So Elixir Purple 2012

So Elixir Purple von Yves Rocher
Flakondesign Catherine Levy, Sigolene Prebois
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6.9 / 10 191 Bewertungen
So Elixir Purple ist ein Parfum von Yves Rocher für Damen und erschien im Jahr 2012. Der Duft ist blumig-fruchtig. Es wird von Groupe Rocher vermarktet.
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Duftrichtung

Blumig
Fruchtig
Süß
Holzig
Würzig

Duftnoten

VetiverVetiver BenzoeBenzoe PatchouliPatchouli TuberoseTuberose BergamotteBergamotte

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.9191 Bewertungen
Haltbarkeit
6.7143 Bewertungen
Sillage
6.6144 Bewertungen
Flakon
7.0148 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.023 Bewertungen
Eingetragen von Estate, letzte Aktualisierung am 19.02.2024.

Rezensionen

15 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Mandelmaus

132 Rezensionen
Mandelmaus
Mandelmaus
Top Rezension 25  
Strange, I have seen this face before oder bitterdunkles Fruchtgummi für Erwachsene
An diesen Duft kam ich durch die liebe Veri, ein herzliches Dankeschön an dich.
Einige Kommentare sind hier sehr interessant zu lesen. Allen voran die beerige Fruchnote gepaart mit Hölzern, klingt ungemein verlockend. Ob der jetzt sinnlicher, verführerischer oder was auch immer ist als die Urversion ist mir ziemlich egal; kann man meines Erachtens sowieso nicht pauschal sehen.
Manchmal finde ich persönlich quitschsauberes total anziehend und dann wieder was total würziges und latent animalisches. Je nach Gusto, und das macht es letztendlich auch immer wieder so spannend.

Etwa anderthalb Jahre befindet sich der schöne Flakon in meiner Sammlung und erinnert mich an eine gute Veränderung in meinem Leben. Ich trage ihn gerne abends für mich, immer wieder bin ich fasziniert von dieser ultradunkelvioletten, triefenden, harzigen Beerennote. Woher kommt die nur?

Der Einstieg bizzelt, zischt und prickelt. Quitscht sogar etwas, so glatt und sauber wie er ist. Mutet leicht synthetisch-seifig an, aber das stört mich nicht.
Frische Bergamotte also im surrenden Intro, aber bereits hier kündigt sich ein dunkler, floraler Schleier an. Changierende, satte Lilatöne von flieder bis schwarzviolett in einem sanften und samtigen Verlauf. Trotzdem knallt der Duft ordentlich rein und steigt zu Kopf wie köstlicher Champagner, der eigentlich erfrischen soll, im Endeffekt den Gemütszustand rigoros auf den Kopf stellt.

Die saftige und sündige Beerennote lässt nicht lange auf sich warten. Wie dicker, dunkler und berauschender Sirup ergießt sie sich gnadenlos in den sprudelnden Auftakt des Parfums, nimmt ihm die anfängliche Frische und Unbeschwertheit. Wie feinster Portwein, tintenschwarz und gehaltvoll dringt die säuselnde Süße in die Gehirnwindungen bis die Synapsen klatschen.
Anfangs erinnern mich die herbfruchtigen und süßfrischen Beerenaromen stark an Gucci Eau de Parfum II, aber wirklich nur kurz, denn bei Gucci bleibt es ätherisch-köstlich und fragil.
Ganz anders das purpurne Elixier. Das muss die Tuberose sein die den Duft so gewaltig zusammenballt und auftürmt ähnlich wie die imposanten Ambosswolken kurz vor einem schweren Sommergewitter.
Gut möglich, dass diese gehaltvolle und dichte Note Kopfschmerzen auslösen kann. Mir gefällt das, ich mag es aber auch gerne mal narkotisierend.
Diese dunkle und "abendliche" Beere im schweren Blütengewand erinnert mich zudem an dunkles Weingummi, riecht ein bisschen essbar und synthetisch, aber irgendwie auch total interessant und anziehend. Wie eine Fährte die immer wieder zu wittern ist und man muss unbedingt die Quelle des Wohlgeruchs finden.

