Collection Excessive - Oud Shamash 2011

Collection Excessive - Oud Shamash von The Different Company
Flakondesign Thierry de Baschmakoff
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8.2 / 10 263 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von The Different Company für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Orientalisch
Harzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Ceylon-ZimtCeylon-Zimt DavanaDavana jamaikanischer Rum CO2jamaikanischer Rum CO2 rosa Pfefferrosa Pfeffer SafranSafran
Herznote Herznote
Bay-RumBay-Rum NagarmothaNagarmotha türkische Rosetürkische Rose
Basisnote Basisnote
laotisches Oudlaotisches Oud Zistrose AbsolueZistrose Absolue AmbraAmbra Bourbon-VanilleBourbon-Vanille LedernotenLedernoten PatchouliPatchouli TolubalsamTolubalsam trockene Hölzertrockene Hölzer SandelholzSandelholz weißer Moschusweißer Moschus

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2263 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7202 Bewertungen
Sillage
7.0211 Bewertungen
Flakon
7.9196 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.140 Bewertungen
Eingetragen von Dannyboy, letzte Aktualisierung am 06.02.2024.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 24  
Verfallen?
Zu Oud Shamash wurde so viel Großartiges bereits gesagt, dass ich mich auf nur einen einzigen Aspekt beschränke, der mir allerdings sehr wichtig scheint, weil er die grundsätzliche Wahrnehmung des Duftes betrifft.

Eine cremige Oud-Note. Der Rest ist Beiwerk, gibt freilich dem Zentrum stets aufs Neue einen anderen Dreh. Direkt auf der Haut ist das Oud durchaus kräftig-medizinisch, gelegentlich geradezu ledrig. Mit ein wenig Entfernung von der Haut wirkt es phasenweise regelrecht überzuckert. Gleichwohl empfinde ich es – und mit ihm natürlich den ganzen Duft - erstaunlicherweise im Gegensatz zu diversen Vorrednern keineswegs als strahlend oder scheinend. Ich finde, Oud Shamash ist umgeben von einer Aura der Morbidität, die mir unvermittelt vor Augen führt, dass wir es im Kern mit dem Thema Pilzbefall zu tun haben.

Die Morbidität ist keine offensichtliche. Noch ist sie nahezu verborgen unter schwindender Pracht, womöglich als Opulenz getarnte Überreife. Und doch ist sie da, eine Art vornehmer Muffigkeit im Untergrund, die sich durch den gesamten Duftverlauf zieht. Selbst gegen Ende, achte Stunde etwa, bemerke ich eine säuerliche, fruchtige Note, die mir wie alterndes Obst vorkommt, abermals Überreife; Pflaume vielleicht.

Seltsam. Warum bloß habe ich mit den Kreationen von Herrn Duchaufour oft Schwierigkeiten? Schon bei Jubilation XXV war es so, dass mir die verschwenderische Fülle eher Nasen-Sausen als Genuss bereitete. Und auch bei Oud Shamash habe ich den Eindruck, sogar nach fast vollständigem Verbrauch von MisterEs (vielen Dank!) großzügiger Probe, den Absichten des Kreateurs nicht wirklich näher gerückt zu sein. Ich werde den verbliebenen Rest eine ganze Weile beiseitelegen.
14 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 26  
Shamash – Der babylonische Sonnengott
Als Religionswissenschaftler im Nebenfach habe ich mich auch mal mit Göttern im Alten Orient beschäftigt. Shamash ist der Sonnengott Babylons. Er wird auf Bildern mit Sonnenstrahlen an seinen Schultern dargestellt. Er strahlt hell und nichts bleibt ihm verborgen. Seine Strahlkraft deckt alles auf, und somit wurde er auch als Gott von Recht und Gerechtigkeit verehrt.

Zunächst wurde er als weibliche Gottheit verehrt und anschließend als männliche. Zu Beginn seiner Verehrung war er der warmherzige Gott, anschließend wurden ihm immer mehr zerstörerische Attribute zugeschrieben.

