler und langanhaltender blumig-exotischer Aquate, der gekonnt mit typischen Urlaubsbildern spielt und Dich -Krawumm- in die Ferne schickt, mit allem was dazu gehört.

Im Auftakt kommen Bananenblüte und Sternfrucht noch federleicht und fröhlich daher, tanzen mit Salzwasser, Zimt und Rum Rumba auf Deiner Nasenschleimhaut.

Nach den ersten Minuten wird's aber extremer, alle Noten sind minimal "drüber", wie bei großer Hitze eben alles schnell etwas streng wird. Die Sternfrucht riecht überreif, fast vergoren. Die Banenblüte ist kurz davor, nach halb verdautem Tropical-Cocktail zu riechen.

In der Mittagshitze schwebt dank des gefürchteten Indols eine zarte Fäkalienbrise von den aus Treibholz wild zusammengezimmerten Strandtoiletten herüber.

In der gleißenden Nachmittagssonne, auf dem Ast einer Palme (in meinem Traum haben Palmen Äste! Klappe halten und zuhören!), trocknet flatternd dein Lycra-Bikini und auf deiner nackten, gebräunten Haut glänzt eine Luxussonnencreme.

Nach dem langen Strandtag geht es zurück zum Hotel, die Tasche geschultert, die Strandmatte unter dem Arm geht es an vertrockneten Pflanzen vorbei, die einen strengen Currygeruch verströmen. In deinem Rücken versinkt die Sonne rotgolden im Meer, deine nackten Füße stapfen durch den warmen Sand.

Im Hotel angekommen, wartet alles bereits auf dich.
Ist fertig und da.
20 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
5
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 21  
Eine Stunde im Leben des Robinson Crusoe
Ein außerordentlich schwieriger Duft. Bereits der Auftakt fordert mächtig. Er stellt zum Beispiel klar, dass Nelke und Muskat einen staubigen Aspekt haben. Das ist auch später noch von Bedeutung.

Vor allem aber bietet er Banane in Mischung mit aquatischen Noten. Ich finde das sehr, sehr unglücklich und mindestens an der Grenze des Tragbaren. Und so begibt es sich, dass ich regelrecht dankbar bin für den Beitrag des Eugenol, das insbesondere im Mittelteil variantenreich agiert und unter anderem eine würzige Wärme entwickelt. Normalerweise stehe ich nicht auf das Zeug.

Erst nach rund zwei Stunden fängt sich der Duft ein bisschen. Die nun entstandene Mischung aus Banane, Gewürznelke, Staub und Meeresluft mag lustig gedacht sein - Herr Duchaufour selbst findet den Duft avantgardistisch. Ganz apart ist er zweifellos, in der Tat seeeeehr speziell und sicherlich fernab jeder erklärten Duft-Vorliebe. Und womöglich abermals ein Witz des Meisters: Eugenol. Vornehmlich in Nelken zu finden, doch auch in Bananen. Und dort bestimmt in diesem schwarzen Knubbel-Dingens am einen Ende, fürchterlich bitter beim versehentlichen Draufbeißen. Ist wahrscheinlich jedem als Kind (und seither nie wieder) mal passiert - gewiss ebenso Klein Bertrand.

Nachmittags überwiegt erneut der staubige Part. Nahezu ins Gammelige gleitet er ab und hat jetzt eher was mit Patchouli-Muff zu tun. Freilich lässt sich die Banane nicht unterkriegen. Erstaunlicherweise entsteht weniger ein Eindruck von gammeliger Banane. Die beiden Dinge bleiben schon voneinander weg. Unglücklicherweise ist diese Feststellung sozusagen akademisch und hilft mir in der erlebten Duft-Praxis nicht weiter.

Strandurlaub? Das ist kein Duft aus dem Strandurlaub. Wenn mir dazu eine Geschichte einfällt, ist sie sehr kurz – eine Stunde im Leben des Robinson Crusoe: Eben hat er noch ein paar halbverrottete Sachen aus dem längst gesunkenen Schiffswrack bergen können und während nun das Meerwasser auf seiner ansonsten latent ungewaschenen Haut trocknet, genehmigt er sich zur Stärkung eine frisch gepflückte Banane (leider hat er nicht sorgsam geschält, s. o.), bevor er sich seine wiedergewonnenen Stücke näher ansieht, die allmählich ihre vormals vom Wasser verborgenen Muff-Gerüche freigeben.

