Rive Gauche pour Homme 2003 Eau de Toilette

Version von 2003
Rive Gauche pour Homme (2003) (Eau de Toilette) von Yves Saint Laurent
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8.2 / 10 266 Bewertungen
Rive Gauche pour Homme (2003) (Eau de Toilette) ist ein beliebtes Parfum von Yves Saint Laurent für Herren und erschien im Jahr 2003. Der Duft ist würzig-holzig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Fougère
Frisch
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
SternanisSternanis RosmarinRosmarin BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
LavendelLavendel GewürznelkeGewürznelke RosengeranieRosengeranie
Basisnote Basisnote
GuajakholzGuajakholz PatchouliPatchouli VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2266 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9210 Bewertungen
Sillage
7.2206 Bewertungen
Flakon
7.4195 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.243 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 16.03.2024.
Wissenswertes
Das Model Ned Shatzer ist Gesicht der Werbekampagne.

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 25  
Schade, dass es ihn so nicht mehr gibt!
Ich weiß nicht, seit wie vielen Jahren ich ‚Rive Gauche p.H.’ schon im Regal stehen habe. Es war einer dieser Käufe, die nicht aus Leidenschaft geschahen, sondern eher aus Neugier. Der Flakon gefiel mir, der Name ebenso, der Duft – na ja.
Dabei mochte ich das Konzept: weg von all dem Gourmand-Süßpapp, der bartlose Jungs mit Zuckerwatte und gebrannten Mandeln in die ewige Kindheit bannte, weg von den aquatischen Frische-Fougères, die wie ein immer wiederkehrender Tsunami durch die Herren-Umkleiden dieser Welt schwappten, weg, ganz weit weg, oder besser: zurück in jene Zeit, in der die Herren, allem Hippietum zum Trotz, kraftvolle und markante Düfte trugen, gerne auch mal mit ein bisschen ‚Odeur’ – zurück zu den 70ern.

Nun, ‚Odeur’ hat ‚Rive Gauche p.H.’ zwar keines, zumindest gemessen an mancher Großtat dieser Epoche, ‚Yatagan’ oder ‚Azzaro pour Homme’ z.B., aber markant und kraftvoll ist RGpH allemal.
Allein, es wollte mir nicht so recht gefallen.
Vielleicht liegt das daran, dass ich, als ‚Azzaro pour Homme’ auf den Markt kam, gerade mal 13 Jahre alt war und mich um Düfte noch nicht so sehr scherte. Wenige Jahre später, ich badete regelrecht in ‚Antaeus’, erschienen mir all die Azzaro-Träger schon irgendwie altmodisch, von den vielen ‚Eau Sauvage’- und ‚Aramis’-Trägern ganz abgesehen – Düfte die meine Lehrer trugen.
So blieb ‚Azzaro p.H.’ und in dessen Windschatten manch anderer aromatischer Fougère für mich immer eine Art No-Go, ein Duftkonzept von dem ich mich abgrenzte, wie man sich von Älteren eben abgrenzen muss um Selbstständigkeit zu erfahren.

Doch plötzlich, wiederum viele Jahre später, kam da nun RGpH um die Ecke und ich staunte nicht schlecht: ein überaus verspäteter Cousin meines verachteten, mittlerweile aber auch geschätzten ‚Azzaro p.H.’
Der Abwehr-Reflex funktionierte noch immer, allerdings gesellte sich zur Abwehr nun auch ein gewisses Verlangen hinzu, und so landete der Duft in meiner Tasche, wenig später sogar auch noch das etwas Patchouli-lastigere Intense.
Getragen habe ich ihn seither allerdings nie, bzw. doch, einmal. Wohl fühlte ich mich dabei nicht.
Seltsamerweise erinnerte mich dieser Duft immer an ‚Autan’, einem Anti-Mücken-Spray, das wir früher immer mit den Urlaub nach Frankreich nahmen. Ein Umstand, der mich abschreckte und zugleich faszinierte. Immer wenn ich mir ein wenig auf den Handrücken sprühte war da das Bild: ‚Autan’.

Warum es jetzt auf einmal weg ist – keine Ahnung.
Vielleicht liegt es am Alter.
Vielleicht muss man erst die 50 überschritten haben um sich von bestimmten Bildern lösen zu können. Auch das Bedürfnis zur Abgrenzung hat seine Dringlichkeit verloren.
Plötzlich gefällt mir nämlich auch ‚Azzaro pour Homme’, und wie!
Und genauso kann ich heute RGpH vorbehaltlos genießen.
Dummerweise zu spät, denn der schöne trocken-seifige Fougère-Duft ist nicht mehr. Zumindest nicht mehr so, wie er zu Beginn des Jahrtausends war. Zwar gibt es ihn noch, mittlerweile als Teil der sogenannten Hèritage-Collection, neben anderen Größen aus der noch recht jungen Duftgeschichte des Hauses YSL, aber er ist nicht mehr derselbe. Der Neue wurde weitgehend – wahrscheinlich gezwungenermaßen - reformuliert, riecht zwar noch ähnlich, aber eben nur ähnlich – und nicht unbedingt schlechter!