Oud Shamash ist ein strahlender Duft, das ist, finde ich, seine Haupteigenschaft. Er strahlt in solch einer Intensität wie Dior Homme Sport, nur noch goldener und sonniger. OS ist ein olfaktorisches, reines Licht. Die Strahlkraft ist überwältigend hell. Das Oud ist eher ein weibliches Oud, ich nehme es gar nicht so intensiv und überwältigend wahr, wie man es von anderen Ouds her kennt. Montale beispielsweise ist OS diametral entgegengesetzt.

Die Duftpyramide ist überwältigend. Ich nehme nur vereinzelte Ingredienzen deutlich wahr. Dazu zählt Estragon und Pfeffer. Diese beiden Noten heben sich von den Sonnenstrahlen ab und sie werden von ihnen befeuert. Der gesamte Rest ist monumental genial miteinander verwoben. So wie man im Sonnenschein keine einzelnen Strahlen heraussehen kann, so lassen sich hier keine einzelnen Ingredienzen herausriechen, sie ergeben einfach einen olfaktorisch hellen Schein unendlich gewaltiger, sanften, umschmeichelnden, intelligenten Intensität.

Ich würde hier auch nicht von „Sillage“ sprechen wollen, sondern von „Scheinen“.

OS ist onomatopoetisch umgesetzt. So lautmalerisch wie „schamasch“ klingt, dieser in sich unbestimmte „sch“-Laut, der aber dann doch in seinem Klang so satt ist und wie man beim Aussprechen den „sch“-Laut gleichsam doppelt aus seinem Mund strömen lässt, so abgerundet und weich und positiv konturlos beruhigend, duftet auch OS.

Sandelholz und Patchouli? Nie im Leben! Zumindest einzeln nicht. Ich würde mich aber nicht wundern, dass wenn man Patchouli, Sandelholz oder die Rose oder was auch immer herauslassen würde, der Duft nicht mehr derselbe wäre. Alle Zutaten sind beteiligt, aber nicht dabei. Das Oud nehme ich auf meinen Klamotten mehr wahr, als auf meiner Haut. Meine Mama meint, dass etwas Blütig-Blumiges mit dabei ist. Ich rieche es nun nicht direkt, aber es bestärkt meine Vermutung, dass an diesem herrlichen Duft so viele Noten beteiligt, aber nicht dabei sind.

So wie Shamash über die Himmel fuhr und am Abend sich wieder verzog (diese Zyklizität ist typisch für die Götter des Alten Orients) so steigt OS auch zu himmelhohen, hellen Sphären empor. Die großartige Detailverschmelung steht im Zenit.
Fast fühle ich mich an kristallisierten Honig erinnert, nur weicher. Ich glaube die Vanille doch ganz leicht herausdifferenzieren zu können, will mich aber nicht festlegen hier, weil das alles doch solch ein dicht gewobenes Kunstwerk ist, das zu komplex ist um es zu durchschauen. Es gibt kein Ausscheren, keine Extratouren der einzelnen Duftnoten. Der Duft ist nicht fassbar, er ist einfach da und funkelt hell wie ein erhabener schöpferischer Sonnenschein.
Ich finde OS eine Kreation sui generis par exellence. Etwas vergleichbares ist derzeit fast nicht zu finden, aber ich freue mich trotzdem, wenn ich mich hier eines besseren belehren lassen darf.
6 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
NikEy

60 Rezensionen
NikEy
NikEy
Top Rezension 18  
Wo Licht ist ...
Mein erstes Kommentar zu einem vielkommentierten Duft. Ich habe ihn vor kurzem gekauft, besitze also wohl die reformulierte Version. Ich weiß nicht wie der Vorgänger roch, es geht also nur um die gegenwärtige, aktuelle Version. Es ist ein wundervoller Duft, aber später mehr dazu.

