Oud Stars

Mamluk 2012

Mamluk von XerJoff
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7.7 / 10 268 Bewertungen
Mamluk ist ein beliebtes Parfum von XerJoff für Damen und Herren und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist süß-gourmand. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Süß
Gourmand
Orientalisch
Animalisch
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HonigHonig KaramellKaramell BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
JasminJasmin Siam-BenzoeSiam-Benzoe OsmanthusOsmanthus
Basisnote Basisnote
AmberAmber Bourbon-VanilleBourbon-Vanille laotisches Oudlaotisches Oud MoschusMoschus laotisches Krokodillederlaotisches Krokodilleder
Bewertungen
Duft
7.7268 Bewertungen
Haltbarkeit
8.9240 Bewertungen
Sillage
8.1245 Bewertungen
Flakon
8.9241 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.5122 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Oud Stars”.

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Yharnam79

79 Rezensionen
Yharnam79
Yharnam79
Top Rezension 33  
Sanfte Brutalität
Exkurs vorweg:

Wäre ich bei diesem Duft nach den Bewertungen gegangen, hätte ich ihn mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nichtmal getestet...
Gut, dass ich schon ein paar Jährchen hier verkehre und es mittlerweile besser weiß...
Meine Einleitung soll auch wirklich niemanden angreifen geschweigedenn belehren.
Was sich aber immer wieder meines Verständnisses entzieht ist, warum man einen Duft auf Oud-Basis testet, bewertet und sich dabei über den Oudgeruch, "den man eh im allgemeinen nicht mag" echauffiert...
Wir sprechen hier von einem Duft aus der "OUD-Stars"-Kollektion...!
Es dürfte also absolut keine Überraschung sein, dass hier auch Oud zum Tragen kommt.

Ich für meinen Teil hasse Neroli. Da ich nun aber weiß, dass das reine Geschmackssache ist, verspüre ich auch nicht den Drang alle Düfte auf Nerolibasis zu testen und zu bewerten, nur um immer wieder zu erwähnen, wie ätzend Neroli (für mich) riecht...
Genauso wenig unterstelle ich allen Neroliträgern einen Möchtegern-Hang zum Snobistischen.
Warum also muss ich mir als Träger und Liebhaber unterstellen lassen, dass ich einen Duft nur trage, um mich mit seiner Kostspieligkeit als "besonders" aufzuwerten?
Ganz abgesehen von der "Tatsache", dass "alle" um mich herum denken, dass ich "wochenlang nicht geduscht habe". Das traut sich mir aber auch keiner zu sagen...

Ich finde einfach, bei aller Subjektivität, die solch eine Bewertung mit sich bringt, sollte man trotzdem darauf achten, wie (in Mangelung eines besseren und passenderen Wortes) "persönlich" man wird.

Exkurs Ende.

Kurz und knapp: wer Oud als unangenhem empfindet oder gar als fäkal, der dürfte auch mit Mamluk keinen Spaß haben.
Mamluk weist gerade zu Beginn eine starke Ähnlichkeit zu Ceylon auf.
Und genau das dürfte auch die größte Herausforderung sein.
Wo Ceylon allerdings den herberen, animalischeren Weg einschlägt, begibt Mamluk sich in eine völig andere Richtung.

Anmalisch-süß, komplett zugeschmiert mit Honig und leicht "urinesque" schlägt die Kopfnote zu, wird jedoch innerhalb von Minuten zugänglicher, weicher und viel, viel sanfter.
Und genau an diesem Punkt trennt sich Mamluk auch von der anfangs starken Anleihe zu Ceylon.
Mamluk ist ein brutaler und zugleich sanfter Duft.
Klingt paradox? Ist auch so!
Aber ich habe tatsächlich selten, evtl. auch noch nie ein so qualitativ hochwertiges Oud erlebt. Oder eher meine ich eine so gekonnte Einbettung von qulaitativ hochwertig anmutendem Oud.
Von Ceylon mal abgesehen. Der spielt für mich in der unangetasteten Oberliga.