Vermutlich ging es nicht nur mir so, dass die Zeit für ein markant-maskulines Fougère zu Beginn der 2000er Jahre noch nicht gekommen war – der Duft wurde kein Erfolg. Heute, fast 15 Jahre später, im Umfeld neuer Vertreter dieses Genres, wie ‚Sartorial’, dem wieder auferstandenen ‚Fougère Royale’ oder dem neuen Amouage ‚Bracken Man’, hätte ‚Rive Gauche pour Homme’ vielleicht bessere Chancen, würde es offensiver vermarktet – vielleicht. Vielleicht auch nicht.
Möglicherweise ist sein heutiges Nischendasein auch gar nicht so unangemessen, denn trotz aller Neueinführungen aromatischer Fougères, wird diese Duft-Gattung wohl nicht mehr zu alter Größe finden.

Egal. Der Duft ist immer noch da und das ist großartig. Der alte war zwar nach meinem Empfinden besser – die Kontraste weniger verwischt, eher akzentuiert, sodass der Duft mehr Spannung hatte, während der neue polierter und damit glatter wirkt, versammelter, aber eben auch nicht mehr so spannungsgeladen. Der Original-Duft hatte neben den holzigen Nuancen, dem Lavendel-Coumarin-Gerüst und den aromatischen Zutaten wie Rosmarin und Sternanis, auch das Eichenmoos im Fokus. Der neue dagegen betont vielmehr die holzige Natur des Duftes.

Besonders schade ist es um den zylindrischen Metall-Flakon. Der war einfach wunderbar, hatte Charakter und war so schön Retro!
7 Antworten
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Sehr hilfreiche Rezension 9  
Sehr gute "Allzweckwaffe" im frisch-würzig-erdbodenartigen Spektrum
Mein Vorredner Smellslike hat es schon extrem gut auf den Punkt gebracht.

Bei "Rive Gauche" handelt es sich wirklich um einen Herrenduft, der in seiner nahezu perfekten Harmonie der einzelnen Aromen und Phasen sehr universell einsetzbar ist.

Die Kunst, die YSL dabei gelingt, ist, dass der Duft gleichzeitig in keinster Weise banal wirkt, sondern extrem charakteristisch und hochwertig duftet.

Die Reformulierung wurde bereits von mir besprochen, das "Original" ist noch eine Idee komplexer und aromatisch breiter aufgestellt, sonst aber stilistisch sehr vergleichbar.

Im Auftakt tummelt sich neben sehr weicher Sternanis und leicht würzendem Rosmarin gleich schmeichlerischer Lavendel, der eine beruhigende, dezent herbe Atmosphäre ausströmt.

Über allem liegt von Anbeginn eine Art wunderschöner Erdigkeit, wie sie z.B. bei einem Herbstspaziergang von feuchtem Erdboden aufströmt. In sehr dezentem Maße herb, dabei ein sehr wohliges, naturnahes Gefühl vermittelnd.

Woher sie stammt? Ich vermute teilweise vom Patchouli, teilweise vom Vetiver.

Die Geranie kommt nur behutsam vor, der Blumeneinschlag ordnet sich insgesamt in das weiche, frisch-erdbodenartige Gefüge ein, allenfalls in Form einer blumig-herben Tönung. Weiche, zurückhaltende Hölzer "stützen" in der Basis alles.

Das ist aromatisch wirklich großes Kino, ohne den Anspruch, sich plump in den Vordergrund zu drängeln, aber zugleich mit dem Ziel, alles Bodenständig-Männliche und zugleich Sanfte, Behutsame aus seinem Träger olfaktorisch herauszukitzeln, was Frau zu schätzen vermag.
0 Antworten
9
Duft
Hybrid

2 Rezensionen
Hybrid
Hybrid
Top Rezension 13  
not so fuzzy Fougere
Fougere, ein Klassiker für Männer, ist ja sehr flexibel einsetzbar. Dieser Akkord passt zu vielem, selbst in geringer Menge. Hier muss er sich niemandem beugen. Der Duft ist ja selber ein Fougere, somit ist der Akkord selbst der Herrscher. Beeindruckend auch die Angaben der Duftpyramide, der Wahrheit sehr nah. YSL hat hier nicht viel verheimlicht. Nelke, Geranie und Anis sind ja die Überraschung hier. Aber der König ist der Rosmarin. Keine Bange vor staubigem Coumarin und Lavendel, sie sind eindeutig da, aber vom Lavendel nur höchstens zwei Bestandteile, und bringen ein bisschen blumige Luftigkeit rein, während Patch und Vetiver das Coumarin schon längst erledigt haben.

