Panda 2014

Version von 2014
Panda (2014) von Zoologist
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6.7 / 10 67 Bewertungen
Ein Parfum von Zoologist für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist grün-frisch. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Holzig
Würzig
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BambusBambus ZitronatzitroneZitronatzitrone grüner Teegrüner Tee MandarineMandarine SzechuanpfefferSzechuanpfeffer ShisoblattShisoblatt
Herznote Herznote
MimoseMimose LilieLilie OrangenblüteOrangenblüte OsmanthusOsmanthus WeihrauchWeihrauch
Basisnote Basisnote
MoosMoos MoschusMoschus SandelholzSandelholz ZederZeder Bourbon-WhiskeyBourbon-Whiskey Fujian-ZypressenwurzelFujian-Zypressenwurzel haitianisches Vetiverhaitianisches Vetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.767 Bewertungen
Haltbarkeit
7.459 Bewertungen
Sillage
6.860 Bewertungen
Flakon
7.966 Bewertungen
Eingetragen von mehreren Usern, letzte Aktualisierung am 25.04.2022.

Rezensionen

9 ausführliche Duftbeschreibungen
Siebter

49 Rezensionen
Siebter
Siebter
Top Rezension 15  
Für jeden Leser dieses Textes schützen wir ein Stück Regenwald für die Dauer Ihres weiteren Lebens. Indem wir den Regenwald als Idee in Ihrem Kopf unterstützen.
Zoologist lernte ich vor wenigen Monaten über verschiedene YouTube-Beiträge kennen, wo die aus Kanada stammende Indiehouse-Marke derzeit häufig besprochen wird. „Indiehouse“ bedeutet, dass die Gründer zumindest nicht unbedingt ausgebildete Parfümeure sind und vor allem, dass sie aus der sich durch das Internet gebildeten globalen Parfum-Community kommen bzw. in engem Kontakt mit ihr stehen – andere Beispiele sind Slumberhouse, Kerosene, Kormanns aromatisches-blog oder Piotr Czarnecki; als Vater dieses Konzepts kann Andy Tauer gelten.

Naturgemäß wird solchen Projekten viel Sympathie entgegengebracht, mich interessierte aber vor allem das „Zoo“ in „Zoologist“. Seit frühester Kindheit liebe ich Zoos, insbesondere den Zoologischen Garten meiner Heimatstadt Berlin, der mir immer ein faszinierendes Paralleluniversum war. Gerüche und Düfte spielen beim Zooerlebnis eine gewichtige Rolle, zwischen Gorillagehege, Streichelzoo, Flusspferdhaus und Aquarium präsentieren sich zahlreiche Aromen von strohig und fäkal über algig und grün bis holzig und süßlich, die man schon ein paar Meter weiter hinter der Mauer nirgends findet, kurz: ich hoffte, etwas Derartiges in den Düften von Zoologist zu finden.

Die Berliner Pandabären konnte ich übrigens nie mit irgendeinem interessanten Geruchserlebnis verbinden, denn sie befanden sich hinter dicken Glasscheiben. Mit Panda befindet man sich dagegen sofort mittendrin, wobei ich mich eher in ein Freigehege mit viel Sonne und gelbgrünem, knochentrockenem Stroh versetzt fühle. Panda ist sehr clean und frisch, trotzdem wirkt er animalisch, aber nicht mittels solcher Noten, die im Allgemeinen so kategorisiert werden – da ist nichts Urinöses oder Fäkales, aber dieser Duft scheint eindeutig zu einer anderen Spezies zu gehören. Durchaus fremd, aber keinesfalls unangenehm. Von Beginn an offenbart sich der für mich äußerst interessante Dualismus, welcher dem Prinzip Zoo und damit auch den Düften von Zoologist zugrunde liegt: Zoos sind randvoll mit wildem Dschungelgetier, gefährlichen Reißzähnen, bizarren Federkleidern und lautem Gebrüll, aber all das ist sorgsam eingegrenzt hinter hohen Zäunen, Glas und tiefen Gräben. Bei den Düften von Zoologist zeigt sich dieser Dualismus im Spiel zwischen Authentizität (die sich zudem thematisch in recht engen Grenzen bewegen muss) und Tragbarkeit, was sich auch sehr schön in der Gestaltung der Flakons dieser Marke zeigt. Panda wird, wie ich finde, beiden Prinzipien gerecht.