Im Übrigen – so ergeht es mir bei Herrn Duchaufour meist – kommt meine Nase nur einem Teil der genannten Noten auf die Spur.

Es ist für mich kein Wunder, dass Aurore Nomade offensichtlich kommerziell ohne Erfolg blieb. Wenn die geneigte Fangemeinde derart auf die Probe gestellt wird…. Die geringen Preise, zu denen der Duft in der Bucht verhökert wird, sprechen eine klare Sprache. Wir haben Ende vergangenen Jahres nicht mal ein Drittel des Listenpreises für einen Bembel in OVP bezahlt. Ein Ach-ich-biete-halt-ein-bisschen-mit-Kauf meiner Frau. Eigentlich irre, wo sie Bananen in jedweder Erscheinungsform verabscheut. Derlei haben wir uns zum Glück inzwischen abgewöhnt.

Fazit: Meines Erachtens ist Aurore Nomade für echte Krassduft-Freaks und für die treuesten (und mithin leidensfähigsten) Gefolgsleute des Meisters. Die anderen werden zumeist dankend abwinken – Ausnahmen bestätigen die Regel. Und auch mir…äh…sagt der Duft weniger zu. Selbst die vergleichsweise wenigen Euronen hätten wir sparen können.

Pröbchen gefällig? Ach was: Will wer den Bembel kaufen? Da ist ein sensationeller Preis drin.
17 Antworten
7
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Gschpusi

294 Rezensionen
Gschpusi
Gschpusi
Top Rezension 12  
Andere Wahrnehmung
Ich hatte schon ein wenig "Schiss" vor diesem Duft. Er klingt so interessant und anders und nach dem Lesen der vorhandenen Kommentare, naja... die waren alles andere als "lobend" für diesen Duft. Ich denke, er wird verkannt. Er ist sehr speziell, aber ich riechen NIE irgendeine Duftnote, die mich an Fäkalien, Kotze oder Vergorenes erinnert. Ganz im Gegenteil!
Aurore Nomade ist wunderbar grün, fast schon giftig grün. Bananenschale in grün, und die Banane im Inneren riecht minimal nach Banane - schon gar nicht nach überreifer Banane - und ist fast noch hart. Unreif, grün, herb, fast ein wenig scharf. Erst im weiteren Duftverlauf wird es bananiger. Aber niemals überreif.
Hinzu kommt dieses tropische von Ylang Ylang. Weiße Blüten, sehr intensiv mit einem Blütenstempel aus einer Prise Zimt. Es riecht nicht süß, irgendwie unsüß-süß. Schwer zu beschreiben. Es bleibt grün. Die Sternfrucht hat meines Erachtens keinerlei Duft. Minimal wässrig-fruchtig vielleicht, aber unspektakulär. Sie sieht einfach nur schön aus, aber Geschmack hat sie keinen.
Jetzt kommt das Gefühl von Urlaub, Tropen, Strand. Nicht cremig, sondern warm, maritim, ein wenig aquatisch.
Das Breschen einer Gischt, grün, blau, Wasser, Luft.
Und danach wird es weicher und sonniger. Das Grün verschwindet ganz langsam und nimmt den Farbverlauf ins Gelbe. Dieser Übergang von Grün zu Gelb ist das, was bei Aurore Nomade das Herzstück ist. Bananenblüte und maritime Noten. Erst viel später kommt noch ein Hauch Gewürznelke und zum Schluss die wärmeren Duftnoten wie Immortelle, Amber und Vanille.
Für mich ist Aurore Nomade ein extravaganter Duft, speziell und nicht täglich tragbar. Aber er lässt sich tragen.
Ich habe ihn auf meinen Handrücken gesprüht und bereits 2 positive Kommentare dazu bekommen: "Hier riecht es so grün, wie Urlaub" oder "Hm, riechst Du so..., so anders?" Auch der zweite Kommi war durchaus positiv gemeint.
Ich mag ihn und bin gespannt, wie er duftet, wenn es wärmer wird. Ein toller Duft auf jeden Fall.
10 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 0  
Edel-Bikini
Wurde ich in den Neunzigern und Anfangszweitausendern abgestumpft und überversorgt oder bin ich generell unempfänglich für das ganze Aquatik-Spektrum? Wenn ein Parfum „maritime Noten“ enthält, „Ozon“, „Ozeanfrische“ oder die Calone-Spielart „Melone“, ist es ganz sicher eines, das mir nicht gefällt. Meist ist es auch eines, das ich irgendwie „billig“ finde - jetzt nicht finanziell gedacht, sondern im Sinne von „beliebig“, „oberflächlich“, „einfach“.
„Aurore Nomade“ gefällt mir (erwartungsgemäß) nicht.
Aber es rangiert nicht unter der Rubrik „billig“, weder finanziell noch von der Machart her. Ganz und gar nicht billig… und ich denke, dass es für Leute, die mit Aquatik mehr anfangen können als ich, eine sehr reizvolle Duftalternative sein könnte für die häufig nichts sagenden und fahrlässig lieblosen Wässerchen, die sich ihnen, gerade im kommenden Sommer wieder aufdrängen wollen.