Dieses Parfum begleitet mich seit meinem Beginn auf Parfumo, war bei meiner ersten Probenbestellung, mit der meine Parfumleidenschaft anfing. Und es berührt mich wie am ersten Tag. Es ist die „parfumigste“ Gesamtkomposition die ich bisher gerochen habe. Von so erhabener Vollkommenheit und einem Facettenreichtum, das ich bei jedem Tragen erneut überrascht bin. Es berührt mich ganz Tief in der Seele!
Am Anfang war ich skeptisch, ob ein Duft wirklich imstande ist so eine tiefgreifende Emotion, so einen inneren Frieden hervorzurufen. Hier wurde ich eines besseren belehrt!

Im Mittelpunkt als strahlender Diamant steht Oud. Ein weiches Oud, dass durch alle anderen Riechstoffe unterstützt und gleichzeitig besänftigt wird. Die fäkale, schweißige oder medizinische Seite die es haben kann, bekommt man hier nicht. Ein Duft für Einsteiger, ebenso wie ein geschliffener Edelstein für alle Fans des Adlerholzes.
Das sanfte Oud, um das es hier geht, wird von vielen verschiedenen Komponenten umspielt. Keine davon ist klar zu benennen. Leicht süffig-vanillig-süße Noten beim Start, aber immer trocken bleibend. Strahlender Wüstencharakter, aber immer durch etwas blumiges untermalt. Würziges, balsamisches Holz aber immer auf eine ätherisch-leichte Weise. Die Duftnoten sind so verwoben und die Schwerpunkte verlagern sich zum Teil so schnell das keine genaue Zuordnung möglich ist. Mit zunehmendem Verlauf wird er aber immer wärmer und weicher.

Das mein Empfinden hier stark durch die absolut tiefgreifende Wirkung dieses Parfums beinflusst wird dürfte klar sein. Das der Duft bei vielen anderen nicht die gleiche Wirkung hat auch. Aber: Im Innern eines von gleisendem Licht umhüllten Diamanten gibt es keinen Schatten. Und so verdient es die aktuelle Version absolut nicht, ein Duftleben abseits der Bühne im vergessenen Dasein ihrer Vorgänger fristen zu müssen.

Um die Komplexität und Vielfältigkeit des Duftstoffes Oud zu verstehen, braucht man sicher andere Parfums. Sucht man aber eine alltagsfähige Komposition mit Tiefgang um das Thema, liegt man hier genau richtig. Die Haltbarkeit ist sehr gut, die Sillage bei einer normalen Dosierung durchaus Bürotauglich.
5 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Stefanu155

