Shooting Stars

Dhofar 2007

Dhofar von XerJoff
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7.8 / 10 65 Bewertungen
Dhofar ist ein beliebtes Parfum von XerJoff für Damen und Herren und erschien im Jahr 2007. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Grün
Blumig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BasilikumBasilikum BergamotteBergamotte Litsea cubebaLitsea cubeba SalbeiSalbei GrapefruitGrapefruit KorianderKoriander ZitroneZitrone
Herznote Herznote
GalbanumGalbanum LorbeerblattLorbeerblatt OrangenblüteOrangenblüte KieferKiefer LavendelLavendel RoseRose Indische NardeIndische Narde
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz GartennelkeGartennelke Myrosweliabalsam VanilleVanille AmbraAmbra LabdanumLabdanum PatchouliPatchouli

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.865 Bewertungen
Haltbarkeit
8.154 Bewertungen
Sillage
7.851 Bewertungen
Flakon
8.664 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.412 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum war Teil der Kollektion „Shooting Stars”.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
FrauHolle

555 Rezensionen
FrauHolle
FrauHolle
Top Rezension 23  
Dicke, dichte Fichten, nicken im dichten Fichtendickicht
Vornweg, vielen Dank an Kankuros Papa oder Opa, die Probe kommt sicher von ihnen, das hier ist ein "Best-Ager" Duft.

Gleich nach dem Aufsprühen erschlägt mich ein Baumstamm mit jeder Menge Fichtennadeln im Geäst, die aber, wundersamerweise, nicht pricken.

Ich hab' das mal gewickiet, nicht, dass ihr euren Kindern etwas falsches erzählt:
>>Die Nadeln sind meist ein bis zwei Zentimeter lang und spitz oder zugespitzt, bei manchen Arten sogar scharf und stechend. Die Nadeln sind vom rindenfarbenen „Nadelstielchen“ durch eine Trennschicht abgegrenzt. Hier löst sich die Nadel nach dem Absterben ab. Im Normalfall bleiben die Nadeln sechs bis 13 Jahre auf den Zweigen, bei Stress fallen sie eher ab.

Diese Fichte hier hatte gar keinen Stress.
Weder wg. Waldarbeitern, noch wegen Flächenbränden. Diese Fichte stand inmitten eines Dickichts, umrahmt, von Rosenbeeten und Lavendelfeldern. In ihrer Baumschule wurde sie rund um die Uhr bemuttert.
Ihre Borke wurde täglich, im Abendrot, mit Nelken aus Südfrankreich und danach mit den feinsten Gewürzen einbalsamiert; und im Morgengrauen wurden die Tautropfen pingeligst mit kleinen Pipetten aufgefangen, in hübsche, goldene Flakons, für die Ewigkeit, also Parfumo, abgefüllt und archiviert.

Ja, ich glaube, so wars... und gebe das jetzt auch mal bei Wiki ein.
4 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Florblanca

1143 Rezensionen
Florblanca
Florblanca
Top Rezension 16  
Eine Überraschung von Monsieur Flori für Rosenliesl Flori
An dieser Überraschung war auch Robinto maßgeblich beteiligt, denn er hat mir dieses Pröbchen zukommen lassen. Vielen Dank nochmal Rob.

Eines vorweg: Dhofar ist ein Herrenduft, den ich als Frau nicht tragen würde, obwohl er mir wahnsinnig gut gefällt. Gewisse Noten an ihm passen nicht zu der Rosenliesl, auch wenn Rose drin sein soll.

Der Auftakt ist frisch, nicht zitrisch frisch, sondern grün, und zwar dunkelgrün.

Ich erinnere mich an meinen Opa, der zum Ende des Sommers immer gern in den Wald ging um Pilze für die Familie zu sammeln. Ab und zu ging ich mit, wenn ich es schaffte um 4 Uhr morgens aufzustehen. Es war noch Dämmerlicht im Wald und es war alles voller Tau. Mein Opa hat zielstrebig alle Pilze, die irgendwo im Umkreis von 20 Metern vor, links oder rechts von uns standen gefunden (auch die, über die ich in meiner Blindheit drübergestolpert bin...).