Neben dem gelbgrünen und wunderbar frischen Stroh erahnt man bald eine wirklich schöne Bambusnote, die weite Teile der Duftentwicklung bestimmt. Deutlich grüner und holziger als die Strohballen, dabei jedoch genauso trocken und luftig wird sie mittels Mimose (floral, holzig, trocken) und Pfeffer (you know) immer wieder locker aufgewirbelt. Das duftet wirklich extrem gut – und dabei absolut originell. Die Atmosphäre verschiebt sich nun vom Freigehege in Richtung Tropenhaus, denn es wird wärmer und grüner. Mit dickflüssigen Pflanzensäften gefüllte florale Noten kommen in den Vordergrund, Panda wird etwas schwerer, aber nie dumpf oder anstrengend. Im Gegenteil: dieser Duft ist sehr entspannt, betont friedfertig sogar. Seine Originalität dürfte er zu weiten Teilen diversen synthetischen Stoffen verdanken, dies fällt jedoch nie unangenehm auf. Gemächlich und still wandelt man über weichen Waldboden an dichten Sträuchern vorbei und lauscht unbekannten Vögeln. Alles ist tropisch und doch irgendwie frühlingshaft.

Was diesen Duft neben der ziemlich gut getroffenen Zoo-Atmosphäre für mich interessant macht, ist der wirklich gelungene Spagat zwischen Experimentierlust und Tragbarkeit. Panda erfüllt sehr viele Ansprüche, die man an ein Parfum so haben kann: er ist frisch, gutgelaunt, vielseitig einsetzbar und zudem mit guter Haltbarkeit und Präsenz gesegnet, dies alles wird aber mittels kreativer Herangehensweisen erreicht, die einerseits angenehm verspielt wirken und andererseits genau ihren Zweck erfüllen und somit eine Bildhaftigkeit erreichen, die ich bisher selten gefunden habe.

Panda bleibt während seiner Entwicklung weiterhin raschelig und sattgrün, dabei sehr entspannt. Um seinen recht stabilen Bambuskern wabert zur Basis hin immer mehr Wasserdampfmoschus, was seine cleane Anmutung weiter verstärkt, aber auch seinen Charakter etwas mehr von der Natur zur Kultur verschiebt. Insgesamt bleibt die eigentümliche Mischung aus trockenem Bambus, Stroh und bisweilen süßlich-grünen floralen Noten aber bestimmend, über die gesamte Entwicklung zeigen sich überzeugende Szenarien zwischen Zoo und Dschungel, abwechslungsreich zwischen schön herausgearbeiteten Gegensatzpaaren pendelnd.

Ich habe diesen Duft nur einmal getragen, Gelegenheit dazu gab mir das von Franfan20 organisierte Wanderpaket X (vielen Dank dafür!), ich kann daher nichts zu Komplimenten oder der Wettertauglichkeit von Panda schreiben, aber ich kann bestimmt sagen, dass sowohl Zoologist als auch Panda überaus interessant sind.
3 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Mareike

13 Rezensionen
Mareike
Mareike
Top Rezension 11  
Nicht geil, aber sehr niedlich
In einem Gespräch mit Lovis stellte diese, sofern ich mich recht erinnere, kürzlich fest: "Pandas sind nicht geil. Pandas sind niedlich. "
Hintergrund war die traurige Feststellung, dass Pandas nicht so gerne schnackseln und deswegen aussterben. Um es jetzt mal einfach zu formulieren.
Auch dieser plüschige Freund ist einfach herzallerliebst, aber frei von jeglicher Libido. Freundlich frisch, grandios grün, sauberseifigsüß. Ein Hauch von Exotik in Form von Lilienduft, aber nicht zu viel für unsere westlichen Nasen.
Panda ist ein rundherum netter Duft. Und für einen grünen hält er auch erstaunlich lange. Im Verlauf einiger Stunden wird er holziger und wärmer, ist besonders auf der Kleidung noch gut wahrzunehmen. Eindeutig unisex. Gar nicht mal so langweilig. Genau der richtige Duft für alle, die sauber, fröhlich und geschlechtslos nach asiatischem Dschungel riechen wollen. Für mich persönlich jetzt nicht das Richtige, aber seine gute Bewertung hat sich das Bärchen verdient.
7 Antworten
8
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Panda-Plakat
vor einiger Zeit habe ich Panda kurz angetestet und war begeistert, wollte ihn unbedingt genauer unter die Lupe nehmen.

Bereits bei diesem kurzen Test hat mich Panda direkt in das Tropenhaus eines Zoos versetzt. Er wirkt unheimlich authentisch, der Name ist hier ausnahmsweise kein leeres Versprechen.

Ohne auf die Duftpyramide zu schauen, empfinde ich Panda vor allem als grün-holzig-fruchtig, aber auch sehr feucht und dampfig.