71 Rezensionen
Stefanu155
Stefanu155
Top Rezension 17  
Sfumato
ist eine malerische Technik seit der Frührennaissance, die über die Konturen der gemalten Gegenstände einen hellen, weißlichen oder auch ockerfarbigen Schleier legt und sie damit verwischt. Auf diese Weise will der Maler der natürlichen Erscheinung der Unschärfe, insbesondere durch Dunst in der Ferne und Lichtbrechung, entsprechen. Diese Technik verschmilzt die dargestellten Gegenstände, nähert die Ebenen einander an und befreundet die Farbtöne. Diese Luftperspektive geht auf Kosten der benennbaren Objekte, aber zugunsten der Bildganzheit, der Gesamtheit der gestalteten Oberfläche.
Kaum hat also die Konstruktion der Perspektive dazu geführt, ein mathematisches Abbildungsverfahren der sichtbaren Welt zu liefern, erahnt man das Konstruierte, Unzulängliche daran. Man versucht, sie durch malerische Techniken wieder aufzuweichen, der empfindenden Wahrnehmung anzugleichen und der perspektivischen Darstellung somit die konstruktive Härte zu nehmen.
Mit so einem hellen Schleier, einem getönten, leicht herben Nebel und Rauch beginnt Oud Shamash. Wie bei einem musikalischen Cluster, einem atonalen Block aus Tönen, der anfangs nur als Lärm erscheint, aus dem sich erst ganz langsam Strukturen und Motive herausschälen. Das habe ich verstanden. Wie bei einem Gemälde des späten Turner. Oder an einem dunstigen Tag, wenn Licht in Nebel fällt, so dass man zwar einerseits geblendet wird, aber aufgrund der starken Streuung dennoch nichts, d.h. keine konkreten Objekte erkennen kann.
Blinded by the Light.
Das sind wir immer, das ist sozusagen die Conditio Humana.
Im Zweifelsfalle geblendet vom Sichtbaren selbst, das uns ständig die Sicht verstellt.
Was heißt das bei einem Duft? Wir gehen ständig durch Räume mit Gerüchen, es gibt diesen andauernden Datenstrom und Datenoverflow, man wundert sich, was dem empfindenden Körper dauernd alles so passiert und überanstrengt sich ständig damit, Wahrnehmungen zu sortieren, einzuordnen und schön Etiketten für der weiteren Gebrauch darauf zu kleben.
In dem hellen, rauchigen Nebel, den Oud Shamash vor mich hinlegt, zeichnet sich nichts genau ab, wird nichts genau benennbar, aber alles webt dicht ineinander, entzieht sich jedoch der Benennbarkeit und wandert ständig an dieser Grenze, an der etwas BEINAHE in Erscheinung tritt.
Das ist in keinem Moment flach, aber solche Tiefe ist nicht messbar. Das ist auch keine in der Vorstellung begehbare imaginäre Landschaft, sondern eine Oberfläche in Bewegung, eine Duft-Haut sozusagen, mit verschiedenen Zonen der Intensität, der Empfindlichkeit und der Durchlässigkeit.
Ob das überhaupt in einem herkömmlichen Sinn "gut" riecht, vermag ich nicht zu sagen, denn ich bin fasziniert, interessiert, "eingenommen", wie man so schön sagt.
Das Großartige ist, wie die unterschiedlichen "Duftgestalten" sich hier gleichzeitig andeuten, schwebend verweilen, aber sich entziehen, wenn man sie greifen will. So verläuft dieser Verlauf, denn auch die Konturen der einzelnen Komponenten verlaufen ständig, ineinander, wie die Konturen der Dinge in der dunstigen Ferne, wie der farbige Pinselstrich auf einem wassergetränkten Blatt, ein gestaltloser, formloser Effekt der Physik und - des Zufalls.
Genau dieses "in der Schwebe halten" aller seiner Bestandteile, das Diffuse und blendend Helle ist die Größe dieses Parfums.
"only a magic, that a name would stain..."
Jetzt gibt es aus der Konsequenz meines Sinnierens über Oud Shamash nur einen Grund, warum ich ihm nicht hundert Prozent gebe: Er bleibt nicht konsequent. Im längeren Verlauf, nach mehreren Stunden, schält sich aus diesem Gleichgewicht, dieser Gleichwertigkeit aller Elemente immer deutlicher eine Rum-Note heraus, ganz klar, einfach und plakativ: Rum!
Lieber Monsieur Duchaufour, warum? Warum Rum? Warum dieses Abdriften ins Banale, Benennbare, Betonte? Warum den hellen Schleier lichten und lüften, wenn dann doch nur so ein lesbares "Duftzeichen" hervortritt?
Warum hast Du den Rum nicht mit deinen farbigen Lasuren überarbeitet, damit er sich mit den anderen befreunden möge und sich in den Reigen der Namenlosen einreiht? Schillern ist eine Gabe der Undeutlichkeit - und eine Überfülle an Reflexen. Am Ende lässt du mich mit einem Namen sitzen.
7 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 19  
Oud-Olymp?
Das vielleicht nicht gerade..aber sicher gehört Oud Shamash zum Duft-Olymp. Er ist sicherlich ein Meilenstein...über den noch gesprochen wird, wenn ich längst in der Altersteilzeit bin, Gartenzwerge sammle, 1x täglich den Rasen mähe, immer um 12Uhr oder 18Uhr im Supermarkt bin und die Zeitung von hinten anfange zu lesen wo die Todesanzeigen stehen. In der Zeit wird es sicherlich noch etliche Düfte von Mr. Jubilation25 geben, aber diese 2 werden immer ein Begriff sein.
Ihn als Oud-Duft zu reduzieren, würde ihm bei weitem nicht gerecht werden, auch wenn es ein ganz ungewöhnlicher Oud ist. Oud Shamash ist im Vergleich zu Jubilation deutlich euopäischer geworden. Ich vergleiche die beiden Düfte nicht miteinander, weil sie sich ähneln oder in einer Form vergleichbar wären. Sie besitzen aber eine ungeheure Komplexität und Feinheit, wie ich sie selten bei Düfte erlebe.