Irgendwann ging die Sonne auf und verdampfte den Tau, erwärmte den Waldboden und ich konnte meine Jacke ausziehen. Das war mein Lieblingsmoment. Denn der Waldboden duftete nach warmer Erde, vermodernden Blättern, grünen, saftigen Gräsern, Harz, Baumnadeln und Baumlaub. Genauso, wie diese Stunde im Wald duftet Dhofar. Ich liebe diesen Duft von Wald.

Irgendwo ist dort in dem Wald auch ein wilder Bienenstock mit Bienenwachs und süßem Waldhonig, der am Baum herabläuft, so voll ist der Stock. Als es noch wärmer wird, beginnen die Baumnadeln an zu duften und reihen sich in die bereits vorhandene Duftmischung - zusammen mit dem Honig - ein.

Rosen blühen keine mehr im Wald, die sind alle schon zu Hagebutten mutiert und ich nehme auch keine Rosen in Dhofar wahr, höchstens Rosenblätter. Wilder Lavendel blüht noch am Waldrand, aber nur noch wenige Blüten, die meisten bilden bereits Samen aus.

Etwas kam mir sehr bekannt vor in Dhofar, aber das ist nicht aus dem Wald. Meines Wissens wachsen im Wald keine Loorbeerbäume...jedenfalls nicht in unseren Breiten. Aber ich nehme ganz klar Loorbeerblatt wahr. Es ist ein süßlich-grüner Blätterduft, würzig und sehr angenehm. Ich habe Loorbeer auf meinem Balkon und zerreibe ab und an ein Blatt, nur um es riechen zu können.

Der Duft wird von Minute zu Minute schöner, kräftiger, vielschichtiger und auch wärmer. Blütennoten sind so dicht darin verwoben, dass ich sie nicht als solche identifizieren kann. Muss auch nicht, denn so wie es ist, passt es zu 100 %. Ich habe es nicht so empfunden, dass ein Kopf-, Herz- und Basisnotenablauf da war, sondern ein sehr groß gefächerter Duftreigen, in dem alles, aber auch alles hervorragend abgestimmt ist. Der Duft zeigte während des ganzen Verlaufs immer wieder andere Facetten, eine schöner als die andere.

Auf meiner Haut nimmt Dhofar eine leicht süßliche Waldnote an, die mich am Gesamtduft ein wenig stört. Daher bin ich sicher, dass Dhofar wirklich nur für Männerhaut komponiert wurde. Ein wundervoller Duft, ein Meisterwerk.
6 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Schmutziger Hybrid-Italo-Araber
Wenn man weiß, dass einer der heute getesteten Parfums der 1500. Kommentar hier bei Parfumo wird, greift man natürlich zu zwei Hoffnungsträgern, Hochkarätern, Legenden, Geheimtipps, Luxusdüften, Massenspaltern. All das und noch viel mehr versprachen (und hielten) die zwei legendären Xerjoffs:
& Dhofar.

Im Endeffekt entschied ich mich nicht für Dhofar, weil
einfach noch besser war, weniger zwiespältig, wenn auch definitiv etwas langweiliger. Dhofar ist alles andere als ein Langweiler, ein wahrer Männerduft & Macho. Aber eben kein klarer 100% Duft, sodass
später am Abend Nummer 1500 wird. Trotzdem hat Dhofar einen ebenso ausführlich, euphorischen und langen Kommentar verdient - seht es also einfach als so etwas wie ein Doppelschlag zum Jubiläum.