Die Luftfeuchtigkeit in dem Tropenhaus ist enorm, die Scheiben fangen an zu beschlagen. Trotz dieser "Dampfigkeit" wirkt Panda luftig, keinesfalls schwer. Das Tropenhaus ist voll von grünen Bambustrieben und ein paar Früchten, die die Tiere zugefüttert bekommen. Panda riecht eindeutig nach Holz, aber es sind grüne, unreife Holztriebe. Das soll sicher der frische Bambus sein. Zitronatzitrone und Mandarine erkenne ich nicht, sondern in der Kopfnote bemerke ich eher eine Ahnung tropischer Früchte, die ich nicht genau benennen kann.

Im Verlauf geht diese Fruchtigkeit zurück und Panda wird insgesamt weniger feucht. Die Entwicklung bleibt sehr linear und der Duft verändert sich nur leicht bis zur Basis, in der er weicher und trockener ausklingt.

Der Duft hat einen konstant synthetischen Einschlag, der eher indirekt synthetisch wirkt. Ich bin mir sicher, dass jener für die anfängliche "Dampfigkeit" und auch für die neuartige, grüne Holzigkeit verantwortlich ist und alles erst dadurch so realistisch wirkt.

Panda übt tatsächlich eine gewisse Begeisterung auf mich aus, aber eher als schönes und sehr realistisches, olfaktorisches Bild, welches er mir nahe bringt. Alles riecht durchaus gut, aber die für dieses Bild scheinbar nötige Synthetik stört mich auf Dauer und ich fühle mich mit ihm auch weniger parfümiert, als mit dieser interessanten Szenerie plakatiert. Er verbindet sich meinem Gefühl nach also weniger mit mir als Mensch, als das er dieses Bild nach außen trägt.

Panda ist es Wert, einmal getestet zu werden. Er ist spannend und wirkt positiv gestimmt. Wenn er passt, ist er ein toller und einzigartiger Duft.
4 Antworten
10
Flakon
9
Duft
Chanelle

746 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Top Rezension 8  
Katzengras in springtime
Der Frühling lässt sich nicht mehr verleugnen und das ist auch gut so. Mich dürstet nach Grün, nach Leben, nach Neuanfang. Und das ist auch ein Grund für "Panda". Ein wenig Angst hatte ich, als wohlerzogene Frau gesetzten Alters, daß ich a) Victor Wong vor den Kopf stoßen muß, weil mir der Duft, bei dem er die kleinen gelben Fingerchen mit im Spiel hatte, nicht mögen würde ...und b) durch ausgiebige Verwendung dieses Duftes die Nahrungsquelle der Namensgeber schmälere und diese Spezies dadurch noch mehr gefährdet sei.
Aber zumindest a) findet nicht statt.
Kein Freund von grünfrischen Düften (daher auch der grünen Praline Ma Robe Petales sehr zugetan), empfinde ich Panda als außerordentlich grün, aber dennoch schön.
Man schreibt das Jahr 65 Millionen vor Christi. Gemächlich wanke ich, wie immer auf Nahrungssuche, durch ein mir unbekanntes Tal. Meine mehrere hundert Kilo Lebendgewicht wollen ernährt werden, und da ich Fleisch nun mal von der Speisekarte gestrichen habe, knabbere ich mal diesen Busch, mal jenes Bäumchen. Je grüner und knackiger, je besser. Schachtelhalm ist mein Favorit. Ich bin süchtig danach. Nur leider hat die Vegetation irgendwie nachgelassen.Früher fand ich soviel mein Dinomagen packte, aber es wird immer spärlicher. Vielleicht sollte ich mich auf die Suche nach der legendären Schachtelhalmalm machen??? Fiese Blumen schmecken mir auch nicht....doch da!! Kleine, dunkelgrüne Büschel wuchern direkt vor mir auf dem regenfeuchten Boden. Sehr appetitlich...ich beginne eine Freßorgie sondergleichen, bis mir die Sinne anfangen zu schwinden. Was ist das?
Stunden später bin ich wieder klar. Das Grün ist weg und ich liege auf einem weichen Fell. Ein Moschusochse hat mir gestattet, mein Haupt auf ihm ruhen zu lassen.
Netter Kerl. Ich bleibe noch etwas liegen und atme die Frische der Frühlingsnacht. Irischer Frühling ist nichts dagegen.
2 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Stefanu155

71 Rezensionen
Stefanu155
Stefanu155
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Nach dem Regen
Ein sehr grüner, saftiger Duft. Wenn an einem warmen Frühsommertag im Garten ein kurzer Regenschauer die Luft abgekühlt hat und danach der Geruch von Gras, Laub und Blüten in der feuchten Luft hängt...