Ich werds erst gar nicht versuchen, den Duft nach Noten zu analysieren, das würde wohl auch das Magische, was dieser Duft inne hat, zerstören. Oud ist dennoch ein Thema, aber nicht D A S Thema. Er ist hell, scharf, medizinisch..wie ein Laserstrahl. Dies aber nur wenige Minuten. Ich möchte gerne glauben, dass dies der hochwertigste Oud ist, der hier eingesetzt wurde. Dies glaube ich zum einen wegen dem Parfumeur und zum anderen weil TDC immer sehr hochwertige Rohstoffe verwendet, die eine sehr klare und helle Ausstrahlung und Leuchtkraft haben. Da müsste man die wahren Oud-Experten befragen. Auch ein wunderschöner Rum, in Spiritueuse Double Vanille-Qualität...fein, dezent und sehr hochwertig. Dieser verbindet sich perfekt mit einer lieblichen Rose perfekt. Kräuter und Gewürze geben dem Duft aber genügend maskulinen Ausgleich..gerade nach 2-3 Stunden Tragezeit wird er Stück für Stück männlicher. Ich würde ihn auch nicht als Frische-Duft einordnen, auch wenn mir das immer wieder gespiegelt wird. Er ist auch kein süsser oder orientalischer Duft..er ist irgendwie nicht zu greifen und lässt deshalb die Phantasie blühen. Was er aber sicher ist, ein absoluter Wohlfühlduft mit Kick und Anspruch. Im Vorbeilaufen wird man dem Duft nicht näherkommen...eher durch unzählige Tests tastet man sich Stück für Stück vorwärts..und am Ende kann man Oud Shamash als Ganzes geniessen.

Die Haltbarkeit ist Exzellent mit 9-10 Stunden bei sehr ordentlicher Sillage. Man wird sehr lange gut wahrgenommen ohne jemand plattzuwalzen. Das würde auch zu so einem stilvollen Duft gar nicht passen.

Fazit: Dieses Mal kurz gehalten, lasst Euch dieses Dufterlebnis nicht entgehen. Er ist ein Meisterwerk für den es ein wenig Zeit und Muße braucht
13 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

49 kurze Meinungen zum Parfum
Danny264Danny264 vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Nobler Sonnengott
brutzelt Oud
Orient/Oud Lüftchen zieht
durch die Wüste
Kitzelt an Rosen und Davana
gelöscht durch
harzigen Rum
39 Antworten
SchoeibksrSchoeibksr vor 3 Monaten
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Sweet & clean Fake-Oud-Akkord : bisschen Holz-Leder hier, bisschen süffig-würzige Davana-Bay-Rum da, und Moschus macht dich nicht zum Star.*
26 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Kräftig gewürztes trockenes Holz auf balsamisch-harziger Basis und einigen Leckereien. Weniger üppig und bedrängend als befürchtet.
16 Antworten
SirLancelotSirLancelot vor 1 Jahr
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Geschützt
vor der Sonne Šamaš
und heißen Wüstenwinden
teilen Beduinen
süffig-fruchtigen Rum
aus alten Holzschalen
geflickt mit cremigem Oud
32 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Alles drin, was ein guter orientalischer Duft braucht. Sehr ausgewogen, nichts sticht unangenehm raus.
Allerdings auch nix neues.
14 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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