Dhofar ist ein Mischung aus arabischem Luxus-Taxifahrer bei 50 Grad im Schatten und italienischem Nachwuchs-Mafiosi auf Sizilien, nur ein paar Grad kälter. Brusthaare in Fülle, Schweiß, Macho-Attitüde, grünes Moos-Oldschool-Feeling, heißer, trockener Wüstensand, Amouages, Saffran, Basilikum, Kümmel - Mann in jeder Zelle seines Flakons! Schmutzig, aber trotzdem viele Blumen, vor allem Rosen mit Stil. Alles ausgetrocknet, ausgedorrt, rough, dirty, sexy. Schweiß, nicht frisch, aber auch nicht stinkig alt. Genau austariert, mutig, schwer tragbar, von aller, aller höchster Qualität. Wie ein arabisches Taxi aus Gold, alle Fenster runter. Arabische Basare, 1000 Tage ohne Regen. Dürreperiode, das Parfum als einzige Hoffnung. Mutig, dreckig, golden, teuer, anspruchsvoll, maskulin. Jeden Penny wert, nirgendwo abgekupfert - Bravo Xerjoff!

Flakon: von der Box, über den Seidenbeutel bis zum eigentlich Flakon - jeden Cent erkennt man!
Sillage: aggressiver Rämpler, aber kein Schläger.
Haltbarkeit: knapp zweistellig - da kann man bei 200€/50 ml meckern, muss man aber nicht.

Fazit: der Jules Arabiens und sicherlich einer der gewagtesten und kontroversesten Düfte der italienischen HighEnd-Marke. Spielt für mich ganz oben mit z.B. ein paar Amouages. Nur die recht klare Linearität und sein aggressiver, muffig-sexy Charakter halten ihn von einer noch höheren Wertung ab.
4 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 8  
ein würzig-krautiger Weg zur Küste
Can777 hatte mir immer wieder seine großartigen, so ganz speziellen Düfte abgefüllt. Er weiß doch ganz genau, dass ich nicht widerstehen und er mich so auf geheimnisvolle Abwege locken kann.
Nur hatte ich ja leider auf das Beutelchen mit seinen Flacons vergessen. Pfui über mich!

"Dhofar" aus der Xerjoff Shooting-Stars-Collection ist einer von den Düften, die eine längere Eingewöhnungszeit brauchen. Aber dann sind sie da, machen sich breit - immer schön auf der Haut gelümmelt -und verbreiten ihre Aromen und ihre Düfte und Geschichten in entspannter Atmosphäre: setzt Dich zu mir! So war es jedenfalls mit "Dhofar"!