Der unmittelbare Start ist höchst charmant! Tropisch-fruchtig-frisch und mit ganz blasser Softsüße kommt da eine mir unbekannte Note - das, was sich in der Pyramide „Bananenblüte“ nennt, kann ich gut erkennen. Tatsächlich bananig. Allerdings nicht dicht, dick, mehlig, kohlenhydratig ultrasüß wie eine Bananenfrucht, sondern schwungvoll leicht und angenehm luftig hell-bananig. Dazu kommt etwas mit Organgensirup bekleckertes Säuerlich-Exotisches. Das dürfte wohl die Karambole (Sternfrucht) sein. Diese beiden reizenden Starter werden bereits nach kürzester Zeit um den Akquatikakkord ergänzt, der diesen Duft im weiteren Verlauf dominieren wird.
Es entwickelt sich ein Tropic-Cocktail mit deutlichem Calone-Touch (Calone aus der Melone-Gurken-Richtung). Dann kommen die Blumen hinzu.
Im hellen Gelb voller Blütensüße kann ich höchsten Ylang Ylang ausmachen, aber der Blumenakkord ist viel treffender als Gemisch von sonnigen Inselblumen zu beschreiben, ohne darin nach einzelnen typischen Aspekten zu forschen.
Hinter oder unter dem ganzen Gute-Laune-Urlaubs-Karibik-Feeling, das dieser Duft aufruft, ist ein leichter, aber typischer Duchaufour-Hauch zu riechen. Schon ab dem Anfang (da als schwache Ahnung), über die Mitte (als subtiler Impulsgeber) und bis zum Ende (da dann etwas deutlicher), ist da eine würzige, in eine gewisse Tiefe reichende, etwas schattig und trocken wirkende Linie, die ich mag und schmunzelnd „duchaufouresk“ nennen möchte. Rum, Zimt und Nelke ergeben wohl diesen hintergründig aufschimmernden Stempelabdruck des Parfumeurs.
In der Basis verklingt dann das Blumige, das Maritime dagegen hat weiterhin ordentlich Puste und wird gebettet in einem lange andauernden Schlusston, nur leicht dunkler als der bisherige Duft, etwas breiter und süßer mit einer schönen trockenen Betonung.

Dieses Parfum passt für mich nicht so recht in die „Collection Excessive“ und auch nicht zur „Different Company“. Und es ist viel zu calonig, um mir so richtig gut gefallen zu können.
Aber unzweifelhaft ist das ein wohl balancierter, gut gemachter Duft, der die heitere Unbeschwertheit der Stilrichtung fruchtig-exotisch-blumig-aquatisch auf eine anregende und (für die, die´s mögen) richtig vergnügliche Weise ausführt, die kein bisschen beliebig oder billig daher kommt. Deutlich eher weiblich als unisex, aber nicht für Mädchen auf Malle, sondern mehr für Luxus genießende, erwachsene Südsee-Insel-Urlauberinnen mit sorgloser, blendender Laune und einem aufwändig verzierten Cocktail am weißen Strand.
Wer also den Aquatik-Düften mehr zugeneigt ist als ich, sollte den auf jeden Fall mal testen.
6 Antworten
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Der 150€-Cocktail; Sommer, Sonne, Urlaub
kennt ihr die Szene aus Pulp Fiction, wo sich Mia Wallace einen 5 Dollar Milchshake bestellt? Vinvent Vega kann sich nicht erklären, was an diesem Drink 5 Dollar wert sein soll; bis er ihn probiert. Denn dann kommt er zu dem Schluss, dass es einfach ein verdammt guter Milchshake ist ;).