Im weiteren Verlauf scheint sich der Duft immer harmonischer zu bewegen. Atmung und Herzschlag haben sich einigermaßen wieder normalisiert, die Pupillen sind trotzdem noch geweitet, denn nun verspricht der Duft eine schmelzende und anschmiegsamge Weichheit die ein ernstes Suchtpotenzial birgt.
Immer noch dunkelviolett und beerig-saftig, gleichzeitig geschmeidig-pudrig und süß, von einer zähen und femininen Sorte, immer wieder bricht dunkles Patchouli und würziges Vetiver durch die schillernde, lila Wasseroberfläche, vergleichbar mit schattenhaften Wesen, biegsam und kraftvoll.
Diese überraschenden Unterbrechung bringen eine leicht unheilvolle Spannung ins Geschehen und sorgen dafür dass der Duft vorangetrieben wird und nicht langweilig stagniert.
So oszilliert der Duft mal träge, dann wieder mitreißend verführerische zwischen herbfruchtig, voluminös-süß, spröde hölzern, geschmeidig pudrig, verwirrend rauchig, lärmend harzig, gurrend geschmeidig und betörend orientalisch.
Nicht ganz leicht zu fassen, aber genau das finde ich so reizvoll.

Am meisten trage ich den Duft im Herbst und Winter, eher abends zum kuscheln auf dem Sofa oder zum Weggehen. Ähnlichkeiten zum Alien oder Saab finde ich eher weniger. Alle drei besitzen einen herrischen und dominanten Charakter, der Yves Rocher agiert für meinen Geschmack allerdings subtiler.

Die Haltbarkeit ist mit mindestens acht Stunden sehr gut. Anfangs empfinde ich die Sillage als recht stark, nur langsam geht ihr die Puste aus, der bezirzenden Monsterbeere.
Für junge Mädchen vielleicht nicht die erste Wahl, er bringt eine gewisse Schwere und Opulenz mit sich, auf zu schmalen Schultern eventuell fehl am Platz.

Mit gefällt die purpurne Variante besser, da sie diesen schön verwirrenden Fruchttwist mit sich bringt und in Vetiver und Patchouli einen starken und interessanten Gegenpol findet. Es ist kein nervtötendes Tauziehen, eher ein dunkler Tanz voller Dynamik. So wie der Song von Grace Jones aus meiner Überschrift.
Hypnotisieren wiegt sie sich voran, die ungewöhnliche und charismatische Stimme, der einlullende und gleichzeitig treibende Rhythmus. Kam mir irgendwie sofort in den Sinn.

Ein olfaktorischer Tango, gekrönt von dunklen, knatschigen Weingummi getränkt mit illegalen Substanzen. Klingt komisch, sollte man aber unbedingt mal versuchen ; -)
12 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 21  
Purple Rain
Im Rocher Shop stand unter dem schönen lila Flakon " sinnlich ".

Natürlich sprach mich das Kartönchen mit den Regentropfen an - und ich musste an Princes Purple Rain denken, das in den 80ern auf jeder Fete zu fortgeschrittener Stunde gespielt wurde.

Man konnte zu dem Song eng tanzen, oder sich allein lasziv auf der Tanzfläche räkeln.

Und Purple hätte in diese Zeit und in diese Szene gepasst.

Er ist in der Tat sehr sinnlich - und schämt sich dessen nicht.
So wie ich ganz selbstverständlich meinen schwarzen Leder Mini trug - der saß wie auflackiert.
Eindeutig sexy - und das sollte auch so sein.

So nimmt sich auch bei Purple die Tuberose nicht zurück, sondern sie steht betörend im Vordergrund.
Das Patchouli verspricht Geheimnisse, verrät sie aber nicht.
Saftig tritt das Vetiver hinzu - ein weiterer sinnlicher Eindruck.

Ein Duft für heiss - kalte Nächte - in denen man mit Gefühlen spielt.
11 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Midna

95 Rezensionen
Midna
Midna
Top Rezension 10  
Ein kühler, abweisender Duft, aber: Er ist gut an regnerischen Tagen
Der Flakon ist sehr schön. Ich hab den Duft eigentlich nur ausprobiert, weil der Flakon lila ist ;-) Das ist meine Lieblingsfarbe und demnach ist mein Hirn darauf geschult, alles, was lila ist, in den Fokus zu nehmen und haben zu wollen ;-) Ich habe den Duft schon mal im Laden getestet und war nicht so angetan davon. Nun habe ich eine Parfum-Miniatur davon und ich war an einem sonnigen Tag davon nicht angetan. An einem regnerischen trägt er sich aber sehr gut. Und im Herbst jetzt auch.