Wir wollten an die Küste, die Steilküsten, von der die Menschen hier immer sprechen. Dort sollen angeblich Schmugglerpfade und -höhlen sein. Dort hausen Überraschungen!
Aber erst einmal führt der Weg leicht bergan durch die typisch verunkrautete Macchia: Unterholz, Gebüsch, krautige Heil- und Gewürzkräuter und ab und zu ein Obstbaum oder etwas Stachlig-Nadeliges strebt in die Höhe.
Den ausgetretenen Pfad begleiten Basilikum, bei jeder Berührung herb duftend und in die Opposition gehend; Salbei genauso sensibel und kampfbereit, nur noch kraut- und würzintensiver, schäkern mit Koriander. Der Pfad ist noch lang, dort oben sehe ich erst die Kiefern als Küstenwächter stehen.
Dafür duftet es aber auch ausgesprochen kräftig nach unkultivierten, naturbelassenen Kräutern.
Hier wird nichts "gepampert", nichts in Form geschnitten oder getrimmt; an kleinen Ästchen und Dornen hängen noch die Haare der Ziegen, die vor kurzem hier langstreiften.
Die Hesperidenbäume mit ihren reifen, duftenden Früchten stehen lose verteilt; keine Ordnung bevormundet sie; wahrscheinlich gehörten sie früher einmal zu einem kleinen Garten, einer kleinen Kate. Davon zeugen auch noch die voll in der Blüte stehenden Orangenbäume; während die ersten Früchte sich schon verfärben - rund, hellgelb und später gut essbar! Werden wir sie noch ernten?
Jetzt stehen sie hier und sie alle versuchen uns zu erklären, dass sie die die Hesperiden zu einem Chypre-Duft wären; wir sollte nur sehen; sollten ihnen die Möglichkeit gegen ...
Ach, wer möchte ihnen schon die Illusion nehmen? Hier ist damit nichts!
Unterschiedliche aromastarke Lorbeergewächse entfalten sich, der Platz ist da und so genießen sie Licht und Sonne. Das nicht, ohne stark-würzig zu duften; ein leiser Hauch nach ätherischen, kräftigen Öl liegt in der sommerlich warmen Luft. Schmetterlinge rasten auf ihnen, ihre schönen Falterflügel dem Licht entgegengestreckt und ausgebreitet.
Alte knorrige Lavendelbüsche mit duftendem Blatt- und Blütenschmuck künden einen aufgelassene Bauerngarten an. Nicht selten hier oben. Was werden wir wohl hier finden?
Überwuchert von Gras/Unkraut ist alles, aber es lebt auch; hat es doch gelernt, seinen Platz zu behaupten.
Rosen und Gartennelken leben hier, leicht zersaust, aber doch immer noch wunderschön in ihrer Natürlichkeit. Ihr feiner Duft schwebt über dem wucherten Grün, das unseren Pfad nun schon einige Zeit begleitet. Dicke Hummeln taumeln mit ihren vollbeladenen "Pollentaschen" ihres Weges. Wie machen sie es, dass sie überhaupt fliegen können?
Fast oben auf der Klippe angelangt, die Kiefernschirme schon duftend vor Augen, nehmen wir die letzten Meter dieses Pfades unter die Füße.
Solche grüne, würzigen, holzigen und auch balsamischen Duftnoten sind uns bisher begegnet.
Die Kiefern auf dem Klippenweg verströmen den sonnendurchtränkten, ein wenig müden Duft ihrer Nadeln, waren sie doch tagsüber damit beschäftigt, den Wanderern hier oben wohlduftend großzügigen Schatten zu spenden. Unter ihnen verläuft der sandige Weg, bedeckt mit Kiefernadeln mehrerer Generationen, geheimnisvoll raschelnd am Küstenrand entlang.
Hier sind wir: oberhalb eines kleinen weißen Strandes, in dessen Hintergrund sich mehrere kleine Höhlen öffnen; unter den Schattenspendenden Kiefernschirmen und umgeben von den krautigen, würzigen Düften der Macchia.
Kräuterduft und Blumengarten, Kiefernnadeln und Meeresbriese - ein Szenario von guten Göttern erdacht! Erdacht, um uns zu erfreuen!
Hier ist der erste und ideale Platz für unsere Picknickdecke: die Flasche Wein, etwas Käse, Tomaten und Oliven teilen wir uns, brechen das frische helle Brot. Auch ein kleiner Bach voll frischem Wasser ist in der Nähe.
Der Bucht öffnet sich weit unter unserem Blick; unter uns das Rollen und Schäumen des Meeren; weiter entfernt, eine blaugraue Fläche, auf der kleine weiße Kämme tanzen.
Selbst in den Kiefern sitzen die Zikaden und sorgen für ihre ganz eigene Abendstimmung.
Kräuterduft und Blumengarten, Kiefernnadeln und Meeresbriese - eine Impression von ganz besonderem Reiz. XerJoff heißt hier der Duft-Maler!
Unbemerkt hat uns auf unserer unkonventionellen Wanderung das klassische Duft-Basispaket begleitet. Es meint: ohne sein Zutun sein einfach alles nichts.
Balsamisch und cremeweiß-warm entwickelt sich Vanilleduft; auch Aphrodite hat sich uns heimlich angeschlossen. Sie hatte es genossen, dass wir sie nicht bemerkten.
Braungoldene Patchoulifäden umgarnen hier den Vanilleduft: lange warteten beide schon auf ihre sinnlich-duftende Vereinigung.
Sandelholz und Labdanum fügten leicht harzig-animalische Akkorde bei; dieser Spaziergang sollte nicht so ganz leidenschaftslos bleiben. Schließlich ist Sommer, die Zikaden musizieren, die Sinne sind erwacht und ... Dafür sind inzwischen Nacht und Duftfluß zu schön!
Von diesen sinnlich balsamischen Duftnuancen umgeben, begegnen wir wieder der Küste vor uns.
Weit umarmt wird die Bucht, helle rauchig-schmeichelnde Ambra-Lichter, einer leuchtenden Perlenkette gleich, bilden einen reichen goldenen Abschluss.
Oberhalb einer Bucht an der lebendigen Küste, inmitten kräftiger Kräuter, Blumen und Früchte im Hintergrund, genießen wir in der Ferne ein Ambrafeuer, das den Moment verschönt.
Es ist der Augenblick, um die Freiheit in dieser weiten Umarmung zu genießen.