Der Charakter wechselt hier vom Aufsprühen bis zum frühen Drydown von animalisch-süß-beißend zu weich-kuschelig-schnurrend.
Grandios "gemachter" Honig und Oud sind hier die Hauptakteure, wobei ich beim Schreiben schon denke, dass ich dem Duftbild damit nicht gerecht werde. Viel zu komplex und gekonnt aufeinander abgestimmt und miteinander verwoben sind die verschiedenen Komponenten.
Umspielt und durchzogen wird die Honig-Oud Komposition von Benzoe, Vanille und einer ganz leicht rauchigen Note. Im späten Verlauf hält das Oud sich sogar fast nur noch im Hintergrund auf.
Animalisch wirkt er nun bestenfalls noch mini-minimal. Fäkal überhaupt nicht.

Sowohl Haltbarkeit als auch Ergiebigkeit sind übrigens weit über Durchnschnitt.

Mamluk ist keine und will keine Oud-Keule sein.
Sollte man versuchen zusammenzufassen, könnte man evtl. von einem Honig-Oud-Benzoe, vielleicht noch Vanille-Rauch Duft sprechen.

Brutal ist sein Auftreten, butterweich sein Kern.
Sanfte Stärke strahlt er aus.
Die Ruhe nach einem gewaltigen Wüstensturm.
8 Antworten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1051 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 18  
Honigtraum(a)
Mamluken waren, wie schon in einem Kommentar angedeutet, mehr oder weniger orientalische Militärsklaven, eine Art berittene Gebirgsmarine, welche ab dem 9. Jahrhundert bis halb drei tätig waren.

Ihre gefährlichste und am meisten gefürchtete Waffe war neben dem Mamlukenspeer die so genannte Mamlukenkeule, auch als Honigschleuder oder Honigsprüher bekannt.

Durch kleine Düsen wurde ein feiner Mamlukennebel gesprüht, der dem Feind das Gefühl gab, in einer Mischung aus klebrigem Honig und süßestem Karamell fest zu stecken, was beinahe paralysierend wirkte.

Gerade in heißeren Gefilden sowie geschlossenen Räumen konnte dies zur Tortur führen. Die Besprühten litten eventuell an Atemnot oder hatten das Bedürfnis sich den vermeintlich leckeren Saft von der Haut zu lecken, was auch in Anfällen von Wahnsinn enden konnte. Es kam sogar vor, dass man sich einbildete, Myriaden von Fliegen würden angelockt werden.

Angesprühte mit mehr Geduld oder Standhaftigkeit konnten den Angriffen jedoch trotzen, da nach einiger Zeit sich die Schwere des Duftes legte und sich mehr Frische und Fruchtigkeit zeigte. Nach einigen Überlieferungen berichteten Opfer über eine lieb gewonnene zarte Blumigkeit mit harmonischen Vanillezügen.

Nicht wenige Herrscher hatten Skrupel die Mamlukenkeule weiter einzusetzen, da sie zum einen viel zu lange haltbar sowie mit exorbitanten Kosten verbunden war. Andere hatten den Eindruck, dass damit der Feind eher angelockt und belohnt anstatt vertrieben und bestraft wird.

Es gab sogar tapfere Gegenspieler, die sich mehr oder wenig einen Sport daraus gemacht haben, gegen die Honigschleuder anzugehen und selbst weite Wege nicht scheuten gegen die Mamluken anzutreten.

Entsprechend spielten die Mamluken samt ihrer Mamlukenschleuder keine größere Rolle mehr in der Historie und wurden einfach wegrationalisiert.

Mittlerweile ist das Tragen der Mamlukenkeule längst Geschichte, umso dankbarer kann man Xerjoff dafür sein, dass man wieder an diesem alten Mythos teilhaben darf.
11 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Bellemorte

103 Rezensionen
Bellemorte
Bellemorte
Top Rezension 19  
Von orientalischen Sklaven, Herrschern und Elitesoldaten...
Die Mamluken waren vom späten 9. Jahrhundert bis ins frühe 19. Jahrhundert hinein königliche Militärsklaven islamischer Herrschaftsgebiete , die einen derartigen Machtfaktor darstellten, dass sie letztlich in der Lage waren, eigene Dynastien zu begründen. Unter anderem herrschte der Mamlukengeneral Aybak ab 1249 über Ägypten. Auch Napoleon erkannte den Wert der Mamluken und setzte sie in seinen Feldzügen als berittene Elitesoldaten in seiner Königlichen Garde ein.