Ich spüre drei Phasen: einmal die holzig (Vetiver/Patch)-waldigsüße (Guajak) Moschusbasis, einmal darüber liegend ein würzig (Nelke/Anis)-blumiger (Geranie) Layer und als König darüber der Rosmarin. Und zwar der frappierende Rosmarin Verbenon, und das eindeutig. Natürlich ist hier keine Spur Natur enthalten und darf auch nicht. Der Verbenon ist trotzdem die Frische selbst. Wer ihn kennt, weiß, wovon ich rede. Hier wie gesagt ein Laborwunder. Und trotzdem ein Laborwunder, das die urwüchsige Fröhlichkeit des Verbenon eingefangen hat. Kein Zitrus könnte hier in meinen Augen dem Rosmarin das Wasser reichen. Ein sehr sinnvoller Verzicht auf zitrische Frische also.

Der Duft ist für mich so wie seine Flasche. Eine scharfe Architektur. Und außerdem: noch ein diskontinuierter Klassiker. Es ist meine Ansicht. Aber ich liebe den Duft, ich habe ihn von Anfang an geliebt, es war für mich ein Klassiker auf Anhieb. Ist es seine naturnahe Schlichtheit? Ist es der genau überlegte Einsatz von zwei-drei diffusiven Aldehyden? Keine Ahnung. Ich liebe seine Schlichtheit, seine Alltagstauglichkeit und seine dezente Präsenz. Von der Qualität der Materialien bin ich auch beeindruckt. Vor allem: zu so einem Preis. Gut, der Duft war nicht der Hit. Er hätte das in unserer Zeit auch nie werden können. Riecht das Parfum nicht nach Raumduft für den Puff, ist es heute so gut wie tot, sagte mir neulich ein freundlicher Verkäufer. OK, eigentlich habe ich das gesagt. Die Formulierung des Verkäufers kann ich hier auf keinen Fall wiedergeben. Es reicht, wenn ich sage, dass ich nach der Parfumberatung mit ihm stundenlang meine Kinnlade auf dem Boden gesucht habe.

Fazit: ein toller, frischer, kein bisschen fruchtiger (G O T T S E I D A N K) oder gar ambrierter Fougere mit all seinem Drumundran, d.h. mit dem üblichen dunkelwaldigen Fougere-Akkord, aufgehellt durch: ein bisschen Blume, mehr Gewürz als üblich, und endlich durch den Rosmarin gekrönt. Kein bisschen Gourmand, kein bisschen asiatisiert trotz Anis und Nelke (G O T T S E I D A N K), ein bisschen europäische Eleganz für jeden. Bleiben wir mal zur Abwechslung streng im europäischen Rahmen, es muss nicht immer schlecht sein. Jetzt atme wieder frei, mein Freund! An einer Frau würde ich das übrigens genauso lieben! Und nochmal übrigens: nichts gegen Asien, nichts gegen niemanden eigentlich. Aber diese Abwechslung hatte ich persönlich bitter nötig! Ein essentieller Spitzenduft. 90% ohne Bedenken. Sillage und Haltbarkeit...das Übliche: ich darf nichts dazu sagen, mir wäre es sowieso nie genug. Trotzdem: YSL, verdammt sollst Du sein, Du vermaledeiter Hund und alter Hautschmeichler! Noch ein Duft weg.
1 Antwort
2.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Seife ist nicht gleich Seife
Ich bin ein bekennender Seifenfreak und wenn ich mir meinen Vorrat an schönen Seifen ansehe, dann bin ich sicher, dass ich die nächsten 30 Jahre nicht schmutzig sein werde. Aber Seife ist eben nicht gleich Seife. Und so, wie ich z.Zt. mein Stück Habit Rouge-Seife genieße, so genieße ich auch diese saubere, würzige Note in Rive Gauche pour Homme. Also nix da mit Fa & Co.

Rive Gauche ist nach Dior Homme der zweite Herrenduft, den ich selbst trage. Fragt mich nicht, warum, ich bin bisher einfach nicht auf die Idee gekommen. Umso interessanter finde ich die Entwicklung auf meiner Haut. Und ich gebe Apicius völlig recht, das Interessante an diesem Duft ist nicht sein Verlauf in der Zeitachse, sondern seine Tiefgründigkeit, also wirklich eine andere Dimension.