"Dhofar" liegt in einem Bereich im Süden Omans; der Blick von dort aus führt in die Wüste!
Deshalb konnte ich diesen Namen nicht wörtlich nehmen; ich musste weite Küsten, würzige Macchia und Kiefern bestandene Wege zeichnen.
Bei all meiner Liebe zum Orient, fand ich doch nicht den passenden Zugang.
Man mögen mir bei Xerjoff verzeihen: Shooting Stars "Dhofar" ist so viel mehr als nur Wüste!
5 Antworten
10
Haltbarkeit
8
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
1  
Maskulin bis zum Schluss!
Meine erste Dufterfahrung mit der Marke Xerjoff war ja eher enttäuschend. Umso gespannter war ich auf die zweite Probe, welche Flor mir zugeschickt hat.

Wow, was für eine Intensität! Ein Tröpfchen hat gereicht um mich in diesen holzig-würzigen Duft regelrecht einzubetten.

Dabei beginnt Dhofar recht harmlos mit einer frisch -krautigen Kopfnote.

Diese verzieht sich relativ schnell um einer ganzen Armada an holzigen, blumigen und würzigen Noten Platz zu machen. Alles äußerst männlich und sehr stilvoll.

Die Basis entwickelt sich dann balsamisch-erdig und behält den maskilinen Charakter trotz Amber und Vanile bis zum Schluss bei.

Etwas irritiert war ich allerdings vom Namen des Parfums! Dhofar ist eine Provinz im Süden von Oman und für seinen Weihrauch bekannt. Mit diesem habe ich in dem Parfum gerechnet, aber Fehlanzeige. Enttäuscht war ich deswegen jedoch nicht, im Gegenteil!

Ich würde sagen, Herrn Flori ist hier was Großes gelungen und dafür kann man getrost auch Mal etwas tiefer in den Geldbeutel greifen.
2 Antworten

Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 7 Jahren
5
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Keine Gefangenen: schweißig, orientalisch, würzig. Da ist einfach alles ZU VIEL! Es gibt einen Haufen extremere Düfte, aber der hier nervt.
4 Antworten
AmourageAmourage vor 7 Jahren
5
Duft
Opi ist jetzt ein Shooting Star!
Opi war nämlich drei Tage nicht duschen.
Opi, geh' endlich duschen!

;o)
0 Antworten
UnterholzUnterholz vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Mit Gewürz & schwitziger Zeder angeschmutzter Vanille-Sandelholz-Duft. Entgegen der Pyramide eher einfach gestrickt, linear, no surprises.
4 Antworten
Can777Can777 vor 7 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Arabische Schnellfeuerwaffe!!!
Sehr komplex und trifft immer sein Ziel.
Männlich,mächtig und reich(haltig).
Sehr schwer zu bekommen!!!
0 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Also, aber ich mag ihn! Auf meiner Haut entwickelt sich ein gewaltiger Duft, der seine Geheimnisse lange zurückhält, aber dann explodiert!
1 Antwort
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Dhofar

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