Der Duft ist irgendwie frisch, aber irgendwie auch doch nicht. Ich bin mir nicht ganz so sicher. Er riecht blumig und süßlich und hat diese Note durch Patchouli, was ihn ein bisschen herber werden lässt. Demnach ist er für mich ideal, wenn es eben nicht gerade Sommer oder Frühling ist. Die Patchouli-Note ist nicht zu stark. Man muss es einfach mal selbst testen, ob es einem zu viel ist oder ob es passt.

Die Haltbarkeit ist okay. Sie könnte aber besser sein, vor allem, weil es sich „Eau de Parfum“ nennt. Da erwarte ich einfach mehr. Man nimmt ihn eine Weile ganz gut wahr, muss aber im Laufe des Tages nachtragen.

Ich finde, er passt am besten im Winter oder Herbst. Zum Ausgehen eignet er sich vielleicht auch gut. Aber eben nur, wenn es draußen ekliges Wetter hat ;-)

Ich kann ihn nicht so gut einschätzen. Mir ist er irgendwie zu kalt und abweisend und mich stört die herbe Note (an warmen Tage ;-) ) Er entwickelt sich mit der Zeit in eine bessere Richtung, aber die erste Zeit sagt mir nicht zu (das vergeht aber nach ca. 30 Minuten). Ich bin empfindlich, wenn es um Patchouli geht, weil ich davon schnell Kopfschmerzen bekomme. Von So Elixir Purple bekomme ich allerdings keine Kopfschmerzen und er entwickelt sich zu einem eleganten Begleiter.
Nachtrag: Ich habe den Kommentar leicht angepasst. Der Duft passt gut zu kalten und regnerischen Tagen. Heute ist so einer. Als ich neulich den Kommentar geschrieben habe, war es zu sonnig und zu warm. Solche Einflüsse sollte man bei Düften bedenken. Also ich finde So Elixir Purple passend, wenn es Sauwetter hat ^_^ Sonst nicht.
6 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Gaukeleya

109 Rezensionen
Gaukeleya
Gaukeleya
Top Rezension 15  
Lila Laune
Passend zur Jahreszeit hat Onkel Yves (bzw. seine Nachfahren) hier einen Herbstflanker zum So Elixir auf den Markt geworfen, schön in der Herbstfarbe Lila (oder auch, etwas nobler ausgedrückt: in Purple). Das geht dann auch mit den enthaltenen dunklen Beeren, die ich eindeutig herausriechen kann, optisch konform.

Die Werbekampagne hebt die Verführungskraft, die Sinnlichkeit, "das Dunkle" (der Jahreszeit/in uns) hervor, so dass man geneigt ist zu glauben, der So Elixir Purple sei eine weitere Heftigkeitssteigerung zum ohnehin schon leicht schwülen So Elixir Original (ich spreche hier von dem EdP). Dieses ist recht patchoulilastig, weihrauchig und honigsüss.

Umso überraschter war ich, dass der Purple in eine ganz andere Richtung abdreht: die Kopfnote ist kräftig und beerenfruchtig, aber nicht unangenehm oder überzogen. Die Früchte ziehen sich alsbald diskret zurück, bleiben aber im Hintergrund erhalten. Nun wird es holzig. Aber holzig auf eine für mich angenehme, sehr trockene Art, nicht hart, bitter, kalt. Das ist für mich ein entscheidenes Kriterium, geht mein eigener Hautgeruch doch zumeist eine eher unglückselige Kombination mit Holznoten ein.