Ein großes Erbe, das der Duft da anstrebt - und eines, zu dem er tatsächlich heranreicht.

Mamluk ist ein beeindruckender Duft, ein Gourmand-Orientale mit sehr guter Haltbarkeit, guter Sillage und einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Süße und holziger Würze. Der Duft ist für europäische oder sagen wir abendländische Nasen ungewöhnlich, fremd, exotisch - er wirkt sehr dicht und hat eine deutliche aber weiche Oudnote.

Zu Beginn ist die für mich hervorstechendste Note Honig, hier aber kein gefilterter, zentrifugierter, glatter "Industriehonig", sondern eine Honigwabe komplett mit Wachs und ärgerlich summenden Bienen. Ein eher herb-süßer, natürlich anmutender Honig also, der bereits hier von einer deutlichen Oudnote begleitet wird. Etwas später nehme ich daneben auch eine leicht salzige Karamellnote wahr. Mamluk ist zu Beginn ein morgenländischer Krieger, kantig, herb und fast brutal effektiv bei seiner Übernahme der Sinne seines Trägers.
Das Karamell läutet aber auch schon langsam den Übergang zu den blumigen Herznoten ein. Osmanthus und ein Hauch Jasmin treten nun neben Karamellhonig und Oud, verdrängen diese aber nicht, sondern ergänzen sie um eine opulente und trotzdem weiche, fließende Komponente, die dem Duft das Herbe nimmt. Der raue Soldat kleidet sich in die opulenten Gewänder eines orientalischen Herrschers.
Im Dry-down überwiegen dann schließlich holzige Noten, die von weichen, dezent süßen und blumigen Noten umschmeichelt werden. Auch eine dunkle, tiefe Ambernote wird hier nun präsentiert. Seinen authentischen exotischen Charakter verliert der Mamlukenherrscher aber nie.

Mamluk verführt zum Träumen, von Wüstenlandschaften in denen orientalische Krieger die Herrschaft über Reiche übernehmen, wie sie in den Märchen aus 1000 & 1 Nacht vorkommen aber auch von Bazaren mit ihren exotischen Düften und geheimnisvoll verschleierten Frauen. Ein Duft, der einen gefangen nimmt der einen in Besitz nimmt und UNS damit zum Mamluken macht - denn wörtlich übersetzt bedeutet das arabische Wort "mamlük" so viel wie "in Besitz befindlich/ besessen werden".

Ich gehe jetzt schlafen und werde wunderbar von einem Wüstenkrieger träumen, der mich in seinen Palast entführt, um mich mit honigüberzogenem Naschwerk zu verwöhnen, während neben uns Adlerholz verräuchert...
Gute Nacht und schöne Träume!
8 Antworten
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
GothicHeart

48 Rezensionen
GothicHeart
GothicHeart
19  
Ich frage mich...
"Mamluk" ist genau der Typ eines Dufts, der verursacht, dass Leute bei sozialen Ereignissen ungläubig und mit hochgezogenen Augenbrauen auf einen reagieren. Oder sie versuchen herauszufinden, ob man seit zwei Wochen nicht gebadet hat und seinen Gestank während dieser Zeit versucht hat mit dem ständigen Einsprühen großer Mengen von "Angel" zu übertönen, oder ob man einfach nur ein abscheuliches hochpreisiges über alles erhabenes Nischenparfüm trägt. Und weil sie nicht aus ihrer Rolle fallen (nicht politisch unkorrekt sein wollen) und sich auf keinen Fall blamieren wollen, werden sie niemals wagen danach zu fragen um darauf eine Antwort zu bekommen. Sie werden den Trägern von "Mamluk" erlauben vorsätzlich Menschen erstickt hinter sich zu lassen und damit auch noch davon zu kommen.
7 Antworten
10
Sillage
10
Haltbarkeit
6
Duft
Alan