Aurore Nomade ist tatsächlich nur ein fruchtig-fröhlicher Sommerduft, eindeutig eher für die Frau. Ich finde ihn aber grandios umgesetzt. Das riecht so echt, fast lecker. Im Auftakt rieche ich eine Banane, die eben nicht wie furchtbares Bananenaroma, sondern wie eine frisch geschälte Banane riecht. Direkt kommt für meine Nase Ananas hinzu, die auch wunderbar echt riecht; selbst wenn sie hier gar nicht angegeben ist.

Diese maritimen Noten, die Louce bereits ansprach, haben mir große Sorgen bereitet. Genau diese Aquatik-Geschichten sorgen bei mir meist für Übelkeit und Kopfschmerz. Hier empfinde ich es aber als eher diffus. Manche solcher Düfte kann ich an anderen noch ertragen, doch an mir selbst ist es eine Katastrophe. Aurore Nomade empfinde ich nicht als unangenehm, einfach nur als sehr fruchtig mit leicht salzwasserartigen Anklängen. Nur selten kommen Phasen, wo mir diese Aquatiknote zuviel wird, mich auch nervt; und ich reagiere da schon sehr empfindlich.

Als solches finde ich den Einsatz dieser Note auch sehr spannend. Ein verdammt guter Cocktail wird an einer Strandbar serviert und ein Hauch von Meeresbrise steigt einem durch die Nase. Urlaubsfeeling pur, oder?

Im Verlauf wirken die Früchte leicht gezuckert, aber nicht künstlich. Es wird ein wenig süß, aber nie zuviel.

Ich finde die Komposition toll. Der Duft ist Urlaub, der Duft ist Sommer. Und der Duft ist meinem Empfinden nach wirklich gut gemacht.

Will ich ihn tragen? Ich weiß es gar nicht. Eigentlich ist Aurore Nomade absolut nicht mein Beuteschema. Frucht, aquatische Anklänge; zudem ist der Duft nicht gerade maskulin. Auf Dauer oder bei häufigerem Tragen würde er mich daher vermutlich nerven. Aber ich finde ihn wirklich gut und denke, wenn man mit fruchtigen Noten was anfangen kann, dann muss man ihn testen.

Im Idealfall macht man dabei die Augen zu, lässt die Gedanken schweifen. Vielleicht entstehen auch ähnlich sommerlich-entspannte Bilder.
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

21 kurze Meinungen zum Parfum
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 6 Jahren
7
Flakon
0.5
Duft
Bananenkotze ...
nicht Blüte nicht Frucht ... einfach nur kotzig!
Tut mir leid für alle die den mögen...
geht aber mal so gar nicht!
*ekel*
21 Antworten
PhönizienPhönizien vor 4 Jahren
Falls Sie Bananenlikör-Kotze mögen,freuen wir uns,Ihnen eine Flasche Aurore Nomade anbieten zu können. Wir sind das etwas andere Parfümhaus!
4 Antworten
008Pauline008Pauline vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Grün, herb und zart bitter/
Banane und Blumen/
Kotze..bei mir ..definitiv NEIN !!
Absolut angenehmer tragbarer Duft!
2 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 6 Jahren
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Früchte von grün bis überreif, Pflanzenmilch, exotische Blüten, Gewürze + maritime Noten.
Wieder ein großartiges Reiseduftgemälde von B.D.
4 Antworten
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Bananen futtern. Die Haut gebräunt, das T-Shirt blütenweiß. Palmen säuseln, das Meer rauscht. Die Hängematte schaukelt sanft. Ich träume...
5 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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