02.06.2011 - 12:39 Uhr
Ergoproxy
1123 Rezensionen
Ergoproxy
Sehr hilfreiche Rezension
7
Die Manga-Mega-Blumenwiese der guten Laune
Mein Dank an BlackCat für den Flakon mit einer ordentlichen Restmenge.
Obwohl dieser Duft zu den eher günstigeren Vertretern gehört, ist er nicht so übel wie man vermuten möchte.
Die Kopfnote ist ein lustig kitschiger Akkord aus Blumen und vorallem Dosenpfirsich. Knatschbunt und sehr mädchenhaft.
Die genmanipulierte Blumenwiese kommt in der Herznote dann vollends in Blüte. Überdüngte Giga-Maiglocken, die auf jedem Bauernmarkt Preise für das Kampfgewicht bekommen würden, duften mit gentechnisch veränderten Monsterfresien um die Wette. Viele weitere weiße Kunstblumen stimmen in diesen Duftakkord mit ein und lassen die Rose verdamt blass aussehen. Wenn nicht irgendwann der Chemiegärtner zum Mähen kommt, ufert die Wiese völlig aus und überwuchert den Rest der Zivilation.
In der Basis sind viele der Blumen dann doch verwelkt und die Wiese wurde etwas zurecht gestutzt. Die Frau des Gärtners hat sich noch schnell ihre Toupierfrisur mit ordentlich Haarspray fixiert, eine kleine Rose an den Gürtel geheftet und ihr Picknickdecke zwischen den Mutantenblumen ausgebreitet. Während des Drydowns wartet sie mit dem Abendessen, bis ihr Mann mit dem Mähen der Monsterwiese fertig ist.
Ehlich gesagt, war ich von diesem Duft positiv überrascht! Erwartet habe ich was ganz übles küntliches. Gut künstlich ist dieser Duft, aber durchaus für ein junges Mädchen tragbar. Am besten für eines dieser Cosplay-Girls im Hanami-Dress, wie sie allsamstäglich vor dem Hamburger Hauptbahnhof stehen, um sich mit Gleichgesinnten für ihre Rollenspiele zu treffen.
Fazit: ein lustiges Kunstdüftchen für alle die Blumen mögen.
Obwohl dieser Duft zu den eher günstigeren Vertretern gehört, ist er nicht so übel wie man vermuten möchte.
Die Kopfnote ist ein lustig kitschiger Akkord aus Blumen und vorallem Dosenpfirsich. Knatschbunt und sehr mädchenhaft.
Die genmanipulierte Blumenwiese kommt in der Herznote dann vollends in Blüte. Überdüngte Giga-Maiglocken, die auf jedem Bauernmarkt Preise für das Kampfgewicht bekommen würden, duften mit gentechnisch veränderten Monsterfresien um die Wette. Viele weitere weiße Kunstblumen stimmen in diesen Duftakkord mit ein und lassen die Rose verdamt blass aussehen. Wenn nicht irgendwann der Chemiegärtner zum Mähen kommt, ufert die Wiese völlig aus und überwuchert den Rest der Zivilation.
In der Basis sind viele der Blumen dann doch verwelkt und die Wiese wurde etwas zurecht gestutzt. Die Frau des Gärtners hat sich noch schnell ihre Toupierfrisur mit ordentlich Haarspray fixiert, eine kleine Rose an den Gürtel geheftet und ihr Picknickdecke zwischen den Mutantenblumen ausgebreitet. Während des Drydowns wartet sie mit dem Abendessen, bis ihr Mann mit dem Mähen der Monsterwiese fertig ist.
Ehlich gesagt, war ich von diesem Duft positiv überrascht! Erwartet habe ich was ganz übles küntliches. Gut künstlich ist dieser Duft, aber durchaus für ein junges Mädchen tragbar. Am besten für eines dieser Cosplay-Girls im Hanami-Dress, wie sie allsamstäglich vor dem Hamburger Hauptbahnhof stehen, um sich mit Gleichgesinnten für ihre Rollenspiele zu treffen.
Fazit: ein lustiges Kunstdüftchen für alle die Blumen mögen.
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