Im Gegensatz zum Biber ("Beaver") der selben Marke spielt der Panda als Tier hier keine oder kaum eine Rolle. Wenn schon Panda, dann ist hier eher der Lebensraum gemeint (wie Ingwer weiter unten anmerkt), die Umwelt des Pandas, und die ist erwartungsgemäß sehr grün. Saftig und dunkelgrün.
Da ich nicht weiß, wie Bambus riecht, aber weil ich grünen Tee aus anderen Düften kenne, nehme ich diesen auch hier deutlich wahr. Apropos Tee: Natürlich muss sich ein Duft wie Panda irgendwo mit den Gartendüften von Hermes aus dem Hause Ellena, äh, ich meine natürlich umgekehrt, den Gartendüften von Ellena aus dem Hause Hermes, messen lassen, insbesondere mit "Un Jardin après la Mousson", das wäre ja ein ähnlicher Assoziationsbereich. Da kann dieser Duft auch ohne Weiteres mithalten, ich würde ihn sogar prompt in diese Reihe mit aufnehmen, er würde da wunderbar hinpassen, wenn er nicht schon Panda wäre.
Aber nochmals zum Dufterlebnis:
Panda beginnt mit einer saft- und kraftstrotzenden Grünnote von eher dunklerer Färbung mit leicht, ganz leicht zitrischer Spitze. Er entwickelt keine landschaftliche Weite, sondern man bleibt mit der Nase eher in der Nähe von Pflanzen und Blüten, auch das Regnerisch-Feuchte unterstreicht das.
Was Siebter in seinem schönen Kommentar als Wasserdampfmoschus beschreibt, der den "Übergang von Natur zur Kultur" unterstützt, ist für mich eher ein kleiner Kritikpunkt. Denn gerade dieser Moschus, der auch die Blütenanteile nach vorne treibt, vielleicht ein bisschen zu sehr für meinen Geschmack, gibt dem Duft dann für meine Nase einen Touch von Wellnessoase und Spa, alles weiterhin schön grün und natürlich natürlich...
Für mein Empfinden keine Verschiebung von Natur zu Kultur, sondern eine von Natürlichkeit zu Künstlichkeit, aber, und damit entschärfe ich die Kritik auch gleich wieder, diese Wellnessoase befindet sich wahrscheinlich in einem Dschungelressort mit Baumhütten und so. Das passt dann auch wieder.
Ich kann den schon vorhandenen Kommentaren nicht arg viel Neues hinzufügen.
Mein Fazit: Erstmal finde ich ihn insgesamt viel zu schlecht bewertet. Ein wirklich schöner saftig-grüner Duft, unisex sowieso, da 100% asexuell, woran keiner der Duftaspekte etwas ändern kann oder soll, alltagstauglich bei fast jedem Wetter, außer gerade jetzt im Winter. Die kalte Luft bringt ihn um einige schöne Aspekte. Dieser Duft liebt warme Haut, zb. nach einem Bad.
Beim Ausgehen (ich habe es nicht getestet) wird er wahrscheinlich verschwinden wie ein scheuer Panda im Bambushain.
Trotz der etwas zu betonten Sauberblüten in der mittlern Phase (Spa und so...) kehrt er nach einiger Zeit wieder in seinen feuchten Hain zurück (Zoologist können das mit dem nassen Grün, das muss ich hier mal anmerken...) und man kann sich dort noch eine Weile aufhalten.
Geglücktes Grün!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

16 kurze Meinungen zum Parfum
AchillesAchilles vor 8 Jahren
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Als würde ein angenehm riechendes Tier in seiner natürlichen Umgebung gepfefferten Bambus kauen. Geregnet hats auch, das Gras ist saftig
3 Antworten
JumiJumi vor 8 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Früher warm-nebliger Morgen. Psst! Wenn es still genug ist hört man den Bambus sprießen und das feuchte Gras sich unter Panda-Pfoten biegen..
4 Antworten
TerraTerra vor 7 Jahren
8
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Geniales Neo-Chypre! Riecht anfänglich wie ein Terrarium mit viel exotischem Grün. Später trocken-erdiger + fast wie Laubwald. WUNDER-SCHÖN
4 Antworten
MilaMintMilaMint vor 8 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Im Asia-Markt sind ein Sack Sezchuanpfeffer und ein Eimer Putzmittel umgekippt. Unverwechselbar, aber so untragbar wie ein Weißwurst-Parfüm!
0 Antworten
KankuroKankuro vor 8 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Habt ihr als Kinder auch Blätter zwischen den Händen zerrieben, und dann daran gerochen? So und nicht anders riecht Panda.
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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