Gleichsam ist dem Purple bei mir jegliche Süsse und Weichheit abhold. Vielmehr verströmt er eine feine, unaufdringliche Eleganz, die erwachsen und souverän wirkt. Ich kann mir den Duft ausgezeichnet als Tagesbegleitung vorstellen, egal, ob in der Freizeit oder am Arbeitsplatz. Er erschlägt nicht und ist doch wahrnehmbar. Die Haltbarkeit ist mäßig bei mir, in der Ferne verbleibt ein weicher, nun etwas wärmerer Hauch, nicht besonders stark wahrnehmbar. Das Schönste ist hier ohnehin die feine Herznote.

Ob er mich länger begleiten wird oder nur eine lila Laune meinerseits darstellt, bleibt indes noch abzuwarten. Dennoch ein gelungener Ausflug in das Reich der holzigen Duftkollegen.
9 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Rosaviola

177 Rezensionen
Rosaviola
Rosaviola
Top Rezension 9  
Das Violette von Yves Rocher
So Elixir Purple hatte ich schon mal vor ein paar Jahren. Aber irgendwie hatte ich ihn zu diesen Zeitpunkt schnell satt und verschenkte den Duft an eine Arbeitskollegin.
Nach einer längeren Pause bekam ich von Yves Rocher wieder einen Flakon geschenkt und ich beschloss "es noch mal mit ihm zu versuchen".
Als ich ihn dann nach mindestens zwei Jahren wieder zu tragen begann, wurde er mir von mal zu mal symphatischer.
Den Duft empfinde ich als warm, etwas würzig und blumig. Mit verhaltener Süße.
Am Anfang setzt sich gleich die herb-orangige Bergamotte durch. Benzoe- Extrakt kenne ich zwar nicht, aber ich rate mal dass davon der harzig-holzige "Mantel" in Purpur kommt. Im Herz zeigt sich eine weiche Tuberose. Modernes , künstlich wirkendes Patchouli kommt hinzu (mag lieber altmodisches Patchouli wie in den Achzigern), aber das passt hier ganz harmonisch dazu. Vetiver kann ich keinen vernehmen. Überhaupt muss ich bei So Elixir Purple manchmal an Weingummi denken...Also insgesamt ein gut gemachter, eleganter Duft. Ich finde er ist auch für den Alltag gut einsetzbar, wenn man es mit der Dosierung nicht übertreibt. Auch finde ich, dass er von jung bis alt getragen werden kann. Aber um sowas hab ich mich sowieso noch nie geschert.
So Elixir Purple ist ein blumig-orientlischer Duft mit guter Sillage, aber nicht erschlagend. Und vor allem, er ist nicht zu süß. Was ihn auch sehr symphatisch macht. So um die vier Stunden hält er bei mir. Danach wird er hautnah. Und der violette Flakon ist sehr , sehr hübsch. Ich mag Violett.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
KäseKäse vor 3 Monaten
9
Flakon
7
Duft
Nett-belanglos, beeindruckt nicht durch seine süße Blumigkeit, aber tut auch nicht weh. Flacon interessanter als der Duft.
24 Antworten
SpektrumSpektrum vor 5 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Vollmundig-dunkelfruchtig, auffällig, schwer, leicht erdig, und doch irgendwie spritzig. In einer Höhle gebrauter Waldbeerenliebestrank.
2 Antworten
RossiFeeRossiFee vor 6 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Kühle raue Morgenluft. Gefrorener Tau auf wilden Beeren. Kalte kahle Schönheit liegt im Land. Holz, frisch gehackt. Kannentee, heiß und süß.
5 Antworten
Tasneem86Tasneem86 vor 2 Jahren
Wenn lila ein Parfüm wäre…
Wenn Farben riechen würden, stelle ich mir genau den Duft so vor:, kühl , leicht fruchtig und mystisch
1 Antwort
SeeroseSeerose vor 1 Jahr
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Fruchtig-zitrisch-blumig-lieblich-bonzeocremig-harzig, leicht seifig, hell ;Patch/Vetiver/ welche Tuberose wo? nicht wahrnehmbar, YR-typisch
8 Antworten
Weitere Statements

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Diskussionen zu So Elixir Purple

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Nochoi: Eigentlich habe ich es von vor Jahren her süßer in Erinnerung als die Version, die ich jetzt...
ExUser in Damen-Parfum
Yuki68:Das ist interessant! Ich hatte früher auch zwei Flakons (immer gratis bekommen) und habe sie beide...

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