21 Rezensionen
Alan
Alan
Top Rezension 14  
Honig!!!11einseinself
Duftpyramiden kommen üblicherweise in einer von zwei Varianten: Die schwülstig-ausführende, in der von zerdrückten Blütenblättern, dekadenter Kokosnuss und zerstoßenen Herzen (zum Glück nur von der Tiger-Orchidee) die Rede ist, oder aber die sachlich-schlichte, in der es bei einem knappen "Rose", "Jasmin" oder "Honig" bleibt. Nun fühle ich mich keineswegs zum Rosenexperten berufen, aber ich habe eine gewisse Vorliebe für Honige und möchte hiermit festhalten, dass Honig nicht einfach Honig ist. Der milde Akazienhonig dürfte den meisten vertraut sein, doch daneben gibt es noch den fruchtigen Himbeerhonig, den aromatischen Rosmarinhonig, den malzig-dicken Buchweizenhonig, den kräftigen Leatherwoodhonig - dies und mehr unter einem einzigen schnöden "Honig" zu verbuchen, werte Werbefachkräfte, ist nicht sonderlich hilfreich, um eine Vorstellung zum Duft zu entwickeln.

Um also dieses Rätsel zu lösen: Der Honig in "Mamluk" ist auf meiner Haut dunkel und kräftig, mit einer medizinischen, sogar vage tabakähnlichen Note, was die Erinnerung an Manukahonig wachruft. Doch "Mamluk" schlichtweg als Manukahonig in Duftform zu bezeichnen, würde den falschen Eindruck beim Leser erwecken. Nicht etwa, weil man damit der Komplexität dieses Parfums unrecht tun wurde, sondern weil es sich bei "Mamluk" um einen Manukahonig-Verwandten in großen Lettern handelt, mit Ausrufezeichen versehen und potenziert. Nur so kann man sich die braungoldene Welle vorstellen, die nach einem halben Spritzer "Mamluk" losbricht und winkelfüllend die Räumlichkeiten füllt, ungemilderte Süße im Übermaß mit der Dominanz eines brünftigen Hirsches und der Hartnäckigkeit eines Terriers.

Die raumgreifende und alles verdrängende Wirkung von "Mamluk" zu vermitteln, stellt mich vor größere sprachliche Schwierigkeiten, als die Entwicklung zu beschreiben, denn diese lässt sich folgerndermaßen zusammenfassen: Honig, Honig, Honig, Honig, Honig, Honig, mehr Honig, noch mehr Honig, endlich ein wenig Holz und eine leicht animalische Note, die sich nach einigen Stunden unter den endlich gezügelten süßen Massen hervorwagen. Mit der Basis schließlich kann ich mich anfreunden, der Dreiklang aus dunkler Süße, hellen Hölzern und einer entfernt pferdeartigen Note (Fell, nicht Stall) funktioniert überraschend gut. Aber bis man zu dieser warmen, anheimelnden Basis gelangt, hat man einen langen und klebrigen Weg vor sich, weswegen "Mamluk" es am Ende bei mir dann doch nur in den leicht überdurchschnittlichen Bereich schafft.

Fazit: Für Leute, die Honig gerne pur löffeln.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

52 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Dieses Krokodil mit
sanften Wildlederanzug
Ist honigsüß
Trinkt aus dem harzigen Karamellfluss
mit Aprikosentaste
Moschus badet cremig darin
29 Antworten
AchillesAchilles vor 7 Jahren
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Bittersüßer Waldhonig, Glasur vom Paradiesapfel, Benzoe und Jasmin steuern mehr balsamische Süße bei, Oud dezent und erdend im Hintergrund
2 Antworten
TaurusTaurus vor 4 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Eine Art feine olfaktorische Honigschleuder für die man garantiert einen Waffenschein braucht. Top für Bären - Flop für Bienenkotzegegner!
2 Antworten
CaligariCaligari vor 4 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Süß-Gourmandig? Häh? Oud, Leder, Moschus hauen da gehörig dazwischen. Hat in der Basis ein feine, fast perverse Animalik. Sehr ungewöhnlich.
3 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
In den Blumengarten tapst der Bär
und räumt den Bienenstock leer.
Viel Honig tropft ihm aufs Fell
Er flüchtet mit dem Kuchen ganz schnell
4 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Mamluk

Bartholomeo in Parfum allgemein
Hi @all,habe gestern auf Ebay Folgendes bestellt:http://www.ebay.de/itm/222135000173Wollte deshalb mal fragen, ob jemand generell...

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