Er ist gleichzeitig würzig und pudrig, hell und dunkel, streng und weich und wird nie langweilig. Um die einzelnen Noten herauszuriechen, ist meine Nase nicht fein genug, aber das Gesamtbild, das begeistert mich immer wieder.

Und gerade diesen Duft empfinde ich auch immer wieder anders. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, woran das liegt. Temperatur? Meine Hautbeschaffenheit? Stimmungen? Bei keinem anderen Parfum fällt mir das so auf, dass er immer wieder neu wirkt.

Und noch etwas ist für mich seltsam: Ich kann ihn mir nicht im Freien vorstellen, wenn Wind weht, Bäume rauschen, die Sonne scheint - da passt er mir nicht. Rive Gauche ist für mich deshalb der richtige Winterduft für entspannte Tage zu Hause. Nobel, aber nicht zu elegant, gemütlich, aber nicht kuschelig, interessant, aber nicht aufregend, sauber aber nicht steril.

Er ist kein Stück einer Sammellust, sondern ich genieße ihn immer wieder.
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Künstlerisch wertvolle "Schäl Sick"
In Köln sagen wir zu der Rheinseite, auf der ich aufgewachsen bin, der rechtsrheinischen Seite, "Schäl Sick". Also die Seite ohne den Dom und die Innenstadt, die aber trotzdem liebenswert ist! Dem pariser Pendant, der "Rive Gauche", ist dieser moderner Klassiker von YSL gewidmet. Die Frauenversion besitzt Kultstatus und auch die Herrenversion hat viele Liebhaber und ist auf dem besten Weg dahin! Bin froh noch die Version im Originalflakon erwischt zu haben, auch wenn die Version im Einheits-YSL-Flakon wohl nicht zu extrem abgeändert wurde zum Glück!

Rive Gauche ist sehr wertvoll, geschmeidig, ruhig, clean, minimalistisch aber trotzdem vielsagend - auch ein sehr guter Duft zum Entspannen und Einschlafen! Zuerst riecht man teure Seife, aber schnell stellt man fest, dass mehr dahinter steckt. Ich rieche blumige Frische, Lavendel, leichte Würze. Er besitzt genau die richtige Frische zwischen Pudrigkeit und Frische. Ein äußerst ausgewogene Komposition, die zum Teil sogar sehr unisex rüberkommt. Ein Duft, wie ein Frühlingsgemälde - leicht, locker, grün, fruchtig. Schwer zu beschreiben, besitzt er viele Facetten und passt sich bestimmt fast jedem Anlass an. Vergleichbare Parfums gibt es wenige, er erinnert ein bißchen an die seifigen Pradas oder Gianfranco Ferre for Men.

Der alte schwarz-silber Alu-Flakon ist äußerst handlich und ein Schmuckstück in jeder Parfumvitrine. Hatte ihn mir jedoch viel schwerer und stabiler vorgestellt, die Flüssigkeit schwappt im Inneren äußerst lustig hin und her und macht Geräusche. Sillage ist wie nach einer tollen, frischen Nassrasur und das über gute 7-8 Stunden!

Ein weiteres Top-Parfum von YSL, die immer mehr bei mir punkten können und große Qualität zu kleinem Preis bieten! Einer der besten Fougere-Düfte aller Zeiten!
6 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

19 kurze Meinungen zum Parfum
TorfdoenTorfdoen vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Die Wege des Herren sind unergründlich und seifig. Seid standfest in der Würze und ein Platz im Eichenmoos ist euch sicher.
7 Antworten
ArneDArneD vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sommerhütte im Wald
Rasierschaum im Gesicht
Spiegel beschlägt, Fenster auf.
Sie klaut mein Handtuch
Im Wald erwärmt die Sonne den Erdboden
15 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 8 Jahren
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Gelungener leicht seifiger, grünlich würziger Duft. Sehr angenehm zu tragen, wenn es warm ist.
0 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Monsterklassiker. Was macht ihn aus? Die Kombination aus Lavendel, Cumarin, Würze, Patchouli und Vetiver? Bissig keifendes Aromatic-Fougère.
0 Antworten
FlankerFlanker vor 5 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Erinnert mich an einen gepflegten älteren Mann. Vertraut, souverän, und etwas in der Zeit stehen geblieben...Nicht meins aber gut.
1 Antwort
Weitere Statements

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Torten Radar

Diskussionen zu Rive Gauche pour Homme (2003) (Eau de Toilette)

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